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Fanfiction

Zwischen Gut und Böse - Sex

von Nymphadora Bluee

Sex
„Ich soll was?“ Bellatrix stemmte die Arme in die Seite und sah Hermine entsetzt an. „Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich mit einem Schlammblut…“
Hermine legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Sollst du solche bösen Sachen über mich sagen?“
Bellatrix überlegte. Die beiden hatten sich eine kleine Ewigkeit lang geküsst, sie hatten sich in der letzten Zeit immer besser verstanden, sie wollte Hermine auf Teufel komm raus gefallen und nun dachte sie wieder wie die Frau, die sie einst gewesen war. Gemein. Schlicht und einfach gemein. „Ja“, sagte sie dann, „ich sollte das sagen. Du bist doch eines.“
Hermine hielt ihr den Arm unter die Nase auf welchem Bellatrix das böse Wort einst eingeritzt hatte. „Glaub mir, ich werde täglich daran erinnert. Und jetzt schlaf mit mir, du Schlampe.“
„Warum sollte ich das tun?“, zugegeben, Bellatrix fand den Gedanken wirklich verlockend, aber sie konnte noch nicht genau sagen warum.
„Weil ich es will. Ist das so schwer zu verstehen?“, Hermine wurde ungeduldig. Sie wusste zwar nicht genau, warum sie ausgerechnet mit Bellatrix Sex haben sollte, zugegeben, es war schließlich kein anderer da, aber sie wollte es. Jetzt und sofort. Irgendjemand musste ihr, so lange sie noch Gefühle hatte, und die hatte sie definitiv, zeigen, was es hieß, leidenschaftlich zu sein.
Bellatrix griff Hermine hart an den Handgelenken und zog sie an sich. „Okay, du Miststück.“, sie küsste Hermine, nur dieses Mal, wie es eher ihre Art war. Sie küsste fordernd und barsch, heftig und ohne Rücksicht auf Verluste.
Hermine, die eigentlich wieder einen zärtlichen Kuss erwartet hatte, genoss, was Bella mit ihr tat.
Die beiden drängten sich aneinander und zogen sich gegenseitig aus. Es war viel einfacher, als sie beide gedacht hatten. Schließlich trug die jeweils andere noch immer die eigenen Klamotten und deshalb wussten sie, wo sie was zu öffnen hatten. Es ging viel zu schnell, denn im Nirwana ging in der letzten Zeit alles zu schnell. Die beiden waren nackt, ohne, dass sie ihr Vorspiel genießen konnten. Standen sie bislang, ließen sie sich jetzt fallen, auf etwas, was am ehesten eine Wolke zu sein schien. Sie rollten übereinander, berührten sich und jede tat das, von dem sie glaubte, dass es der anderen gefiel. Hermine kratzte, obwohl sie selber viel lieber gestreichelt wurde, und Bellatrix streichelte, obwohl sie es zu Lebzeiten eher hart mochte. Es war ein Art stiller Pakt.
„Das bist nicht du“, keuchte Hermine und setzte sich hin.
Bellatrix schüttelte verwundert den Kopf. „Wie meinst du das?“
„Bellatrix Lestrange würde nie streicheln, ich will dich so lieben, wie du bist, und nicht wie jemanden, der du gerne sein würdest.“
Bellatrix zuckte mit ihren mageren Schultern und fiel wieder über Hermine her. Die Situation ähnelte der, in welcher sie Hermine gefoltert hatte, nur, dass sie nun ebenbürtig waren. Keine war der anderen über- oder auch unterlegen. Was ebenfalls am Nirwana liegen mochte.
Hermine, die immer dachte, dass sie zärtlich war, leckte leidenschaftlich über Bellatrix‘ Brustwarzen, fasste ihr schamlos zwischen die Beine und stellte fest, dass das, was sie dort spürte, sie mehr als einfach nur erregte. Sie stöhnte überrascht auf, als sie spürte, wie feucht Bellatrix war, wie leicht es ihr fiel, mit zwei Fingern in sie zu gleiten.
Die andere Hexe nahm Hermines Hand. „He, Püppchen, ich will doch was davon haben.“
Hermine, die in Liebesdingen noch unerfahren war, hatte nicht bedacht, dass es Ron vielleicht gefallen hatte, nicht aber einer Frau. Sie zog ihre Finger wieder zurück und begann dann, dort einfach nur zu streicheln. Sie hatte es einige Male in den Ferien an sich selbst ausprobiert und es für gut befunden.
Voll hungriger Leidenschaft begutachtete Bellatrix den Körper von Hermine, der dem ihren so gleich und doch so ungleich war. Sie waren beide Frauen, aber doch zierten Narben den Körper der einen. Das hatte Gott nicht geschafft, ihr die Narben der Vergangenheit zu nehmen. Sie beschloss das zu tun, worauf sie schon die ganzen letzten, sie konnte nicht sagen, ob es Monate, Wochen, oder nur Tage waren, gehofft hatte tun zu können. Sie griff Hermines Brüste, streichelte ihre Brustwarzen, bis diese hart wurden, rieb mit ihrem Oberschenkel zwischen ihren Beinen und genoss die völlige Freiheit. Wann hatte sie sich dem Sex jemals derart hingegeben? Sie hatte es immer wieder gewollt und doch war es immer nur ein Akt der Pflicht gewesen.
Es war ein so seltenes Geschenk, aber beide Frauen kamen gleichzeitig während sie sich gegenseitig streichelten. Sie kamen laut und leidenschaftlich, klammerten sich aneinander, stöhnten ihre Namen. Es hätte perfekt sein können, wenn es ehrliche Leidenschaft und Liebe gewesen wäre. Für Hermine war es perfekt, dass ihr Erstes Mal sehr erregend, aufregend verboten und mit einem Orgasmus verbunden war. Bellatrix genoss die junge Leidenschaft von Hermine, und erfreute sich daran, dass sie endlich einmal gekommen war, ohne ihre eigenen Hände dafür einsetzen zu müssen.

Gott und der Teufel saßen nebeneinander und lachten.
„Na endlich“, brummelte der Teufel, „das wollte ich die ganze Zeit schon sehen.“
Gott kicherte. „Na, na, na du Schlingel. Wir wollten doch etwas ganz anderes.“
Der Teufel schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich wollte ich genau das. Was wolltest du denn?“
„Das weißt du ganz genau. Wobei ich sagen muss, die Show, die die beiden uns geliefert haben, hat mir schon gefallen. Wie sieht es aus, war es eine Anregung für dich?“
Die beiden grinsten.


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Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
Klaus Fritz