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Adventskalender-Geschichten - 24. Dezember, Teil 2

von ginnygirl

Ginny Potter stand in der Küche ihres Hauses und bereitete noch einiges für den morgigen Tag vor. Weihnachten. Ginny liebte dieses Fest sehr, schon seit sie ein Kind war. Nicht nur wegen der Geschenke. Ihre Familie hatte immer eher bescheiden gelebt, da war nicht viel Geld da um alle Wünsche zu erfüllen aber trotzdem hat das Weihnachtsfest für sie immer eine ganz besondere Magie gehabt. Es war alles festlich geschmückt und alle waren zusammen. Es wurde sich besonders schön angezogen, dann gab es etwas besonders zum Essen und sie liebte wie ihre Brüder die Plätzchen ihrer Mum. Sie mußte lächeln als sie jetzt so daran dachte. Jetzt stand sie hier in ihrem eigenen Zuhause, wartete auf den Mann den sie von Herzen liebte und mit dem sie 3 wunderbare Kinder hatte. James, der schon jetzt mit seinen 10 Jahren den Rumtreibern alle Ehre machte und die ganze Familie auf Trab hielt. Albus, der zwar ruhiger und zurückhaltender als sein Bruder war aber mit seinen fast 7 Jahren schon genaue Vorstellungen von seinem Leben hatte und auch was er mal beruflich machen wollte. Für ihn war es klar, er wollte so sein wie sein Dad, ein Auror. Noch jemand der die Welt retten wollte, dachte Ginny, aber sie hatte auch keinen Zweifel daran das ihr jüngster Sohn das schaffen würde. Was James mal später machen wollte konnte sie sich auch noch nicht wirklich vorstellen. Er selbst fand den Beruf seines Dads zwar cool aber auch Ginnys Karriere als Profiquidditchspielerin imponierte ihm sehr obwohl er damals ja noch nicht auf der Welt war. Ginny hatte schnell mit Stolz bemekrt das er auf dem Besen saß als wäre er dafür geboren und das er einmal in Hogwarts in die Hausmannschaft kommen würde war schon jetzt vollkommen klar.
Das wollte aber auch ihre Kleinste, Lily, auch sie liebte es zu fliegen und war mit ihren fast sechs Jahren ein wahres Naturtalent. Ihre drei Kinder hatten Teddy beneidet der dieses Jahr nach Hogwarts gekommen war, er würde morgen auch kommen und darauf freuten sich schon alle sehr. Er würde sicher viel zu berichten haben. Harry, Ginny und die Kinder vermissten ihn sehr, schließlich war er wie ein Kind bzw. Bruder für sie alle. Jedes Mal wenn seine Eule kam mit einem Brief von ihm setzen sich alle zusammen an den Küchentisch und lasen ihn zusammen durch, manchmal sogar mehrmals.
"Hallo, mein Schatz," hörte Ginny plötzlich die Stimme ihres Mannes und spürte wie sie von hinten in seine Arme gezogen wurde und sanft von ihm in den Nacken geküsst wurde,"wo bist du denn mit deinen Gedanken?"
"Bei unseren Kindern," erklärte sie und schmiegte sich glücklich an ihren Mann," sie sind übrigens schon im Bett, du kommst spät."
"Ja tut mir leid, ich hätte ihnen gerne noch gute Nacht gesagt" seufzte Harry und setzte sich nun an den Küchentisch," es war noch viel los bei der Arbeit und ich wollte alles noch erledigen was rumlag. Jetzt hab ich aber wirklich frei und die nächsten 2 Wochen gehören nur uns."
Das klang in der Tat wie Musik für Ginnys Ohren. Sie war nun auch soweit fertig mit ihren Vorbereitungen und so gingen auch Harry und Ginny bald schlafen, denn der morgige Tag würde lang werden. Den Baum hatte die Familie dieses Mal zusammen geschmückt was allen viel Spaß gemacht hatte. Ginny hatte Abends dem ganzen noch den letzten Schliff gegeben.

Am nächsten Morgen wurden Harry und Ginny von ihrer jüngsten geweckt, aber die Eltern hegten doch den leisen Verdacht das sie von ihren Brüdern dazu angestachelt worden war die nicht mehr warten konnten und wollten.
Also schwangen sich alle in ihre Bademäntel und gingen runter ins Wohnzimmer und tatsächlich lagen dort die Geschenke für alle verteilt. Gerade als sie mit dem auspacken anfangen wollten klingelte es an der Tür. Überrascht hielten alle in. "Ich geh schon," sagte Harry," aber wartet solange bitte, ich will nichts verpassen."
2 Minuten später war er zurück. "Wer war das?" fragte Lily neugierig. Ihr Dad grinste."Jemand der hier noch fehlt."
"Teddy,"rief Al sofort und tatsächlich kam der wie auf Kommando hinter seinem Patenonkel ebenfalls grinsend hervor. "Na habt ihr mich vermisst?"
Sofort liesen alle ihr Geschenk liegen das sie gerade aufmachen wollten und liefen auf Teddy zu und umlagerten ihn. Ginny umarmte ihn und schien ihn garnicht mehr loslassen zu wollen."Ich freue mich so,"sagte sie," wir haben dich wirklich vermisst."
"Wie war es in Hogwarts?" fragte James,"ich komm nächste Jahr auch, das wird so cool."
"Kannst du jetzt schon richtig zaubern?" wollte nun Lily wissen und Al wollte alles über die Lehrer und die Fächer wissen.
"Jetzt lasst ihn doch erst mal richtig hier ankommen," meinte Harry," er ist ja jetzt wieder ein paar Tage hier."
"Bist du alleine gekommen?" fragte Ginny auf einmal.
"Nein, ich bin auch noch da," meldete sich nun Andromeda zu Wort, die plötzlich auch um die Ecke kam," ich bleib aber nicht lange. Teddy ist gestern ja schon angekommen und wir haben schon ein bißchen gefeiert. Ich will euch nur noch schnell frohe Weihnachten wünschen. Entschuldigt das wir schon so früh hier auftauchen aber Teddy war sicher das ihr schon wach seid und er hat euch ja auch alle vermisst und wollte schnellstmöglich hierher."
Nun begrüßten alle erstmal Andromeda und wünschten ihr dann auch schon ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest. Sie würde mit einer alten Freundin zusammen ein paar Tage wegfahren. So lange blieb ihr Enkel bei den Potters und bevor er dann zurück nach Hogwarts mußte ging er dann nochmal zu ihr für 2 oder 3 Tage.
Eine halbe Stunde später hatte Teddy seine Sachen auf sein Zimmer gebracht das er bei den Potters hatte und die ersten Fragen über Hogwarts beantwortet als James meinte."Jetzt packen wir aber erstmal die Geschenke aus."
Tatsächlich war das in dem Trubel fast untergegangen. Ginny lachte, das war so typisch für ihre Familie. Immer was los.
Alle Kinder begannen nun ihre Geschenke auszupacken.
Teddy bekam eine Digitalkamera, er hatte nämlich neuerdings seine Liebe zum fotografieren entdeckt. Durch seinen Patenonkel war er auch mit vielen Muggelsachen großgeworden und konnte sich in der Muggelwelt genauso unauffällig bewegen wie in der magischen Welt. James bekam ein Rennrad nachdem sein altes Fahrrad langsam zu klein war und er mit seinen Muggelfreunden aus der Grundschule gerne mobil unterwegs war. Auch Al bekam ein neues Fahrrad allerdings ein anderes Modell damit es keinen Streit gab. Die kleine Lily freute sich über ein Puppenhaus. Es gab für alle Kinder auch noch ein paar Kleinigkeiten. Ginny mußte ihren Mann manchmal bremsen beim einkaufen, er liebte es seinem Patenkind und seinen Kindern eine Freude zu machen. Manchmal dachte sie er wollte jetzt das nachholen was ihm als Kind entgangen war.
"Ihr habt noch garnicht euer Geschenk von uns ausgepackt," erklärte Lily auf einmal und grinste. Nun stellten sich die 4 Kinder nebeneinander und die Kleinste reichte Ginny und Harry ein Päckchen.
"Danke," sagten beide und waren irgendwie sprachlos.
Vorsichtig packte Ginny das Geschenk aus. Zum Vorschein kam ein Bilderrahmen. Er war aufklappbar so das nun 5 Rahmen nebeneinander standen. Es gab von jedem der Kinder ein schönes Foto und das mittlere Bild zeigte die ganze Familie Potter mit Teddy.
"Das ist wunderschön," sagte Ginny und Harry nickte,"Ja das ist wirklich toll."
"Die Bilder hat Teddy gemacht mit seiner alten Kamera,"erklärte James," den Rahmen haben wir gekauft. Wir haben zusammengelegt."
"Das Bild von Teddy hab ich gemacht, er hat mir gezeigt wie es genau geht," meinte Al dann stolz," und das Foto von uns allen ist von Grandpa. Das hat er letzten Sommer gemacht als wir im Fuchsbau waren und er hat es uns geschenkt."
"Ist das eine Überraschung?" grinste Lily, sie liebte Überraschungen.
"Ja," lachten ihre Eltern und umarmten erstmal alle.

Den Rest des Tages liesen sich alle Ginnys gutes Essen schmecken und hörten den spannenden Geschichten von Teddy zu rund um Hogwarts. Natürlich wurden auch alle Weihnachtsgeschenke ausprobiert. Harry und Ginny saßen nun zusammengekuschelt auf der Couch und sahen den Kinder zu die mit ihren Sachen beschäftigt waren. "Schau sie dir an," sagte Ginny leise zu ihrem Mann," sie sind unsere größten Geschenke." "Du hast Recht," erwiderte er,"wärst du sauer wenn ich unsere Deal gebrochen hätte und noch ein Geschenk habe?"
"Was?" sagte Ginny und setzte sich etwas auf um Harry etwas genauer ansehen zu können. "Ich hätte noch ein Geschenk aber eins für uns alle."
"Du hast noch ein Geschenk?" rief James aufgeregt und sofort waren alle Augen auf Harry gerichtet. Der sah immer noch zögernd seine Frau an. "Na sag schon," verlangte sich und konnte sich ein grisen nicht verkneifen. Das war so typisch, jedes Jahr machte er das auchs neue. Immer wollte er auch sie überraschen. "Wir fahren weg." sagte Harry schlicht.
"Was? Wann? Wohin?" alle fragten durcheinander. Es herrschte große Aufregung im Hause Potter.
"Wir gehen noch morgen in den Fuchsbau, wie besprochen," begann Harry zu erklären,"und ein Tag später geht es für uns alle eine Woche in den Urlaub nach," er machte eine kurze Pause," Frankreich."
Erneut redeten alle durcheinander. "Wie bist du den darauf gekommen?" fragte Ginny und ihre Augen strahlten vor Freude. Sie verreiste sehr gerne mit ihrer Familie.
"Naja ich dachte du solltest auch Urlaub haben, also richtigen Urlaub und du hast schon öfter davon gesprochen das du mal gerne nach Frankreich möchtest. Wir haben einen Portschlüssel für übermorgen," dann sah er Teddy an," deine Grandma weiß natürlich Bescheid."
Nun waren alle aus dem Häuschen und freuten sich auf den Urlaub an dem sie alle zusammen waren. Sie waren wirklich eine glückliche Familie und besonders Harry und Ginny wußten das es nicht selbstverständlich war und das es das größte Geschenk von allen war.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch