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Fanfiction

Eine Weasley und ein Malfoy?! - es ist besser so!

von mausebaer

Kapitel 17: Es ist besser so!

Scorpius:

Als ich am nächsten Morgen aufwache. Liege ich alleine in Rose Bett. Verwirrt schaue ich mich im Zimmer um- Keine Spur von Rose. Müde laufe ich die Treppe runter und entdecke ein Zettel von Albus.

Hey Scorp,
wir sind zu Oma Weasley, kommen gegen Abend wieder. Wir wollten euch beide nicht wecken. Übrigens: Sehr interessant du in Rosies Bett und sie in deinem?
Bis später Albus.


Sie ist also in meinem Zimmer! Schnell mache ich mich auf den Weg nach oben. Rose liegt tatsächlich in meinem Bett und dreht sich demonstrativ auf die Seite als ich reinkomme. „Hey Schatz, was machst du denn hier?“ frage ich sie lieb und lege mich zu ihr. „Geh weg!“ zischt sie wütend und rückt von mir weg. „Hab ich was falsch gemacht?“ frage ich und rücke ihr wieder auf die Pelle. „Du bist echt schrecklich! Erst schmeißt du mich heute Morgen förmlich aus MEINEM Bett und jetzt willst du mit mir rummachen!“ „Ich hab dich doch nicht aus deinem Bett geschmissen!“ sage ich empört und schiebe mein Gesicht in ihre roten Haare. „Ich zitiere: >>Dann verpisst dich doch! Aber lass mich weiter schlafen!<<“ „ups das hab ich nicht so gemeint, ehrlich! Ich muss wohl noch im Halbschlaf gewesen sein, denn ich erinnere mich nicht mehr daran!“ „Das gibt dir trotzdem nicht das Recht mich so dumm anzufahren!“ „Es tut mir leid!“ versuche ich sie weich zu bekommen. „okay, aber wenn das noch mal vorkommt…“ „Jaja schon verstanden!“ unterbreche ich sie schnell und gebe ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. „Lass uns aufstehen, die Anderen sind zu deiner Oma gefahren!“

Ein paar Tage später

Rose:

Heute geht es wieder zurück nach Hogwarts, das stimmt mich ein bisschen traurig! Ich kann Scorpius nicht mehr so oft sehen und er hat dann auch noch diese Mirabelle am Hals. „Hey Rosie, kommst du, wir müssen los!“ sagt plötzlich Scorp neben mir und ich erschrecke mich fast zu Tode. „Man, hast du mich jetzt erschreckt!“ „Sorry, war nicht meine Absicht. Ich vermiss es jetzt schon, mit dir in einem Bett zu schlafen!“ flüstert Scorpius und küsst mich auf den Mund. „Ich liebe dich!“ raunt er dann als wir und von einander gelöst haben. „Ich dich auch!“ flüstere ich zurück und falle ihm um den Hals. „Treffen wir uns heute Abend um acht im Raum der Wünsche?“ fragt Scorp mich dann und ich nicke. „Ich weiß, dass ihr euch nicht trennen wollt, aber wir müssen zum Gleis!“ sagt Albus von der Tür und wir stehen auf. Als wir dann die Treppe runter laufen werden meine Gedanken wie es wohl dieses Jahr auf Hogwarts wird von einem grellen Schrei unterbrochen. „ROSIE!!!“ und schon fällt Luz mir um den Hals. „Hey Luzy!“ sage ich lachend. „Ich muss dir so viel erzählen, komm mit!“ sagt Luz und will mich wegziehen. „Warte noch ganz kurz!“ antworte ich schnell und drücke Scorpius noch einen kurzen Kuss auf den Mund. „Bis heute Abend!“ flüstere ich ihm zu und gehe dann mit Luz nach draußen.

„Habe ich da gerade richtig gesehen. Du und Scorpius?“ fragt meine beste Freundin als wir alleine sind. „Ja aber nur heimlich. Du glaubst nicht, was er mir erzählt hat! Sein Vater hat ihm gedroht, er müsse Mirabelle heiraten und mich ignorieren!“ „krass, und wie geht es jetzt mit euch weiter?“ hackt Luz interessiert nach. „naja…wir müssen uns heimlich treffen!“ gebe ich kleinlaut zu. „Du weißt aber schon, dass er diese Bloomberg heiraten muss, wenn es so weit ist!“ „Danke, dass du mich daran erinnerst! Das hatte ich verdängt!“ sage ich traurig. „Es ist wohl..“ „Hey Mädels! Kommt ihr, wir müssen los!“ unterbricht Albus Luz und wir steigen in das Muggelauto ein. „Wir reden später weiter!“ zischt Luz mir zu und wir fahren los.

Scorpius:

Am Gleis angekommen zwinkere ich Rose noch heimlich zu und gehe dann mit Albus in Richtung Express. Plötzlich schlingen sich zwei Arme um meinen Hals und jemand drückt seine Lippen auf meine. Verwirrt öffne ich die Augen und stehe Mira gegenüber. „Hey!“ sagt sie lächelnd. „Hey.“ Sage ich leicht verwirrt. In dem Moment läuft Rose an uns vorbei und würdigt mir keinen Blick. Scheiße! „Und wie waren deine Ferien?“ fragt Mirabelle mich als wir zum Zug laufen. „Was sollte das eben, ich dachte du stehst auf Berry?“ zische ich. „Ja der stand da hinten…“ gibt sie beschämt zu. „Ja meine Freundin ist jetzt sauer!“ zische ich wieder und sie schaut mich mit großen Augen an. „Du bist wieder mit Rose zusammen?“ flüstert sie überrascht zurück. „Ja, aber nur heimlich also behalte es für dich!“

Rose:„Egal ob ihr euch heimlich trifft, er wird dich irgendwann verlassen! Weil er muss diese Mirabelle heiraten!“ versucht Luz mich zum wiederholten mal zur Vernunft zu bringen. „Ja aber er hat gesagt er liebt mich! Mehrmals sogar schon!“ „Das Beste wird sein, wenn du Schluss machst. Es tut dir nicht gut und ihm nicht gut wenn ihr euch jetzt so oft seht und er dann später eine andere Heiraten muss!“ „Okay, ich sag es ihm heute Abend…“ sage ich traurig und wende mich ab. Auch wenn ich es nicht wahr haben will, weiß ich, dass Luz Recht hat.

„Hey!“ begrüßt mich Scorpius, als ich den Raum der Wünsche betrete und will mir einen Kuss auf den Mund geben. „Nein, warte!“ sage ich schnell, bevor ich gar keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. „Was ist? Du bist doch nicht etwa sauer, wegen Mirabelle, oder?“ „Nein, dass ist es nicht!“ „Was ist es denn dann? Komm setzen wir uns hin!“ „Nein, ich habe nicht vor lange zu bleiben. Es tut mir wirklich leid, aber ich muss mit dir Schluss machen..“ spreche ich es leise aus und Scorpius blick gibt mir einen Stich ins Herz. Er schaut mich wirklich verletzt und enttäuscht an. „Aber wieso!?“ fragt er dann laut. „Ich…es tut uns Beiden nicht gut. Du musst Mirabelle heiraten! Und das halte ich dann nicht aus wenn es plötzlich vorbei sein soll, dann machen wir lieber jetzt Schluss es tut mir leid Scorpius, aber es geht nicht anders!“ schluchze ich und wende mich ab, um die Tränen wegzuwischen, doch Scorpius kommt mir zuvor. „Also ist es vorbei?“ fragt er mich traurig. Ich bring nur ein Nicken zu Stande und drücke dann verzweifelt meine Lippen auf seine. Er erwidert meinen Kuss intensiv und drückt mich fest an sich. „Es tut mir leid!“ flüstere ich als wir uns voneinander lösen und gehe zur Tür. „Mir auch…“ kommt es leise von Scorpius und ich verlasse fluchtartig den Raum.

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sooo;) das warsmal wieder! Ich habe beschlossen, dass sechste und siebte Schuljahr im nächsten Kapitel kurzzufassen, aber danach geht es dann normal weiter! Ich hoffe euch hat es gefallen ;)


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