Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Es kommt wie es kommt... - Neuigkeiten

von Pablo

Hallihallo!
Nach überstandener Klausur wieder ein chap für euch.
Ich hoffe es gefällt euch, habe den ursprünglichen Ablauf nämlich komplett überarbeitet und das ist jetzt die Endversion :)
Viel Spaß! Und lasst Kommis da, ja? =)

@Kyreia: Vielen Dank! Freut mich, dass es dir bisher so gut gefällt! :) Das Kapitel hier ist was fürs Herz ;) Viel Spaß!
lg Pablo
_____________________________________________

Remus blickte erschrocken zu Sirius, als er Tonks nach ihm rufen hörte.
„Vielleicht braucht sie einfach irgendetwas Moony!“, sagte Sirius aufmunternd und hoffte sein alter Spitzname würde Remus etwas die Anspannung nehmen.
„Ja...ja du hast bestimmt Recht, ich hab ihr vorhin ja gesagt, sie soll Bescheid sagen“, antwortete Remus und ging Richtung Flur.
„Remus?“, rief Sirius ihm noch einmal hinterher und dieser drehte sich um. „Sei einfach du selbst. Vielleicht hast du dich ja auch geirrt. Nutze die zwei Tage noch, ok?“
Hoffentlich lässt er sich drauf ein. Er weiß doch wie gut sie ihm tut. Vielleicht sollte ich einfach auf den Wolf in ihm hoffen..., dachte Sirius und ließ sich wieder ins Sofa sinken.

Ein Stockwerk weiter oben betrat Remus langsam Tonks' Zimmer.
Vielleicht hatte Sirius ja Recht. Vielleicht hatte er sich wirklich geirrt und Tonks' Gesicht kam ihm vorhin näher vor als es war...., dachte Remus und erwiderte Tonks' schüchternes Lächeln.
„Hey...brauchst du etwas?“, fragte er und blieb mitten im Raum stehen.
„Warum bist du vorhin so schnell weg gewesen?“, fragte Tonks bloß.
„Iiiich...musste mit Sirius über den Einsatz reden.“, log er.
„Und ich dachte schon ich hätte dich mit meiner Fragerei verscheucht. Dein Privatleben geht mich ja wirklich nichts an, ich wollte dich bloß auflockern. Aber das ist wohl ziemlich nach hinten losgegangen, was?“, erklärte die junge Aurorin mit entschuldigendem Blick und sah in Remus' Augen plötzlich klitzeklein in ihrem großen Bett aus.
„Schon okay Tonks, wirklich...“
„Manchmal ist meine Zunge einfach schneller als mein Hirn.“, grinste sie.
Nicht an etwas versautes denken Remus, nicht jetzt...., versuchte sich Remus nach Tonks' letztem Kommentar einzureden.
„Schon klar!“, sagte er und stand nun hilflos im Raum.
„Hast du etwas zu tun?“, fragte Tonks und sah ihn aus großen Augen an.
Remus suchte fahrig nach einem Vorwand, stattdessen sagte er „Nein!“ und er verfluchte seine innere Stimme, die sich mal wieder zu Wort gemeldet hatte. Es ging auf Vollmond zu, das merkte er.
„Wie geht es dir inzwischen?“, fragte er Tonks und bevor er sich versah, saß er wieder neben ihr auf der Bettkante.
„Ganz ok, meinem Bauch geht’s besser, nur mein Rücken tut noch ziemlich weh.“
„Soll ich dir noch eine Wärmflasche machen?“, fragte er sanft.
„Nein schon ok, danke Remus. Ich habe mir von der Arbeit Arbeit schicken lassen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht hingegangen bin.“
„Aber das muss es doch nicht! Dir geht es nicht gut.“
„Hmm, vielleicht...jedenfalls bräuchte ich nochmal deinen Rat, was einen Werwolf-Bericht angeht. Es geht um einen bekannten Werwolf, der bisher nicht offiziell registriert ist.“, begann Tonks und sah ihn an. „Also...nur wenn dir das nichts ausmacht.“, fügte sie beim Gedanken an das letzte Mal hinzu.
„Nein, kein Problem, jetzt weißt du ja wieso ich so reagiert hab. Ich helfe gerne, wenigstens etwas positives...“, lächelte er sie an.

„Okay!“, antwortete und erwiderte Tonks sein Lächeln. Eigentlich hatte sie ihm sagen wollen, dass das nicht das einzig Gute an ihm war, dass er mehr wert war als er sich selbst immer vorstellte. Stattdessen fuhr sie mit ihrem Anliegen fort:
„Wir suchen zurzeit nach ihm, können ihn aber nicht finden. Hast du eine Ahnung wo sich ein flüchtiger Werwolf am ehesten aufhalten könnte? Außerdem, womit müssen wir rechnen, wenn wir ihn finden. Ich meine, er ist noch nie auffällig geworden, hat nichts verbrochen. Will aber trotzdem nicht registriert werden.“
Remus seufzte.
„Naja...Werwölfe haben eine Vorliebe für unberührte Natur. Alte Wälder, Heiden... Aber was das für eine Person ist, das kann ich so auch nicht sicher sagen. Aber ich kann ihn verstehen.“
Tonks legte den Kopf schief und zeigte ihm so, dass er weiter reden sollte.
„Nun ja, er scheint ja niemandem etwas böses zu wollen, sonst hätte er es ja bereits tun können. Aber eine Registrierung kommt einem sozialen Offenbarungseid gleich. Theoretisch könnte jeder, dem er seinen Namen anvertraut, wissen dass er ein Werwolf ist. Seine soziale Existenz wäre dahin. Vielleicht kann er zurzeit, zur restlichen Zeit des Monats versteht sich, ein relativ normales Leben führen.“
„Hmmm...“, machte Tonks und blickte nachdenklich auf ihr Papier.
„Ich will aber auch nicht ausschließen, dass er schlechte Absichten hat und sich deshalb im Verborgenen hält.“
„Das andere klingt seiner bisherigen Akte nach wahrscheinlicher. Dennoch müssen wir dem nachgehen und ihn ausfindig machen. Sollte er sich weigern wird er wohl vorerst inhaftiert.“, sagte Tonks und sah ihn Remus' schockiertes Gesicht. „Mir sind die Hände gebunden Remus...“, fügte die bedauernd hinzu.
Remus blieb einen Augenblick lang still und betrachtete den Boden.
Dann sah er langsam auf.
„Tonks? Könntest du mir ein Detail verraten?“, fragte Remus zögerlich.
„Du willst seinen Namen wissen, oder?“, lächelte sie gequält.
Remus nickte langsam.
„Ben Thompson.“, sagte sie bloß und blickte Remus direkt an.
Dessen Kopf schnellte hoch und er sah sie entgeistert an.
„Ihm droht Askaban?!“, flüsterte er beinahe.
Tonks nickte bloß traurig.

Einige Minuten lang herrschte Stille, bis Remus schließlich wieder zu reden begann,
„Macht eure Arbeit ganz normal weiter. Ich will nicht, dass man auf die Idee kommt, du hättest Kontakt zu einem Werwolf. Ich bezweifle aber, dass ihr ihn kurz vor Vollmond erwischen werdet....Ich werde direkt übermorgen mit ihm reden.“, sagte er ernst.
„Übermorgen?“, fragte Tonks verwirrt.
Du hast es ihr noch gar nicht gesagt!, schoss es Remus durch den Kopf und Tonks konnte beinahe das Klimpern des Groschens hören, der in Remus' Kopf gerade gefallen war.
„Ja, tut mir Leid, dass ich es dir gegenüber bisher nicht erwähnt habe. Aber ich muss bereits übermorgen früh weg. Die Situation lässt einfach nichts anderes zu...“, erklärte er bedauernd.
„Pass einfach auf dich auf, in Ordnung?“, sagte Tonks und lächelte ihn sorgenvoll an.
„In Ordnung!“, bestätigte ihr Remus und lächelte zurück.
„Sicher, dass du nichts mehr brauchst? Ansonsten würde ich jetzt anfangen zu packen und bald schlafen gehen.“
„Mach das! Wir sehen uns ja morgen wenn ich von der Arbeit komme.“, antwortete Tonks mit belegter Stimme.

Remus erhob sich und war schon fast an der Tür, als sich zwei Arme um seine Brust schlangen. [schlangen?schlungen?! :D]
Er drehte sich in der Umarmung um und blickte direkt in das zu ihm aufsehende Gesicht von Tonks. Ihm stockte der Atem. Sie war ihm so nah, er konnte die Wärme spüren, die von ihr ausging, ihren leicht erhöhten Herzschlag hören und ihren Duft riechen.
Der Wolf in ihm schien wohlig zu grummeln.
Er fühlte sich wieder magisch von diesen braunen Augen angezogen...

Tonks sah in sein müdes, ausdrucksloses Gesicht, in diese grauen Augen, die direkt in ihre starrten.
Sie wollte ihn festhalten, irgendetwas tun, damit er nicht ging.
Sie wusste selbst nicht genau wieso, aber sie hatte das Gefühl, sie müsse ihn aufhalten.
Einige Sekunden starrte sie in seine Augen und bemerkte plötzlich, dass sie ganz leicht, fast kaum spürbar, ihr Gesicht näher an das seine brachte.

Plötzlich schien sich der Wolf in Remus zurück zu ziehen.
Er blinzelte, legte einen Arm um Tonks' Rücken und mit der freien Hand zog er sanft ihren Kopf an seine Brust.
„Was wenn dir etwas passiert?“, nuschelte sie in sein Hemd, dass ihr auf einmal sehr dünn vorkam, da sie seine Wärme und scheinbar auch leichte Brustbehaarung an ihrer Wange spürte.
„Shhh, mir passiert nichts. Ich komme in einem Stück zurück, versprochen!“, sagte er leise und bugsierte sie sanft etwas von ihm weg.
Tonks vermisste sofort seine Wärme.
„Mach dir keine Sorgen, in Ordnung?“, sagte er lächelnd und strich ihr sanft mit der Hand über die Wange.
Fast so, als wolle er die Erinnerung an seine Brust von ihr abwischen, schien es Tonks.
Sie nickte bloß und Remus zwang sich, sich von ihr zu trennen und ging zur Tür hinaus.
„Gute Nacht!“, sagte er noch und verschwand dann endgültig aus ihrem Blickfeld.
„Nacht...“, flüsterte sie, als er schon längst nach oben gegangen war....


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch