Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 16. Forever

von ~+*Bubble_Mione*+~

Leute, ich weiß es hat lange gedauert und es tut mir auch sehr Leid aber hier ist es, da letzte Kapitel dieser FF. Ich hoffe ihr seit mir nicht all zu böse.
Und ich hoffe mein Ende ist das was ihr euch erhofft habt ;)
Danke für das fleissige lesen bis zum Ende.

LG Mione.

_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+_+

Kapitel 16. Forever

In einem Farben Spiel aus Orange und Rot verabschiedete sich die Sonne als sie hinter dem Hügel der kleinen Kapelle verschwand. Der Schatten ihrer selbst wurde immer länger über dem Roten Samtteppich geworfen. Ihr Atmen ging langsam, sie schloss die Augen und Atmete tief durch.

Sieh' die Sonne sinken,
sinken hinterm Haus.
Dunkle Schatten trinken
das Licht des Tages aus.


Ihre Finger glitten erneut über den Saum ihres Perlweisen, bodenlangen Kleides.
„Wenn du weiter so machst, ist er ausgefranst noch bevor du am Altar stehst.“ Beruhigend blickten die Augen ihres Vaters auf sie hinunter, doch sie konnten ihre Wirkung nicht erzielen. Mr. Granger wusste genau dass seine Worte nicht viel ausrichteten. Immer noch spielte Hermine mit ihrem Saum herum.
„Es ist als wäre es erst gestern gewesen. Du hast auf deinem Bett gesessen und ich weiß noch … deine Mutter hat versucht dich mit allem zu bestechen … mit allem hat sie versucht die aufzumuntern. Aber du hast Stur dagesessen und geglaubt du kommst um vor Liebeskummer. Ich glaube ich versinke gerade in Väterlicher Sentimentalität.“ Mr. Granger lachte. „Aber wie man es nimmt … damals dachtest du das hier … was du jetzt hast, was jetzt passiert. Wäre unmöglich. Und jetzt franst du deinen Saum aus.“
Hermine zuckte kurz mit den Mundwinkeln. „ Ja du hast recht … Es ist als würde man Träumen. Und dich genieße jede Minute davon. Denn ich weiß dass ich nicht mehr Träumen muss … Das dass alles hier … echt ist.“
Die schwere Eichentür öffnete sich einen Spaltbreit und ein Rotschopf erschien in der Tür. Er grinste breit und musterte seine beste Freundin einmal von oben bis nach unten. Ron Pfiff. „Wow … nicht schlecht.“ Sagte er und zwinkerte. „Da bekommt man Lust mit dir durchzubrennen und gleich nochmal zu heiraten, aber dein Gate sieht auch nicht schlecht aus.“
Hermine rollte mit den Augen. „Als ob ich Luna das Wasserreichen könnte.“
„Hm …“ Ron legte einen Finger an die Stirn. „Ach ja.“ Stieß er hervor und schnippte mit dem Finger. „Da war noch was! Schade eigentlich.“
Hermine seufzte, ihre Geduld neigte sich dem Ende zu und die Nervosität stieg bis ins unermessliche.
„Ronald … was willst du?“
„Dich fragen ob du … fertig bist, wir können anfangen.“ Hermine blickte rauf zu ihrem Vater. Mr. Granger hielt ihr den Arm hin.
Hermine schloss die Augen. Sie nahm einen tiefen Atmen Zug und versuchte ihr Herz zu beruhigen. Aufgeregt schlug es in ihrer Brust. Hermine wusste nicht was sie Empfinden sollte, es war eine Mischung aus Glück, Angst und all den Emotionen die noch dazwischen lagen.
„Dad …?“ Langsam bewegte sich die schwere Tür zur Seite und gab den Blick auf die in Orange – Rot getauchte Kapelle frei.
„Meinst du es ist richtig …?“ Sie blickte zu ihrem Vater auf. „Ob es richtig oder Flasch ist, kannst nur du allein entscheiden, aber egal was du tust, ich stehe immer hinter dir und werde dich halten auch wenn du vor Nervosität auf dem Weg zum Altar umfällst“
„Und…?“ fragte Ron nochmals, bereit die Tür komplett zu öffnen stand er im Eingang.
„Glaubst es wäre nicht so wenn ich hier stehen würde?“
„Dann mal los Mrs. Granger.“
Mit einen kräftigen Stoß ging die Tür auf, durch die Kristallklaren Fenster Drang das Orange – roter schimmern des Sonnenuntergangs auf den Teppich der ihr den Weg geradewegs zu ihm leuchtete. Wie ein Wegweiser.
Ein Schritt näher. Liebling, hab keine Angst … Ich starb an jeden Tag, an dem ich auf dich gewartet habe.
Ein Schritt näher. Der Wind hauchte ihr eine Stimme entgegen, doch ihr Herz schlug schnell, immer noch. Doch mit jedem weiteren Schritt auf ihn zu. Auf seine grünen Augen, die sie fest umschlossen als sie auf ihre braunen Abgründe stießen. Nur alleine sie beide waren in der Lage dazu wahrzunehmen was ihnen zuflüsterte.

Wenn wir Blicke tauschen,
verfall'n mit Haar und Haut,
hör'n wir zwei Flüsse rauschen
in uns rot und laut.


Sie griff nach seiner Hand. Und die Aufregung verflog. Sie ging so schnell wie sie gekommen war. Eine einzige Berührung reichte aus.
Die Zeit stand still, von jetzt an, und das wussten beide vollkommen. Sie würden Tapfer sein. Sie würden es sie niemals wieder wegnehmen lassen. Was noch vor ihnen lag. Das wusste in dem Moment keiner. Jeder Atemzug … Jede Stunde führte sie dahin. Einen Schritt näher.

Wirf Dein Licht her auf mich.
Ach, die Ewigkeit scheint mit Dir klein.
Will für immer, will für immer,
will für immer bei Dir sein,


Die Sterne funkelten klar über dem großen Feld was vor dem Haus der Weaselys lag, das Haus war erfüllt von Gelächter und Musik.
„Weißt du Kumpel!“ Ron legte Harry einen Arm um die Schulter. „Wenn Luna nicht gewesen wäre, dann glaub mir. Wäre sie jetzt meine Braut.“
Harry lachte. „Sicher Kumpel und Luna wäre mir was?“
„So ist es Alter!“ Es klirrte leicht als sich ihre Weingläser trafen. „Auf Hermine! Meine Braut.“ Sagte Ron und grinste während er ihr zuzwinkerte. Hermine schmunzelte und hob ihr Glas. „ Hand drauf Weasely.“
Ron lachte. „Schmucke Braut hast du dir da geangelt Alter.“
„Das will ich meinen.“ Er stellte sein Weinglas bei Seite eilte auf Hermine zu und hob sie mit einem Ruck auf seine Arme. „Und weil sie mir gehört werde ich jetzt auch mit ihr verschwinden.“
„Nichts da!“ rief Ron und warf sein Glas achtlos hinter sich. „Ich Schulter die Braut und bin ab durch die Mitte!“
Harry lachte. „Davon Träumst du mein Freund.“
„Tja weißt du mein Freund …“ Ron nahm Hermine das Glas aus der Hand, trank es aus und stellte es so auf dem Tisch ab das alle anwesenden die Köpfe hoben.
„Mit Träumen fängt es an. Und ich denke ihr beide müsst es am besten wissen. Aber nicht nur Hermine. Nein. Sondern, auch ich, wurde in meinem Schönheitsschlaf gestört. In dem Moment kam er zu mir. Legte mir einen Arm um die Schulter und sagte: …“
Rons Blick ging übertrieben gespielt in eine Epische Ferne. „Mein bester Freund. Nicht nur Hermine habe ich verletzt. Aber ich verspreche dir. Ich komme zurück. Und siehe da, uns alle hat er an der Nase herumgeführt. Tja mal ehrlich. Von Toten auferstehen. Das kannst nur du Harry Potter!“
„Tja.“ Machte Harry. „Und Jesus.“
Die Hochzeitsmenge brach in lautes Gelächter aus. „Noch drei Jahre und glaub mir Kumpel. Diese Braut wäre mir gewesen. Aber was wäre ich denn für Mensch …“
Die Menge verstummte wieder. „Wenn ich meinen besten Freunden nehmen würde, was ihnen am meisten bedeutet. Als du gegangen bist hast du von uns allen hier bei ihr. Die größte leere hinterlassen … und jetzt versprich mir was mein bester Freund … Fühle diese leere bis zum Ende ihres Lebens aus. Und mach sie Glücklich!“
Ein begeistertes klatschen voller Freude, glück, Frieden und Freundschaft ging durch die Menge und feierten ihr Glück. Das größte wohl unscheinbarste Glück was beide besaßen.
Eine vertraute, frühlingwarme, sanfte Brise umfing sie.
„Die ganze Zeit habe ich daran geglaubt, dich zu finden die Zeit, hat dein Herz zu mir gebracht. Wer die Antwort kennt muss über die Frage nicht mehr nachdenken mein Kind. Geht weiter und die Zeit zeigt euch wo ihr hingehen müsst. Ein Schritt näher …“
Der Wind klang ab vor ihnen lagen zwei Lotosblüten. Hermine blickt zu Harry und beide lächelten.
„Es ist wie beim Wind …“ flüsterte Hermine. „Ich kann dich nicht sehen …“
„Aber ich fühle dich …“ beendete Harry den Satz. Jeder Atemzug. Jede Stunde, führt sie dahin.
Einen Schritt näher …

Sie lachte als er sie auf ihre Arme hob. „Heißt das nicht über die Schwelle tragen?“
„Habe ich doch. Ich habe dich getragen.“
„Du hast mich Apariert aber nicht getragen.“
„Hm …“ Machte er und zog eine braue hoch. „Ist das nicht dasselbe? Mrs. Potter?“

Die Nächte, die wir teilen
sind ohne Dunkelheit.
Die Zeit verliert den Schrecken,
mein Menschenherz wird weit.


„Nein eigentlich nicht, aber …“ Langsam ließ er sie zurück auf den Boden gleiten. Weißt du warum … sich das ganze hier Hochzeitsnacht nennt?“
Harry grinst sie verschmitzt an. „Ja das weiß ich … aber weißt du auch warum ich solche Momente so gerne mit dir Teile? Weil du mir näher gar nicht sein kannst, und selbst dann wünschte ich mir es ginge noch näher. Am liebsten würde ich alles was ich in diesen wundervollen Momenten Spüre in mir Speichern und immer wieder abspielen. Aber es Life zu erleben ist viel schöner … So viel wirklicher als …“

Ich schenke mich dir gerne.
Noch vor dem Morgenrot,
wir fließen ineinander,
besiegen Nacht und Tod

Sein Herz schlug schnell. Farben und Versprechen … wie konnte er nur Tapfer sein, nur so stark sein? Wie konnte er lieben, wenn er doch solch eine Angst hatte zu fallen? Sie allein. Lies all seine Zweifel verschwinden.
„Ein Traum …“ flüsterte sie.“ Selbst wenn es so gewesen wäre … selbst in meinen Träumen hätte ich dich nicht losgelassen, dann hätte ich dich für immer dort gefangen … Für immer. In meinen Träumen …“

Wirf Dein Licht her auf mich.
Ach, die Ewigkeit scheint mit Dir klein.
Will für immer, will für immer,
will für immer bei Dir sein.


Der Mond warf ein schwaches Licht auf all ihre Versprechen und hüllte die Welt in sein bekanntes Silbernes Licht. Hermine wusste genau wo sie stand. Mit beiden Beinen fest in der Realität und so lange sie so blieb wie sie war. Wirkte die Ewigkeit mit dem Rest der noch vor ihr lag, klein. Jeder Atemzug. Jede Stunde, brachte sie einen Schritt näher …
Und es blieb. Es würde bleiben. Für Immer.

Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann. Wagst du es? Traust du dich zu Träumen? Niemand kann dir sagen ob das was du Träumst und wovon du Träumst in Erfüllung geht. Aber eigentlich weiß doch jeder das Träume von uns selber abhängen. Denn was du aus deinen Möglichkeiten machst. Ist allein dein verdienst.



Ende


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin