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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 14. Too know what i believe

von ~+*Bubble_Mione*+~

Okay, also meine FF hatte eine Lämgerer Pause ich hoffe mal ihr nehmt mir das nicht übel.
Na ja ich hoffe auch mal ihr bleibe mir noch etwas erhalten als fleißige leser ;)

Lg Mione

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Es dauerte nicht lange und Harry lebte wieder. Zumindest auf dem Papier. In seinem Freundeskreis gab es immer noch einige die sich an seine Gegenwart wieder gewöhnen mussten oder sich immer noch erschraken wenn er so plötzlich auftauchte und hinter einem stand.
Besonders Molly Weasely hatte sich erschrocken als sie mit ihm in den Fuchsbau kamen und er durch die Tür trat staunten alle nicht schlecht.
Mrs. Weasely hatte sogar das Bewusstsein verloren. Doch es hatte nicht lange gedauert und er Harry war wieder Familien Mitglied.
Es waren jetzt ganze Drei Monate vergangen und Harry arbeitete als das was er immer sein wollte: Als Aurror. Sicher hatte er erst mal Sechs Wochen lang ein Trainingslager besuchen müssen, aber er hatte es doch noch geschafft. Was er allerdings auch Ron und seinen Beziehungen zu verdanken hatte. Sonst hätte er drei Jahre lang ausgebildet werden müssen.
Trotz dessen, das Harry und Hermine gerne zusammen waren und auch viel Zeit miteinander verbrachten. So war Harry doch noch in eine kleine Wohnung für sich ganz allein gezogen, sie hatten sich abgesprochen und für sich beide beschlossen das sie es langsam angehen ließen doch trotzdem war Harry mehr bei Hermine als wie in seiner eigenen Wohnung.
Wie immer saß sie in ihrer Wohnung vor ihr ein Buch aufgeschlagen und daneben eine Tasse Tee. Draußen begann es zu Dämmern. Hermine warf einen kurzen Blick aus der Balkontür und sah Krummbein dabei zu wie ein paar herunterfallenden Blättern hinter her sah. Am liebsten wäre er ihnen hinter her gesprungen aber dafür war er einfach entschieden zu alt.
Hermine schmunzelte stand auf und hockte sich zu ihm hinunter. „Weißt du wenn es nicht so kalt wäre würde ich dich sogar nach draußen lassen.“
Krummbein maunste und schlich ihr um die Beine. „Tja alles wird älter, auch du mein lieber, oder hast du Hunger?“
Krummbein sah sie müde an. Gähnte und ließ sich auf seinem gewohnten Platz in dem kleinen Sessel nieder. Hermine lachte. „Ach so ist das also.“
Es klingelte und Hermine seufzte. „Tja mein lieber da warst du wohl etwas zu langsam.“ Sagte sie zu ihrem Kater und ging zur Haustüre.
„Ron?“ etwas verwirrt stand sie da, eigentlich hatte sie mit Harry gerechnet. „Ist etwas passiert? Ist was mit Harry? Bitte sag mir dass alles okay ist. Ich meine warum –„
„Reg dich ab.“ Unterbrach er sie und legte ihr eine Hand auf den Mund. „Harry geht es gut. Also schalt wieder runter. Ich bin nur hier um dich ab zu holen Luna und ich haben Harry schon abgeholt wir dachten uns wir machen etwas Schönes zusammen. Also was ist? Kommst du mit?“
Hermine Atmete erleichtert auf.
„Ja ist in Ordnung ich muss mir nur schnell was anderes anziehen und ich komme sofort runter wartete einfach unten auf mich okay?“
Hermine schlug die Türe und zu eilte in ihr Schlafzimmer. Unschlüssig stand sie vor ihrem Kleiderschrank und hatte keine Ahnung was sie anziehen sollte.
Harry, Lund und Ron standen unten vor der Türe und warteten. „Verdammt …“ stöhnte Ron nach einer Weile.
„Weiber … haben so viele Anziehsachen brauchen aber trotzdem Ewigkeiten um etwas an zu ziehen. Was ist daran so schwer? Schrank auf. Klamotten an. Schrank zu.“
„Tja Ron.“ Sagte Harry und zog die Schultern hoch. „Frauen haben zwei Probleme. 1. nicht genug zum Anziehen und 2. Zu wenig Platz im überfülltem Kleiderschrank.“
Luna schmunzelte und schüttelte mit dem Kopf. „Also nicht jede Frau braucht Automatisch lange nur weil sie überlegt wie sie am besten aussieht.“
Ron rollte mit den Augen. „ Ja … du. Du hast noch nie länger als eine Stunde gebraucht.“ Sagte er und tat es mit einer Handbewegung ab.
„Harry zog die brauen hoch und tauschte einen Blick mit Luna aus. „Was soll das denn heißen? Das Luna etwas nicht hübsch ist?“
„Danke Kumpel …“ grummelte Ron. „Nein natürlich nicht. Luna ist so hübsch die muss doch nicht extra dafür in den Spiegel gucken.“
„Ach …“ sagte Harry und grinste seinen besten Freund dümmlich an. „Aber Hermine oder wie?“
„Nein!“ Ron schüttelte Kräftig mit dem Kopf. „Nein um Himmels willen. Natürlich ist Hermine hübsch. Na gut Luna … finde ich nun mal hübscher weil … sie ist nun mal meine Frau. Aber .. mal ehrlich Hermine braucht so lange im Bad das man meinen könnte sie sieht morgens aus wie ein Monster.“
Harry sah an Ron vorbei und verkniff sich ein grinsen. Hermine war gerade in diesem Moment aus der Haustüre getreten und stand jetzt hinter ihm. Die Hände in die Hüften gestemmt stand sie da und wartete darauf das Ron weiter Sprach.
„Ähm …“ Hermine warf Harry einen fiel sagenden Blick zu, kreuzte die Arme vor der Brust und wartete auf eine Antwort. „Ich … weißt du ich sage einfach gar nichts dazu.“
„Warum so zurückhaltend Harry? Hermine kann ruhig wissen das du einer Meinung mit mir bist. Naja sind wir mal ehrlich, Hermine braucht so unglaublich lange im Bad das ich Angst habe das sie jeden Morgen eine Hässliche Monstervisage überschminken muss...“
Hermine klappte die Kinnlade herunter und Harry zuckte innerlich schon zusammen, noch bevor Hermine etwas gesagt hatte.
"Nichts für ungut" sagte Harry. "Aber da musst du jetzt allein mit fertig werden...“
er gab Ron einen Klapps auf die Schulter machte eine Handbewegung und wandte der Szenerie einfach den Rücken zu. Luna schwieg und gesellte sich zu Harry der mit eiligen schritten die Straße hinunter lief.
Hermine räusperte sich. Ron zuckte zusammen und blieb wie angewurzelt stehen. Harry hielt sich die Ohren zu als ein Donnerwetter über Ron hinein brach das ich gewaschen hatte.
„Wo willst du hin Potter?! Bleib auf der Stelle stehen!“
Harry blieb sofort da stehen wo er war. „Warum denn …? Ich hab doch gar nichts gesagt.“ Rechtfertigte er sich sofort und hielt sich krampfhaft die Ohren zu.
„Weil der Monster will das du auf der Stelle stehen bleibst!“
„Oh … bitte Mine, ich habe doch gar nichts gesagt, du bist wunderschön. Wirklich, egal wie du aussiehst und egal wann. Sogar wenn du Rot verweinte Augen hast bist du wunderschön … du bist immer wunderschön … Sogar jetzt. Ich finde es toll immer zu warten wenn du im Bad bist und ich dringend auf die Toilette muss … Ich finde alles toll was du machst. Wenn du nicht wärst wäre mein Leben nicht mehr komplett du vervollständigst mich … Mine Ich liebe dich egal wie du aussiehst.“
Er packte sie, zog sie an sich und gab ihr einen so leidenschaftlichen Kuss das sie alles vergessen hatte, was sie sagen wollte.
„Ähm …“ Hermine hielt sich an ihm Fest und schüttelte kurz mit dem Kopf. „Wow …“ machte sie und ließ ihn los. „Ich meine … also … ähm …“
Harry griff nach ihrer Hand. „Wir wollten gehen oder …?“
„Ja …“ machte Hermine und räusperte sich. „Ja, wir wollten gehen …“ sie warf Ron nochmals einen bösen Blick entgegen sagte aber nichts mehr weiter dazu.
Ron atmete erleichtert auf. „Danke alter …“ flüsterte er im vorbei gehen in Harrys Ohr und ging weiter.

Sie verbrachten den Abend in Hogsmeade. Gerade hatten sie sich alle ein Butterbier bestellt, die Wärme des Getränks wärmte sie schnell von innen heraus wieder auf.
Harry und Ron führten ein Anregendes Gespräch, Luna lauschte ihnen, schmunzelte und schüttelte hin und wieder den Kopf. Hermine saß vor ihrem Butterbier unaufhörlich starrte sie in ihr Glas und stocherte in ihrem Schaum herum.
„Was ist los?“ fragte Luna. Sie hatte Hermine jetzt schon eine ganze Weile beobachtet. Hermine zuckte mit den Schultern, steckte sich einen Finger in den Mund und lutschte den Schaum von ihrem Finger. „Komplizierte und verwirrende Gedanken Gänge … Nichts weiter.“ Sagte Hermine und ließ sich auf ihren Stuhl zurück sinken.
Luna folgte ihrem Blick. Gedanken vergessen beobachtete sie wie Harry sich mit Ron unterhielt.
„Hast du Angst?“ Hermine zögerte. Sie wusste nicht genau wie sie dieses verwirrende Gefühl beschreiben sollte. „Luna …? Was denkst du? Hört sich „Für immer“, für dich genauso an wie für mich …?“
Luna überlegte, sie brauchte eine Weile um zu verstehen was Hermine meinte.
„Weißt du … man sollte es überbewerten. Sonst klingt es wirklich komisch. Aber weißt du … Die Ewigkeit sieht klein aus wenn man weiß mit wem man sie verbringen will. Man muss sich nur sicher sein mit wem man sie verbringen will … verstehst du mich?“
Hermine schwieg. Und dachte über jedes Wort nochmal nach. Es war als würde sie nach wie vor Träumen. Nicht wirklich Träumen, sondern es war mehr die Angst davor das sie Träumen könnte. Das sie wach wurde das hier alles nur ein Traum war.
Das sie wach wurde und er verschwunden war. Sicher hatten sie darüber Gesprochen, doch trotzdem. Die Angst ließ sie einfach nicht los. Auch das Gespräch das alles hier. Wer sagte ihr das, dass nicht nur ein Traum war? Wer bestätigte ihr dass sie Wach war. Träume fühlten sich oft so echt an wie das hier. Es ist wie bei einem Albtraum man hält ihn für die Wirklichkeit. Doch bei einem So wunderschönen, kaum scheinbar waren Traum … wirkte es genau so echt.
Hermine hasste jede Minute, jede Sekunde in der sie es nicht genoss. In der sie alles anzweifelte. Das sie irgendwann die Augen aufschlug und merkte: „Ich habe alles nur geträumt.“
Hermine schluckte und rieb sich über den Augen.
„Komm mit.“ Luna stupste sie an und bedeutete ihr auf zu stehen. „Wir gehen mal kurz auf die Toilette. Wir sind gleich zurück.“ Entschuldigte Luna sich und Hermine.
„Warum gehen Frauen immer im Rudel aufs Klo? Habt ihr Angst jemand überfällt euch?“
Hermine rollte mit den Augen „Natürlich Ronald, schließlich könnte uns ein Rothaariger Spanner hinter her kommen.“
Ron grinste dümmlich und zwinkerte den beiden Frauen zu. „Geht schon mal vor ich muss noch die Hosen runter lassen.“
Hermine schüttelte mit dem Kopf tat es mit einer Handbewegung ab und ging zur Toilette.
„Also wirklich …“ sagte Harry und schüttelte ebenfalls mit dem Kopf. „Zuerst nennst du sie Monster und jetzt spannst du ihr auch noch hinter her.“
„Was kann ich für ihre Schlechte Laune?“
„Wenn mich richtig daran erinnre fing sie an als du Monster zu ihr sagtest.“ Harry zog die Brauen hoch. „Aber ich glaube nicht das es nur daran liegt irgendetwas macht ihr zu schaffen … schon seit Tagen hat sie diesen Gesichtsausdruck …“
„Hm … na ja.“ Ron begann zu grinsen und Stupste Harry in die Seite. Vielleicht will sie auch einfach nur das ein gewisser jemand ihr endlich einen Heiratsantrag macht. Ist es nicht so?“
Harry seufzte und rollte mit den Augen. „Ganz sicher nicht Ron. Sie würde nicht solch ein Gesicht ziehen wenn es so wäre. Dann würde sie … Na ja … ich weiß nicht … ich glaube sie würde … Hm …“
„A ja … Hm würde sie also.“
„Mensch Ron, kannst du nicht mal fünf Minuten ernst bleiben?“
Ron lachte und schlug Harry auf die Schulter. „Das Leben ist ernst genug mein Freund da muss ich es nicht noch verherrlichen.“

Hermine lehnte gegen die Toilettenwand. Ihre Arme gekreuzt stand sie da und starrte in den Spiegel. Sie blickte allerdings nicht auf ihr Spiegelbild, Sonderns sie blickte daran vorbei. Ganz weit weg. Gefangen von ihren verwirrenden Gedanken und Gefühlen.
„Weist ich weiß das er es machen würde … Alles was du tun musst. Ist dir selbst vertrauen.“
Hermine sah Luna fragend an. „Woher weißt du das –„
„Es ist offensichtlich … Aber weißt du, manchmal Antwortet jemand auf deine Fragen besser als ich.“ Luna lächelte. „Bist du sicher dass du nicht auf die Toilette musst?“
Hermine brauchte eine Weile um zu verstehen was Luna meinte.
„Es ist nicht einfach … Aber manchmal sollte man sich einfach die Frage stellen ob man sich im klaren Wissen über etwas befindet oder nicht.“
Luna verließ das Bad. Und Hermine stand da … Wie von selbst ging sie eine der Kabinen. Sie setzte sich auf den Toiletten Deckel und schloss die Augen.
Da war es … Dieses unglaublich helle Licht. Langsam ging sie darauf zu. Die warme seichte Frühlingsluft empfing sie. Und Hermine wurde ruhig.
„Nur wer fragt … dem kann auch geholfen werden.“ Die Stimme. Die ihr so unglaublich vertraut vorkam zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Kann ich dir helfen mein Kind?“
„Woher weiß ich ob ich wach bin?“ Hermine lächelte als sie Augen aufschlug. Neben der alten Dame stand ein Hund und wedelte Freundlich mit dem Schwanz.
„Was sagt dein verstand? Dein Unterbewusstsein sagt dir was richtig und was Falsch ist. Wie ist es wenn du schläfst? Wie kannst du Träumen, wenn du nicht wach bist? Was du willst liegt vor dir. Ob du es bekommst … kannst nur du selbst entscheiden.“
„Woher weiß ich was das richtige ist?“
Mrs. Baker Sprach wie immer in Rätseln, doch trotz de verwirrenden Worte verstand Hermine worauf sie hinaus wollte.
„Was bedeutet die Ewigkeit für dich? Was zählt wenn er bei dir ist. Wie kannst du Träumen wenn du schläfst? Du weißt ob du Wach bist. Du weißt was du willst. Gib der Ewigkeit die Möglichkeit dir zu zeigen was deine Möglichkeiten sind. Und du wirst sehen was richtig und was Falsch ist.“
Er wuchs aus ihrer Hand und wurde zu einer wundervollen Rosa schmierenden Blüte. Hermine lächelte als sie auf ihre Hände hinunter sah.
„Was du willst ist deine Antwort meine Kind, alles was du tun musst ist wissen. Glauben ist etwas das nur Leute tun. Die nicht wissen was sie glauben sollen.“


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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