von Meisterbienchen
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Leonie Howard ist reinblütig und trotzdem lehnte sie den Besuch der Zauberschule Hogwarts ab! Sie ist unsterblich in den Lehrer an einem Gymnasium für Muggel verliebt und wollte darum lieber dorthin gehen. Dennoch holt sie die magische Welt immer wieder ein: Zuerst sterben ihre Eltern unter ungeklärten Umständen (aus Sicht der Muggelpolizei) und als sie ihrem großen Ziel mit 25 Jahren so nahe ist wie nie zuvor, zerbricht alles, wofür sie in den letzten Jahren gearbeitet hat. Unendlich traurig und durch den Verlust ihrer großen Liebe tief getroffen, will die junge Frau ihr Leben beenden...
Wie verläuft wohl das Leben eines Menschen, der ein Zauberer hätte werden können und es abgelehnt hat? Kann dieser dochnoch zur Magie finden? Und wie fühlt man, wenn man als einzige Person eine Bedrohung in der Muggelwelt sehen kann, die sonst niemand sieht?
Schon öfter habe ich mir die Frage gestellt, ob ein geborener Zauberer den Besuch der Zauberschule auch ablehnen kann und was dann mit seinen Fähigkeiten passiert. Hier schreibe ich über meine Vorstellungen, wie so ein Leben wohl aussehen könnte.
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