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Fanfiction

Es kommt wie es kommt... - "Ich kann das nicht..."

von Pablo

Hallo Leute!
Ich bin zwar nicht 100%ig von dem cap hier überzeugt, aber ich freue mich auf eure Rückmeldungen!

@BlackWidow: erstmal vielen lieben Dank, für den Kommentar! Hab mich sehr gefreut! :) Checke meine chaps zwar immer, aber kann gut sein, dass mir Fehler entgehen, vor allem weil sich die neue Rechtschreibung und das Rechtschreibprogramm oft unterscheiden.
Ich gelobe Besserung in Sachen Absätze und Kommata ;)
Ja, ich wollte mich (zumindest am Anfang) auf das Leben im Grimmauldplatz konzentrieren, daher nur beiläufig erwähnt =)
Danke für die Tipps und ich hoffe, meine FF gefällt dir auch weiterhin! lg Pablo

_____________________________________________

Am nächsten Morgen erwachte Remus erst spät, aber mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Er wusste nicht mehr was er geträumt hatte, aber es war seit langer Zeit der erste schöne Traum gewesen.
Er schaute auf seine Uhr. „10:30“, murmelte er für sich selbst und zog sich an.
Er wollte gerade runter in die Küche gehen, um zu Frühstücken, als ihm Sirius mit besorgtem Gesichtsausdruck auf der Treppe entgegen kam.
„Weißt du, ob Tonks ihre Schicht getauscht hat?“, fragte er mit ernster Mine. „Sie war heute morgen nicht in der Küche und ich hab sie auch nicht gehen gehört.“

Nun machte sich Remus auch seine Gedanken.
Zusammen stiegen die beiden die Treppe wieder rauf und klopften an Tonks Tür. Als niemand antwortete trat Sirius ein.
„Tonks? Musst du heute nicht arbeiten?“, fragte Sirius.
Remus fiel ein Stein vom Herzen, immerhin war sie da.
„Was? Oh nein! Ich hab verschlafen, das ist mir doch noch...“, begann sie zu reden, brach aber mitten im Satz ab und ließ sich in die Kissen zurückfallen. „Ich war schon wach...das hatte ich ja ganz vergessen. Ich hab mich bei Kingsley krank gemeldet.“
Inzwischen war auch Remus ins Zimmer getreten.
„Was ist denn los?“, wollte Sirius wissen.
„Warum hast du uns denn nichts gesagt? Wir hätten dir doch Tee gemacht oder irgendwas.“, fügte Remus hinzu.
„Ich hab Bauchweh und Rückenschmerzen...“, murmelte sie kleinlaut in ihr Kissen.
Remus und Sirius sahen sich gegenseitig wissend an.
„Was hältst du davon, wenn ich dir einen Tee mache Cousinchen?“, fragte Sirius mitleidig lächelnd in Richtung Kissenberg.
„Okay...“, antwortete dieser und Sirius machte sich auf den Weg in die Küche.
Remus sah sich unsicher im Raum um, ging dann aber doch auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante.
Tonks drehte sich um und strich sich eine wirre blass-rosa Strähne aus dem Gesicht.
„Hey!“, lächelte sie und verzog das Gesicht unter Schmerzen.
„Hey...“, antwortete Remus besorgt. „Es ist besser, dass du zu Hause geblieben bist. Was hältst du davon, wenn ich dir eine Wärmflasche mache?“
„Oder zwei?“, fragte Tonks und sah ihn aus großen Kulleraugen an. „Eine für den Bauch und eine für den Rücken...“
„Okay, dann mach ich dir zwei.“, lächelte Remus und verließ das Zimmer Richtung Bad.

Als er zwei Minuten später zurückkam, saß bereits Sirius neben Tonks mit einem Tablett mit Tee und Toast.
„Das muss dir doch nicht peinlich sein Tonks!“, versicherte Sirius ihr, als Remus ins Zimmer kam.
„Was ist dir peinlich?“, fragte Remus aus Reflex und bereute es sofort. Man fragt doch niemanden extra was ihm peinlich ist. Was ist bloß los mit dir?, dachte er.
„Tonks meinte die ganze Sache sei ihr peinlich, dass wir uns wegen ihrer Erdbeerwoche um sie kümmern.“, erklärte Sirius.
"Ich bin ja nicht mal mehr in meiner Erdbeerwoche...", protestierte Tonks leise.
„Erdbeerwoche?!“, fragte Remus lachend, während Tonks sich in ihre Decke grub.
„Das klingt doch noch niedlich! Was ist dir daran peinlich? Mir wächst einmal im Monat überall Fell, ich kriege gewaltigen Hunger auf blutig gebratenes Steak und habe den Drang mit zu heulen, sobald ich irgendwo Musik höre!“
Das lockte Tonks wieder etwas unter ihrer Decke hervor und Sirius musste grinsen.
So locker hatte er Remus schon lange nicht mehr über sein Problem sprechen gehört.
Sich um Tonks zu kümmern schien ihm gut zu tun. Tonks allgemein schien ihm gut zu tun....
„Ich hatte mir eigentlich vorgenommen mich um die Schränke in den unbewohnten Zimmern zu kümmern, aber wenn du möchtest bleibe ich noch hier.“, sagte Sirius an Tonks gewandt.
„Nein, das ist nicht nötig. Aber danke für den Tee!“, lächelte sie ihren Großcousin an.
Dieser strich ihr wie ein großer Bruder eine Strähne aus dem Gesicht, damit sie nicht im Tee landete und erhob sich.
„Soll ich dir helfen Sirius?“, fragte Remus, immernoch die Wärmflaschen in der Hand haltend.
„Nein nein, je mehr ich zu tun hab, desto länger bin ich beschäftigt.“, beeilte sich Sirius zu antworten. „Du kannst dich ja noch ein bisschen um Tonks kümmern.“, zwinkerte Sirius ihm zu und kassierte dafür einen bösen Blick.

Remus hatte sich derweil wieder neben Tonks gesetzt, deren Gesicht sich erneut schmerzvoll verzerrte.
„Hey...gleich wird’s bestimmt besser.“, sagte er leise und schob ihr die Wärmflasche unter den Rücken.
„Hier!“, sagte er und hielt ihr die Wärmflasche hin.
Doch Tonks hatte sich schon wieder zurück gelehnt und schob nur Decke und Pulli von ihrem Bauch.
„Hallo? Erde an Remus?! Noch nie einen Bauch gesehen?“, witzelte Tonks und ein Schmunzeln stahl sich ihr auf die Lippen, als sie ihm die Wärmflasche abnahm und auf ihrem Bauch platzierte.
Seltener als du denkst. Und noch nie so einen schönen...schoss es Remus durch den Kopf.
„Tut...tut mir Leid.“, sagte er und wurde rot.
„Du bist ja total schüchtern Remus. Wie süß.“, lachte Tonks und deckte sich wieder zu.
Eine schöner Bauch?! Was denkst du dir eigentlich?! Das ist Tonks, eine Freundin von dir, eine Kollegin. Aber ein schöner Bauch?!, ärgerte Remus sich über seine Gedankengänge.
„Du hattest noch nicht viele Freundinnen, oder Remus?“, riss Tonks ihn aus seinen Gedanken. „Ist nicht böse gemeint!“
Remus schüttelte bloß schweigend den Kopf.

Oh Mist, ich bin doch der größte Trottel, der in London rumläuft, wenn nicht sogar in ganz England! Mir hätte doch klar sein müssen, dass ihm das peinlich ist..., dachte Tonks und ärgerte sich über ihr mal wieder viel zu schnelles Mundwerk.
„Schon okay Tonks.“, sagte Remus, setzte sich neben sie und schaute etwas betrübt drein.
„Man hat es echt nicht leicht mit mir als Freundin...“, murmelte sie entschuldigend lächelnd, legte ihren Kopf leicht an Remus' Schulter und sah zu ihm hoch.
Die leichten Ringe unter ihrem Augen, ließen sie müde aussehen und auch ihr nur blass-rosa Haar deutete darauf hin, dass es ihr schon mal besser ging.
Remus sah ihr in ihre braunen Augen und lächelte ihr ganz leicht zu.
Er sieht immernoch so müde aus, dabei geht es schon wieder auf Vollmond zu..., dachte sie und blickte in seine grauen Augen, die von dunklen Ringen untermalt waren.
Remus wusste nicht genau, was er tat, als er sein Gesicht noch etwas näher an ihres brachte, als beide plötzlich durch ein Kratzen am Fenster aufgeschreckt wurden.

Remus stand sofort auf und ließ die Eule ins Zimmer.
Ohne genau zu wissen, was passiert wäre, war Tonks traurig darüber, dass sie unterbrochen wurden.
Remus schien derweil alles um sich herum vergessen zu haben, als er die feine, schräge Handschrift auf dem Umschlag erkannte, der an ihn adressiert war.
Eigentlich war ihm klar, was ihn erwartete und dennoch las er sich Dumbledores Nachricht sorgsam durch und sein Gesicht wurde ausdruckslos.
„Was ist los?“, fragte Tonks.
„Werwölfe.“, antwortete Remus bloß kurz angebunden und musste schlucken.
„Ich dachte, du müsstest erst nächsten oder übernächsten Vollmond dorthin zurück.“
„Planänderung.“, mehr brachte Remus nicht hervor, denn in seinem Kopf lief gerade ein Film ab.
Wieso hatte er sich Tonks Gesicht genähert?
Es war bloß noch eine handbreit Platz zwischen ihnen gewesen.
Und wieso war sie nicht zurückgewichen?
Remus bekam Kopfschmerzen...
Das durfte er nicht, nicht einmal im entferntesten durfte er solchen Launen nachgehen...
„Remus?“, fragte Tonks nun zum dritten Mal und holte ihn endlich aus seiner Trance.
„Wenn du noch irgendetwas brauchst, ruf einfach.“
Und mit diesen Worten verließ der Werwolf den Raum.
Nicht jedoch um in seinem Zimmer zu verschwinden, sondern um Sirius zu suchen...

Er fand ihn schließlich bei Seidenschnabel.
Der Hippogreif schrie erfreut als er Remus sah und bettelte um Futter, doch Remus reagierte nicht.
„Hast du eine Sekunde Sirius?“
„Was ist denn jetzt schon wieder? Hat Kreacher wieder...“, begann Sirius, hielt jedoch inne, als er sich zu Remus umgedreht und dessen bleichen Gesichtsausdruck entdeckt hatte.
„Komm mit...“, sagte er und Remus folgte ihm in den Salon. Der Weasley-Clan war samt Harry und Hermine ausgeflogen, sodass sie ungestört waren.
Sirius kannte diesen Gesichtsausdruck seines Freundes und er war froh, wenn er ihn nicht oft zu sehen bekam, denn er bedeutete immer, dass Remus ernsthafte Probleme hatte. Zumindest in dessen Augen...

„Schieß' los!“, sagte Sirius nur knapp, sodass Remus nicht den Mut verlor und ihm doch nicht erzählte was los war. Doch dafür war es bereits zu spät.
„Ich weiß nicht, ich will dich nicht damit nerven.“, druckste Remus herum.
„Na komm schon Moony, das letzte Mal, als du so ausgesehen hast war in der 7. Klasse. Und zwar weil Sandra Crawler dir gesagt hat, sie würde auf dich stehen.“, versuchte Sirius die Situation aufzulockern.
Doch als er sah, wie Remus zusammenzuckte, fiel ihm die Kinnlade runter.
„Mach die Klappe zu Tatze!“, sagte Remus entnervt.
„Es geht um eine Frau?!“, fragte er erstaunt, wobei er das Wort „Frau“ besonders lang zog.
Sirius legte den Kopf schief und sah dabei aus wie der Hund in den er sich verwandelte.
„Nein, es geht nicht um irgendeine Frau. Dann hätte ich doch kein Problem Sirius!“, zischte Remus, fuhr sich durch die Haare und begann im Raum auf und ab zu laufen.
„Wie jetzt?“, fragte Sirius und war verwirrt.
Remus blieb stehen, rieb sich über das Gesicht und stieß aus Verzweiflung ein kleines Knurren aus.
Wenn ich es Sirius erzähle, gibt es kein Zurück, dann kann ich das alles nicht einfach in mir begraben. Andererseits ist er mein bester Freund, wenn ich es nicht ihm erzählen kann, wem sonst?, dachte Remus und ließ langsam seine Hände sinken.
Er hatte seine Entscheidung getroffen.

„Sirius...ich muss ausziehen.“, sagte er müde.
„WAS?! Remus, hättest du die Güte, mir jetzt mal von Anfang an zu erklären, was hier eigentlich los ist?“, sagte Sirius lauter als nötig.
Remus stand mit schwach herunterhängenden Schultern vor Sirius, der ihn verwirrt ansah und auf eine Erklärung wartete.
Dann begann er zu erzählen.
„Ich...ich habe vorhin einen Brief von Dumbledore bekommen. Ich muss in zwei Tagen wieder zu den Werwölfen. Man vermutet einen Anschlag ihrerseits.“
„Das ist es nicht, rede weiter.“, ermutigte ihn Sirius leise und sah wie sehr Remus sich damit quälte nach und nach die Wahrheit zu sagen.
„Ich weiß auch nicht Sirius...bevor die Eule am Fenster gekratzt hat...ich war bei Tonks.“, sagte er und schaute seinen alten Schulfreund mit Sorgenfalten auf der Stirn an.
Sirius schien wie in Zeitlupe ein Licht aufzugehen und er lehnte sich auf dem Sofa zurück, nicht wissend ob er ernst gucken, oder lächeln sollte.
„Es geht also um Tonks...“, sagte er leise und sah Remus mit einem Schmunzeln an.
„Ja...ich...sie...“
„Ganz ruhig Remus! Eins nach dem anderen. Du warst bei ihr, bevor die Eule ankam. Weiter!“
„Ich habe ihr die Wärmflaschen gebracht und sie hat ihren Bauch aufgedeckt...sonst konnte ich mich doch immer zurückhalten Sirius!“, sagte Remus und aus seiner Stimme klang Unverständnis.
„Remus du Schwerenöter!“, grinste Sirius, obwohl er genau wusste, dass es nicht so weit gekommen sein konnte. Nicht bei Remus, dachte er sich.
„Sirius, lass den Scheiß!“, sagte Remus, konnte sich ein Schmunzeln aber nicht verkneifen und wurde dann plötzlich rot und kleinlaut. „Ich hab einfach ihren Bauch angesehen und darüber nachgedacht, dass sie gut aussieht...“ Der Werwolf zog den Kopf ein, als befürchtete er, dass Sirius gleich auf ihn losgehen würde. Sirius verstand.

„Remus, ich bin zwar ihr Großcousin und sie ist inzwischen wie eine kleine Schwester für mich. Das heißt aber nicht, dass sie eine Nonne ist...ist das schon alles?“, fragte er.
Remus wurde rot und Sirius begann wieder zu grinsen.
„Sie hat Scherze darüber gemacht, ob ich noch nie einen Bauch gesehen hab und so. Dann hat sie mich gefragt ob ich schon viele Freundinnen gehabt hätte. Aber das hab ich ihr nicht übel genommen.“
„Und wo genau war da jetzt das große Puff und Peng, was dich so aus der Bahn wirft?“, scherzte Sirius weiter.
Remus zögerte und begann schließlich doch zu reden.
„Wir saßen nebeneinander, sie hat sich an mich gelehnt und mich angesehen...“ Remus musste schlucken. „Ich habe ihr in die Augen gesehen...“
„Spuck es schon aus Remus!“, ermutigte Sirius seinen Freund abermals.
„Ich...hab mich weiter zu ihr gebeugt. Wir waren bloß ein paar Zentimeter voneinander entfernt...ich weiß nicht, was mit mir los ist Sirius. So nah ist es noch gar nicht an Vollmond. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll...“ Als er geendet hatte blickte Remus Sirius verzweifelt an.
„Was hat sie gemacht?“, fragte Sirius jedoch bloß.
„Sie ist nicht zurückgewichen...es könnte sogar sein, dass sie sich auch etwas genähert hat....aber das ist doch völlig unmöglich!“, sagte der Werwolf, nun lauter als zuvor.
„Wieso soll das unmöglich sein Remus? Was ist so unvorstellbar daran, dass eine Frau möglicherweise Interesse an dir hat? Wo ist dein Problem?“, fragte Sirius und bereute es sofort.
„Du kennst mein Problem Sirius!“, fauchte Remus auch schon.

Sirius rieb sich die Schläfen.
Er kannte Remus Problem sehr genau.
Er hatte Angst sich auf eine Frau einzulassen, selbst wenn sie wie in diesem Fall sein größtes Geheimnis bereits kannte.
Er hatte einfach Angst er könnte sie verletzen oder schlimmeres...
„Ich kann das nicht Sirius! Du kennst mich! Aber andererseits kann ich ihr nicht aus dem Weg gehen. Ich sehe sie andauernd, sie lächelt mich ständig an. Ich rieche sie andauernd, vor allem um Vollmond herum. Letztens bin ich hinter ihr die Treppe hochgegangen...ich musste mich nach ein paar Stufen zwingen die Augen zu schließen....“
„Nicht zu sehr ins Detail gehen Remus! Großer-Bruder-Modus...“, unterbrach ihn Sirius, nicht ohne ein Lächeln auf den Lippen.
„'Tschuldigung.“, murmelte Remus.

Eine lange Stille trat ein, denn Sirius wusste, alles was er jetzt sagen würde, würde der Werwolf eh abstreiten.
„Nimm dir Zeit Remus, du bist demnächst über eine Woche weg. Genug Zeit dir Gedanken zu machen. Überleg dir einfach was du willst und was du eigentlich verdient hättest.“, sagte Sirius langsam.
„Das werde ich...danke Sirius, für alles!“, flüsterte Remus beinahe und legte seinem Freund die Hand auf die Schulter.
„Was? Quatsch, ich ziele doch nur auf meinen eigenen Vorteil. Wenn du hier auch noch ausziehst bin ich verloren!“, scherzte Sirius und lachte mit seinem Freund.
Da rief plötzlich eine Stimme aus dem oberen Stockwerk: „Remus, kommst du mal?“
__________________________________________

PS: Ich hoffe der leichte POV-Wechsel bei den Gedanken der Charaktere ohne Vorankündigung stört euch nicht. Ich finde es so einfach viel lebendiger =)


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