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Fanfiction

Lux Aeterna - Briefe

von Kassiopeia

.

Kapitel 3- Briefe
Spinners End
Severus Snape

Die Stunden verstrichen.
Sie rasten geradezu an ihm vorbei.
Er bekam es nicht mit.
War viel zu versunken in seine Arbeit.
Während das Wachs über den Rand des Kerzenständers lief, waren seine Augen starr auf das Pergament vor ihm gerichtet.
Seine Hand huschte über das Papier. Zeile um Zeile. Wort für Wort in dieser grässlichen Schülerschrift. Hatte er auch einmal so geschrieben? Sicher… vor langer Zeit.
Er konnte sich nicht mehr daran erinnern.
Wollte es nicht mehr.

Buchstabe für Buchstabe.
Er schrieb weiter. Das Rot seiner Korrekturen füllte die Pergamentblätter bis zum Rand.
Wie ein dunkler Schatten hockte er in seinem Arbeitszimmer. Das schwache Licht der Kerze beleuchtete eine einzelne Seite seines Gesichts, während die andere im Schatten verborgen blieb.
Finsternis füllte seine Augenhöhlen.
Nur die Reflextion der Kerze in seinen Augen schien ihm etwas Leben einzuhauchen.
Als er sich tiefer über das Papier beugte, sodass seine Nase das Material zu berühren schien, zogen sich die beiden Augenbrauen über den dunklen Höhlen zusammen.
Dann sprang mit einem Mal die Rechte in die Höhe.
Die Oberlippe des Zaubertränkelehrers kräuselte sich.

Zugegebener Maßen, war er recht streng in seiner Bewertung. Er vergab nur selten ein E und ein O war bei ihm so gut wie nicht zu schaffen. Vor allem in den unteren Klassen erreichten zwei Drittel der Schüler gerade mal ein A.

Aber besser ein strenger Lehrer, bei dem man wenigstens etwas lernte, als ein Lehrer, der zwar nett ist, dem aber alle Schüler auf der Nase herumtanzen.

Er schrieb noch die eine Zeile fertig, dann ruhte seine Hand. Ein letzter Tunk ins Tintenfass, eine letzte Unterschrift und er war fertig.

Erschöpft lehnte er sich in seinem Stuhl zurück. Das war eindeutig zu viel gewesen heute. Seit einigen Tagen eilte er nur noch zwischen Spinner‘s end und Hogwarts hin und her. Entweder wollte Dumbledore ihn sehen, oder er musste den anderen Lehrern helfen, Vorbereitungen für das neue Schuljahr zu treffen.
Einmal wollten sie die Schule mit zusätzlichen Zauberbännen schützen. Was für ein Schwachsinn! Er hatte dieses alberne Spiel natürlich mitspielen müssen, obwohl er es für sehr unwahrscheinlich hielt, dass Voldemort schon jetzt wieder stark genug war, um zu versuchen in Hogwarts einzudringen. Abgesehen davon wäre es töricht, da es schon auf dem Höhepunkt der Macht von Lord Voldemort ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre.

‚Du nennst ihn Lord‘, dachte er hämisch grinsend.
‚Nein nein nein... Wie solche alten Gewohnheiten doch haften bleiben...‘
Urplötzlich verschwand sein Grinsen. Ihm war eben siedend heiß eingefallen, dass er sich noch bei Voldemort melden musste. Er konnte sich vorstellen, dass dieser –nett ausgedrückt- nicht besonders gut auf ihn zu sprechen war, nachdem Severus damals seinen Ruf ignoriert hatte und nicht auf dem Friedhof erschienen war.

Damals- es war gerade mal einen guten Monat her.
Einen guten Monat her, dass der dunkle Lord wiederauferstanden war. Dumbledore hatte gesagt, dass er dazu einen uralten schwarzmagischen Zauber gebraucht hatte. Und Wurmschwanz hatte ihm dabei geholfen...
Als Wurmschwanz ihnen in Harrys drittem Schuljahr entwischt war, war klar gewesen, dass er zu seinem Herrn zurückkehren würde. Er hatte sich für ihn aus Angst seine eigene Hand abgeschnitten. Ja, Wurmschwanz, dieser kleine verräterische … . Er hatte schon immer den Saum derer geküsst, die im Moment die meiste Macht hatten.
Severus erinnerte sich noch zu gut an den kleinen pummeligen Jungen, der James und Sirius immer hinterhergerannt war. Hatte sich hinter den Großen versteckt. Es war ein Wunder, dass die beiden ihn akzeptiert hatten und zugelassen hatten, dass er einer der Rumtreiber wurde.
Der kleine Peter… kleine Ratte. Noch in seinem zweitem Schuljahr hatte Severus einer von ihnen sein wollen. Insgeheim. Er hatte es sich nie wirklich eingestanden. War dafür, wie zu vielen anderen Dingen zu feige gewesen.

,Na Sev ! Denkst du über deine Fehler in der Vergangenheit nach? Brav so. Ich könnte dir ein paar aufzählen…‘

Ganz unvermittelt hatte sich die leise Stimme in seinem Kopf wieder gemeldet. Sie störte immer dann, wenn er es ganz und gar nicht gebrauchen konnte. So wie jetzt zu Beispiel. Sie war irgendwann einfach gekommen und nicht mehr fortgegangen. Und seitdem nervte sie ihn in einem fort mit ihren zynischen Kommentaren.
Aber sie hatte Recht…
Er war immer nur Snape gewesen. Der Snape mit dem abgetragenem Umhang und den fettigen Haaren, die ungekämmt um sein Gesicht hingen. Als die Rumtreiber ihn dann irgendwann im dritten Schuljahr als ihren endgültigen Lielingsfeind auserkoren hatten, hatte er sie angefangen zu hassen. Oh- James, dieser Dreckskerl. Verdammtes Schwein. Ja. Zu dieser Zeit hatte er auch angefangen sich für die dunklen Künste zu interessieren. Zu Anfang nur im Geheimen, später immer offensichtlicher. Sie hatten ihn in ihren Bann geschlagen und ihn nicht mehr losgelassen. Waren das einzige in seiner kleinen dunklen Welt gewesen, das ihm half zu vergessen. Sie waren wie seine Droge gewesen, die er gierig eingesogen hatte. Und zu spät daraus aufgewacht war. Zu spät. Als schon alles kaputt war.

,Prima. Das war aber nur der Anfang. Ich bin mir sicher, du findest noch mehr. Tauch ruhig tiefer in deine verdorbene Seele ein. Was war zu beispiel, als du in den Gang unter der Peitschenden Weide wolltest. Um zu schnüffeln. Und als der gute James dich-‘
»Halt den Mund! Halt - den - Mund! Ja … genau … ! «
In seinem Zorn hatte er mit seiner Faust auf den Tisch geschlagen, sodass das Tintenfass umgekippt war. Er betrachtete die drei Stunden Arbeit an seiner ,,Sammlung der wunddesinfizierenden Zaubertränke'' , die jetzt innerhalb weniger Sekunden vernichtet worden waren.
Die Schüleraufsätze waren natürlich verschont worden. Die hatte er ja vorher noch gewissenhaft auf das Regal gelegt. Als ob das nicht schon genug des Guten gewesen wäre, knallte in diesem Moment etwas Großes gegen sein Fenster. Er sah nur noch ein paar braune federn, die draußen zu Boden schwebten. Als er das Fenster öffnete erblickte er auf dem Fensterbrett einen reichlich zerzausten Uhu. Ein Blick auf die Flügelprägung bestätigte ihm, dass dieses Exemplar zur Malfoy-Zucht gehörte. Ja... die Eulen, die gegen seine Fenster flogen kamen fast immer von Lucius. Er setzte in seiner Zucht vor allem auf Schnelligkeit und extrem ausgeprägten Arbeitseifer. Dabei blieb die Intelligenz teilweise etwas auf der Strecke.
Zumindest gab es nichts störenderes, als wenn mitten in der Nacht irgendsoein Vogelvieh, das zu dumm war um auf zwei Beinen zu landen, gegen dein Fenster flog. Severus hatte von Muggeln gehört, die an ihre Fenster zur Warnung Vogelaufkleber hefteten. Oder taten sie das nur bei öffentlichen Gebäuden? Egal. Vielleicht sollte er sich so etwas einmal zulegen.
Aber halt... Muggel hatten doch gar keine Eulen oder? Wozu brauchten Sie dann ... Irritiert kratzte er sich am Hinterkopf. Wie er immer wieder feststellen musste, wusste er erschreckend wenig über die Muggel. Vor allem in letzter Zeit war ihm das vermehrt aufgefallen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nachdem Severus den Brief vom Bein des Vogels gebunden hatte und mühselig die Tinte von seinem Buch entfernt hatte, setzte er sich an seinen Schreibtisch und brach das Siegel. Als er das säuberliche Pergament auseinanderrollte, fragte er sich, was Lucius nun wieder für ein Proble-
Was war das?
Erstaunt las er, was Lucuis geschrieben hatte.

Severus,
es ist mir ein wenig peinlich...
Du weißt ja, wie es um die Noten von Draco steht. Da du sein Hauslehrer bist, dachte ich du könntest vielleicht -
Ich meine, ich könnte natürlich auch einen Nachhilfelehrer engagieren... aber ich dachte, dass ich mir dieses Geld vielleicht sparen könnte. Immerhin dürfen wir ja nicht vergessen, dass du mir noch etwas schuldig bist. Also wenn ich wieder einmal ein gutes Wort beim dunklen Lord für dich einlegen sollte... Ich denke wir werden uns sehr schnell einig werden Severus.
Hochachtungsvoll verbleibend,
Lucius Malfoy


Wie bitte? Zum Teufel mit Lucius! Hochachtungsvoll verbleibend... Die Worte troffen vor Hohn. Nein verdammt nochmal! Nein! Nein! NEIN!
Wütend riss er den Brief in Streifen und dachte dabei daran dasselbe mit Lucius zu tun.
SO hatte er sich seine Ferien nämlich sicher nicht vorgestellt.
Dieses unglaubliche... Lucius hatte wieder einmal gekonnt so gut wie nichts gesagt; und doch gleichzeitig genug mit seinen Worten ausgedrückt, um ihn zur Weisglut zu bringen. Und ihn daran zu errinnern, dass er ihm tatsächlich noch etwas schuldig war. Mehr oder weniger...
Wäre er gezwungen worden seine Beziehung zu Lucius beschreiben zu müssen, er hätte es nicht gekonnt. Sie waren nicht wirklich Freunde, aber sie waren auch keine Bekannten im herkömmlichen Sinne. Kennen gelernt hatten sie sich auf Hogwarts. Als Severus in seinem Ersten Schuljahr gewesen war, war Lucius in seinem Sechsten und Vertrauensschüler. Nachdem Severus nach Slytherin gekommen war, hatte Lucius sich seiner angenommen. Dennoch waren sie sich nie als Freunde nähergekommen. Daran mochte wohl auch der große Altersunterschied schuld sein. Jedenfalls war Lucius für ihn immer nur wie ein großer Bruder geblieben. Der ältere Junge hatte ihm in seinen ersten beiden Jahren geholfen, auf Hogwarts Fuss zu fassen. Dann war er gegangen und für Severus hatte sich alles ein wenig verändert.
Sie hatten sich erst im Kreise der Todesser wiedergesehen.
Es war so unendlich lange her. Und auch dort hatte Lucius ihn unterstützt. Er hatte Severus finanziell geholfen, der damals mittellos war und weder eine Ausbildung, noch eine Arbeit gehabt hatte. Doch auch damals hatte er nie Gelegenheit gehabt sich mit Lucius zu befreunden.
Dann hatte Lucius sich in einer schwierigen Situation für Severus verbürgt, als dieser bei ihrem gemeinsamen Meister in Ungnade gefallen war.
Danach hatten sie sich etwas aus den Augen verloren gehabt. Severus hatte als Spion für Dumbledore gearbeitet, bis der dunkle Lord schließlich gefallen war. Nach langer Zeit, Jahren ohne eine Nachicht hatte er Lucius dann auf Hogwarts getroffen. Als Draco nach Slytherin gekommen war.
Lucius war zu dieser Zeit noch im Schulrat gewesen und hatte seinem Sohn einen Besuch abgestattet, als er fast in Severus hineingelaufen wäre.
Hogwarts... dort wo alles begonnen hatte, endete es auch.

Er fragte sich, wie sein Leben auf Hogwarts verlaufen wäre, wenn Lucius in seinem Jahrgang gewesen wäre. Hätte er dann einen besten Freund gehabt? Hätte er Jemanden gehabt, der ihn verteidigt hätte, wenn er von den Rumtreibern schickaniert wurde. Und... Hätte er einen anderen Weg eingeschlagen? Einen Weg fern von von dunkler Magie? Einen Weg, auf dem keine unschuldigen gestorben wären.?
Hätte er diesen Weg gewählt... Wo wäre er dann jetzt?
Severus wusste es nicht.

Er strich mit seinen Fingern über seinen Schreibtisch.
Über die Briefe, die darauf lagen.
Briefe von Eltern. Briefe von lucius. Briefe von Dumbledore.
Briefe.
Staub blieb an seinen Fingern haften. Sie lagen schon sehr lange dort.
Zu lange. Und ungeöffnet.
Er wandte den Kopf. Schaute sich im Raum um. In seinem Zuhause. War es das? Sein Zuhause? Das sollte es zumindest sein. Nur hatte er sich hier nie wohlgefühlt. Weder als Kind noch jetzt.

Er fühlte sich ein wenig in einen Traum hineinversetzt.
Er fühlte sich, wie als würde er einen Film sehen. Und plötzlich würde er sich selbst durch das Bild laufen sehen, obwohl er doch gleichzeitig auf dem zerschlissenen Sofa saß.
Sah, sich wie er durch das Zimmer lief.
In den Flur.
Er öffnete die Haustür und fand sich mit einem Mal mitten auf der Straße stehen ohne dass er sich daran errinnern konnte auch nur einen Fuß bewegt zu haben.
Spürte den Wind.
Sah die Lichtkegel der Straßenlampen.
Er merkte, wie die Dunkelheit sich um ihn herum nieder senkte. Es wurde Nacht.

Er schloss die Augen.
Erinnerte sich.
An all die Tage, Jahre, die er hier verbracht hatte.
An die vielen Momente, in denen er schon hier gestanden hatte. Die Bäume angestarrt hatte, die die Straße säumten.
Sie waren von Jahr zu Jahr gewachsen. Ebenso wie er. Und jetzt stand er hier als Mann.

Und ihm fiel all das wieder ein.
Ihm fiel der Bettkasten in seinem Zimmer ein, in dem er sich immer versteckt hatte, wenn sein Vater betrunken gewesen war und sich mit seiner Mutter gestritten hatte.
Ihm fiel der Baum ein, auf den er immer geklettert war. Auf dem er Seeräuber gespielt hatte und nach feindlichen Schiffen Ausschau gehalten hatte.
Sein Mund verzog sich zu einem ungeübten Lächeln. Dinge, von denen er nicht gedacht hatte, dass er sie noch wusste fielen ihm urplötzlich wieder ein.
Vor seinem inneren Auge erlebte er erneut, wie er an seinem Geburttag von Zuhause fortgelaufen war, um für zwei Tage im verlassenen Schuppen der alten Mrs Bennet zu hausen.
Nach diesen zwei Tagen, in denen er sein Heim mit Ratten teilen musste und seine Schulbücher, die er als einziges mitgenommen hatte, seine stillen Leidensgenossen gewesen waren, war er mit hängenden Schultern nach hause zurück gelaufen und hatte sich dem Willen seiner Eltern gebeugt.
Aber in all den einsamen Sommerferien, die er hier verbracht hatte, hatten ihn seine Schulbücher und Umhänge stets daran erinnert, dass es immer noch Hogwarts gab.
Das wundervolle Hogwarts, welches er auch heute noch so liebte. Mit seinen Türmen und Kerkern und Trickstufen, deren Stellen er sich nie hatte merken können.
Hogwarts mit seinen Gängen, sprechenden Porträts und diesen zauberhaften Treppen, die ihre Richtung änderten, jedesmal, wen man nicht damit rechnete.
Er sah all das wieder vor seinen Augen.

War wieder der kleine Junge.
Stand wieder in der großen Halle.
Spürte seine Beine ein zweites mal zittern, als er erneut auf den Dreibeinigen Stuhl zutrat und den alten, zerschlissenen Hut aufsetzte, der darauf lag.
Sah alles wieder genau so vor sich.
Was er nicht sah, war das Auto, das am Ende der Straße mit viel zu hoher Geschwindigkeit um die Ecke fuhr. Hörte nicht das Geräusch der Reifen, das sie auf dem noch nassen Asphalt verursachten.
Spürte nur.
Spürte wie die Stoßstange gegen seine Beine fuhr.
Wie sie einknickten und er zu Boden geworfen wurde.
Dann spürte er nichts mehr.
...


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