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Forever in my Dreams - Kapitel 15. Everything

von ~+*Bubble_Mione*+~

Sie schlenderten eine Enge Gasse entlang mit vielen kleinen Geschäften Hermine und Luna standen vor einem Geschäft und setzten sich gegenseitig ein paar Hütte auf.
Hermine lachte „Mit dem Vogel auf dem Kopf siehst du aus wie Nevilles Großmutter.“
„Und du siehst aus wie meine!“ kicherte Luna und beiden Frauen begannen laut zu lachen. Harry schmunzelte, er war froh sie endlich wieder lachen zu sehen. Sie sah so nachdenklich aus. Konzentriert auf Dinge die ihr Teilweise sogar den Schlaf raubten.
Er hatte es mitbekommen wenn sie nachts aufgestanden war. Wenn sie seufzte und ihr Blick in das Unendliche ging.
Er konnte ihre Angst spüren. Egal was sie tat die Angst davor er könnte wieder verschwinden verfolgte sie und lies ihr keinen Frieden.
„Ob es etwas ändert …?“ fragte er leise seinen besten Freund der neben ihm stand und schmunzelt seine Frau beobachtete.
„Was meinst du …?“
„Wenn ich sie frage … weißt du was ich meine?“
Ron grinste so dümmlich das es im selben Moment schon wieder bereut hatte ihn gefragt zu haben.
„Oh nein. Das möchte ich zu gerne sehen.“
Harry rollte mit den Augen. „Das war mir klar. Aber … Heute nicht mehr … ich meine es wäre nicht richtig wenn –„
„Harry was ist dein Problem?“ Unterbracht Ron ihn. „Es ist ein wunderschöner Abend. Nun gut ich gebe zu die Kulisse ist nicht die schönste aber es wäre nichts was man nicht ändern können. Schließlich sind wir Zauberer. Und ich verspreche ich werde mich zurück halten. Aber mal ganz ehrlich? Was würde sie Glücklicher machen als das? Oder was würde dich glücklicher machen?“
Harry überlegte … Es wäre einfach, zu einfach. Doch trotz allem Ron hatte recht. Aber irgendetwas hielt ihn davon ab es einfach zu tun. Wer garantierte ihm auch dass sie ja sagen würde. Nach dem was passiert war glaubte er da eher weniger dran.
Hermine lächelte ihm kurz zu als sie seinen Blick auffing. Harry gab ein kurzes Lächeln zurück.
„Ich weiß nicht … Ich denke nicht das … Ron …?“
Ron stand da mit einem extrem albernen Hut auf dem Kopf drehte er sich einmal im Kreis und legte einen Moon walk hin „It's a beautiful night, We're looking for something dumb to do. Hey baby,
I think I wanna marry you.“ Er legte eine Hand aufs Herz machte einen Kniefall und landete direkt vor Harry.
Harry schüttelte den Kopf, rollte mit den Augen und lachte. „Süß Ronald, aber nein danke. Außerdem, hast du dort eine wunderschön Frau stehen. Mit einem Geier auf dem Kopf.“
„Oh bitte.“ Machte Ron stand auf und zog Luna in seine Arme. „Nicht mal gegen hundert von dir würde sie eintauschen.“ Sagte er und gab seiner Frau einen Kuss.
Hermine grinste und schmunzelte.
Wieder warf Harry ihr einen verstohlenen Blick zu. Es viel ihm in dem Moment einfach so durch den Kopf. Diese Frage die er sich vorher noch nie gestellt hatte. Und doch beschäftigte ihn es gerade so sehr das er gar nicht mit bekam wie Hermine auf ihn zu gegangen war.
„So weit weg Mr. Potter?“ Harry zuckte zusammen.
„Zu weit als das ich dir etwas vor machen könnte … oder?“ lächelte er und zog Hermine in seine Arme. „Allerdings kann ich es selber nicht verstehen weil …“

Find me here, and speak to me
I want to feel you, I need to hear you
You are the light that's leading me to the place
Where I find peace again

Zärtlich striff er ihr eine Strähne hinter das Ohr während er sich in ihren tiefen braunen Abgründen verlor. Wie immer schon.
„Es wäre perfekt …“ flüsterte er. „Zu Perfekt …?“
Hermine schluckte und unterdrückte diesen elendigen Klos.
„Was du willst ist deine Antwort meine Kind, alles was du tun musst ist wissen. Glauben ist etwas das nur Leute tun. Die nicht wissen was sie glauben sollen.“
„Weißt du … es ist mir nicht entgangen das –„
„Warte.“ Sie legte ihm einen Finger auf den Mund. „Ich weiß du machst dir sorgen und … ich weiß auch worüber aber … selbst wenn. Ich weiß dass ich wach bin. Ich weiß das hier ist nicht länger nur ein Traum. Ich weiß es war niemals einer aber … es war so … schwer. Es hat mich unglaublich viel Kraft gekostet aber. Ich weiß das war es wert. Denn du warst immer meine Hoffnung die mich darauf vertrauen lässt. Das, das hier das Leben und nicht mein Traum ist.“

You are the strength that keeps me walking
You are the hope that keeps me trusting
You are the life to my soul
You are my purpose
You're everything

Ron begann so breit an zu grinsen das Harry es selbst aus den Augenwinkeln nicht entging.
„Ich würde dich dafür am liebsten Küssen aber irgendwie …“ er wandte den Kopf um und warf Ron einen vielsagenden Blick entgegen. „Zu viele dümmlich grinsende Zuschauer.“
„Weißt du wenn du es auf mich beschränkst verschwinden sie ganz schnell wieder.“ Süßlich lächelte Hermine ihn an und blinzelte.
„Harry ich … Warum –„
„Psst …“ er lächelte. „Mir ist aufgefallen das … Wie kann ich hier mit dir stehen? Was würdest du mir erzählen … ? Was könnte besser sein als das hier?

And how can I stand here with you
And not be moved by you
Would you tell me how could it be any better than this?

Du beruhigst die Stürme, du gibst mir Ruhe. Du hältst mich in deinen Händen. Du wirst mich nicht fallen lassen. Nicht mal als ich es verdient hätte, nicht mal als ich dich allein ließ. Nicht mal als ich … dachte ich sehe dich nie wieder … Du beruhigst mein Herz und nimmst mir den Atem … Es ist egal wie ich es betrachte. Wie auch immer ich es auslege es bleibt immer das gleiche. Du bringst mich dazu mich zu verlieren … Mich in dir zu verlieren. Es gibt keine Worte dafür. Es gibt nur eine Antwort …
Alles …“

You calm the storms and you give me rest
You hold me in your hands
You won't let me fall
You steal my heart and you take my breath away
Would you take me in, take me deeper now

Es war als hätte die Zeit kurz angehalten, als wäre alles stehen geblieben. Als hätte jemand einen Knopf gedrückt. Für diesen Moment war alles ausgeblendet. Selbst Ron schwieg. Aber auch Ron war nicht da. Nicht wo Harry und Hermine sich gerade befanden. Eine Träne legte sich auf seinen Handrücken er striff ihr so sanft über die Wange das es sich anfühlte als würde eine Schneeflocke ihr Gesicht streifen. Und tatsächlich es …
„Es schneit …“ flüsterte Hermine ohne den Blick von ihm zu nehmen.
„Heute … vor Sechs Jahren und ich habe mein Versprechen gehalten. Mine …“ Er griff nach ihrer Hand langsam führte er sie. Und legte sie auf seine Brust. „Für immer … Es bleibt eine Tatsache. Du bist alles was ich will. Du bist alles was ich brauche … Du bist alles …“

Cause you're all I want, you're all I need
You're everything, everything
You're all I want
You're all I need
You're everything, everything


Er ließ sie los. Alles … Alles hätte sie erwartet mit allem hätte sie gerechnet nur damit nicht. „Hermine … ?“ Er schluckte Riss sich zusammen und drückte es an seinem Klos vorbei.
„Was du willst ist deine Antwort meine Kind, alles was du tun musst ist wissen. Glauben ist etwas das nur Leute tun. Die nicht wissen was sie glauben sollen.“
Der Wind flüsterte sein ewiges Lied als hätte es sich um sie gelegt. Wie aus dem nichts … Und doch war das flüstern so klar. Dass es für beide deutlich zu vernehmen war.
„Heirate mich …“
Luna kniff Ron in den Arm der ein lauten Schrei unterdrücken musste. Hermine blinzelte, versuchte es zu realisieren. Schluckte und spürte Tränen des Glücks über ihre Wangen laufen noch bevor sie ihm Antworten konnte.
„Harry … ich …“ Man konnte sie nicht verstehen, hektisch schnappte sie nach Luft. „Ja … „ presste sie hervor. „Ja … Ja ich will dich die heiraten. Für immer … du hast es versprochen und das ist Gültig. Die Ewigkeit … ist so klein … so verdammt klein … Ich liebe dich …“
Sie lachte als er sie auf seine Arme hob. Ron brüllte durch die ganze Gasse und klopfte Harry auf die Schulter.
Der Wind spielte sein unaufhörliches Lied ... Die Schneeflocken Tanzten. Und die Ewigkeit Empfing sie mit ihrem Endlosen Lied ...

Ich trage dich bis zum Schluss ...

Cause you're all I want, you're all I need
You're everything, everything
You're all I want
You're all I need
You're everything, everything


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