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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 13. Floating Weighltes

von ~+*Bubble_Mione*+~

Immer noch lag sie wach, einen Blick auf die Uhr ihres Weckers und sie seufzte. Es war schon 4 Uhr morgens. Doch was auch immer sie versuchte Hermine schaffte es einfach nicht ihre Augen zu, zu machen, immer wieder warf sie einen Blick zu ihm hinüber um sicher zu gehen das er immer noch da war. Trotzdem dem leichten druck seines Armes der um ihr lag.
Sie hatte trotzdem Angst. Angst dass wenn sie wach wurde und die Augen aufschlug alles nur ein Traum war. Doch obwohl sie wusste dass es alles andere als das war konnte sie einfach nicht schlafen. Jedes Mal fuhr ein Schauer über den Rücken, so als würde sie Angst langsam an ihren Beinen hinauf kriechen.
Wieder blickte sie zu ihm und versuchte diese Angst ein für alle Mal los zu werden, aber so sehr sie sich auch bemühte es ging einfach nicht. Hermine wurde das Gefühl einfach nicht los, wenn er nicht mehr da war … was dann?
Ihn wieder zu verlieren, würde so scheiße wehtun das es in Worte nicht auszudrücken war. Hermine schluckte und setzte sich auf. „Nein das tust jetzt nicht …“ flüsterte sie zu sich selbst und drückte die Tränen zurück.
Vorsichtig schob sie seinen Amr von sich herunter und stand leise auf. Sie tippelte auf Zehenspitzen und so leise es ging schlich sie ins Wohnzimmer und ließ sich schwer auf die Couch fallen.
Krummbein gurrte kurz und legte sich auf ihren Schoß, sofort begann er zu schnurren und räkelte sich behaglich auf ihrem Schoß.
Gedanken verloren saß sie da und kraulte ihren alten Kater das Ohr. Ihr Blick auf das Samtsäckchen was auf dem Tisch lag.
Sie hatte Harry die Kette noch nicht gegeben ohne hin wollte sie es machen erst dann machen wenn sie allein waren und Zeit dafür hatten. Harry wusste davon noch nichts. Er hatte nur einen kurzen Blick auf die Kette erhaschen können, doch Hermine war zu schnell gewesen. Und hatte die Ketten weg gepackt noch bevor er einen wirklichen Blick darauf werfen konnte.
Sie seufzte noch einmal und schloss die Augen, ihre Gedanken standen einfach nicht still. Leise war er von hinten an die Couch getreten er beugte sich vor und legte ihr von hinten die Arme um die Schultern.
„So ernste Gedanken …?“ flüsterte er. Hermine ließ die Augen geschlossen und lehnte sich in seine warmen Arme.
„Ich kann nicht schlafen … das ist alles …“ murmelte sie leise. Sie wollte ihm nicht sagen was wirklich los war aus Angst vielleicht einen Streit aus zu lösen.
„Jetzt nimmst du mich aber hoch Mine.“ Sagte er und lies sie los. Er ging um die Couch herum und setzte sich neben sie.
„Was ist wirklich los mir?“ Hermine schwieg und blickte auf Krummbein hinunter. Er sprang auf und legte sich wieder auf den Sessel gegenüber.
„Ich kann nicht schlafen weil … also ich habe Angst davor wach zu werden und … na ja … fest zu stellen das alles nur ein Traum war weißt du was ich meine? Ich weiß â€¦ es ist unlogisch aber ich kann es einfach nicht verdrängen weil … weißt der Gedanke das wieder weg sein könntest wäre einfach nur –„
„Scht …“ Harry legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Ich weiß.“ Sagte er schließlich und nahm den Finger wieder herunter. „Ich kann mir vorstellen das es dir so geht. Und glaub mir … wenn ich könnte würde ich es gerne ändern aber … das kannst eben nur du selbst, ich kann dir deine Angst nur nehmen indem ich … Na ja ich denke zumindest etwas … oder ein wenig… Wenn ich dir sage das ich hier bin. Und das ich verspreche nie wieder zu verschwinden … okay? Und mein Versprechen gilt nach wie vor.“
Er griff nach ihrer Hand und legte sie auf seine Brust. „Für immer.“ Flüsterte er und küsste die Träne weg die ihre Wange hinunter rollte. „Das habe ich noch nie gemocht …“
Sagte er und legte ihr eine Hand auf die Wange.
„Ich weiß es ist schwer, aber … meinst du kannst versuchen die Vergangenheit zu vergessen … nur ein kleines bisschen ein … wenig … Ich meine hier bin ich. Und hier bleibe ich. Versprochen. Warum sollte ich jetzt gehen? Ich lass dich nie wieder gehen, du sollst nie wieder weinen …“
Er zog sie in seine Arme und verkniff sich die Tränen mit einem schlucken.
Hermine schlang die Arme um ihn und hielt ihn fest. Ganz fest. Sie schloss die Augen und lauschte seinem Herzschlag was sich mit ihrem vereinte. In genau demselben tackt wie seines schlug ihr Herz gegen seine Brust.
Es lag ihnen auf der Zunge. Beide hatten sie auf den Lippen doch keiner wagte sich sie auszusprechen. Diese Worte. Sie einfach nicht über ihre Lippen kamen.
„Hermine …?“ Sie löste sich von ihm und blickte in seinen grünen Ozean. Ihr Herz schlug aufgeregt in ihrer Brust und pumpte warmes Blut in ihre Adern.
Harry schluckte einmal kräftig und versuchte seine Worte auszusprechen bevor er sich in den tiefen ihrer Braunen Abgründe verlieren konnte.
„Ich liebe dich …“
„Ich liebe dich auch …“ ihre Lippen verschmolzen zu seinem vollendeten Kuss. Es war als würde schweben, ganz hoch dort oben, es war nicht zu erklären nur mit einem Satz konnte sie es erklären. Es halte wieder wie ein Echo.
„Wie es jemanden zu küssen den man liebt?“ Zwar wusste Hermine genau wie es war, schließlich was das hier nicht der erste Kuss den sie mit ihm Teilte. Doch diesmal wusste Hermine genau das sie wach war. Das war echt. Es war so Real wie die Gänsehaut die ihr in kleinen Wellen den Rücken hinunter liefen. „Harry …“
„Pisssst …“ unterbrach er sie. „Du redest zu viel …“

Ron lag in seinem Bett und warf Luna einen schnellen blick zu. Er tippte sie an. „Luna …? Schläfst du?“ flüsterte er leise.
Es kam keine Antwort. Grinsend stand er auf, zog sich seine Hose an suchte nach einem T – Shirt und schlich sich aus dem Zimmer.
Er ging auf leisen Sohlen durch die Küche und eilte zur Haustür, griff nach seinem Hausschlüssel trat vor die Tür und Aparierte.
Etwas taumelt stand er jetzt vor Hermines Haustüre. Er blickte sich um und ging sicher das ihn niemand sah, dann zog er seinen Zauberstab, richtete ihn auf das Tür schloss und flüsterte leise. „Aloromora …“ Die Tür sprang auf und Ron streckte seinen Kopf zur hinein.
Es war niemand zu sehen alles war dunkel und leise.
Nur Krummbein saß immer noch auf dem Sofa und starrte ihn an als Ron leise ins Wohnzimmer schlich. „Was …?“ flüsterte Ron leise als er dem alten Kater in die Gelben Augen sah die ich ihn anfunkelte.
„Das Fie lebt immer noch …?“ Krummbein sprang von Sofa und schlich ihm um die Beine. „Nicht jetzt …“ zischelte Ron und versuchte den Kater los zu werden.
„Du weißt nicht zufällig wo Harry seine Boxer – Shorts hat oder?“ Krummbein sah Ron Verständnislos an. Dann drehte er sich um, ging ein paar Schritte lief in den Flur und legte sich auf etwas drauf. Ron sah den Kater verwirrt an warf erst jetzt einen Richtigen Blick auf den Boden. Im gesamten Zimmer lagen Klamotten herum. Er erkannte sofort Hermines Pyjama Oberteil was sie getragen hatte als sie bei ihm und Luna gewesen war.
Ron fuhr ein breites dümmliches Grinsen übe das Gesicht. „Na du gehst aber ran alter …“ murmelte er und folgte einfach der Spur die genau vor Hermines Zimmertür endete. Plötzlich sprang Krummbein auf. Erschrocken sprang zur Seite und stieß gegen den kleinen Schrank der im dem Flur stand.
Harry und Hermine zuckten zusammen, beide blickten auf und sahen zur Tür. „Was war das?“ flüsterte Harry leise.
„Wahrscheinlich nur der Kater …“ murmelte Hermine und legte sich wieder hin.
„Puh …“ Ron wäre beinahe das Herz stehen geblieben. Er beruhigte sich wieder, beugte sich auf die Knie und grabbelte auf allen vieren durch den Flur auf der Suche nach der verdammten Boxer – Shorts.
„Der ist aber ganz groß â€¦ findest du das nicht etwas komisch?“ Sagte Harry und deutet auf den riesigen Bücherschrank den Hermine in ihrem Zimmer stehen hatte. Ron glaubte seinen Ohren nicht zu trauen als er Harrys Stimme aus dem Schlafzimmer hörte. Er schloss die Augen und versuchte das Bild aus seinem Kopf zu verdrängen, was sich vor seinen Augen zu entwickeln begann.
„Wieso?“ hörte er Hermine kichern. „Der muss so groß sein.“
Ron klappte die Kinnlader herunter, er rieß sich ernsthaft zusammen, und versuchte jegliche Bilder aus seinem Kopf zu verdrängen. Endlich! Endlich hatte er gefunden wonach er gesucht hatte. Ohne weiter auf das Gespräch zu achten, auf was er wirklich hätte verzichten können. Aparierte Ron auf der Stelle aus der Wohnung nachdem er die Tür noch leise geschlossen hatte.
Harry sah Hermine immer noch fragend an und blickte erneut auf den großen Schrank mit den Büchern. „Findest du wirklich nicht dass er doch ein bisschen zu groß ist?“
„Na ja …“ Hermine zuckt mit den Schultern. „Ich habe eben viele Bücher. Bei der Ausbildung muss eine ganze Menge lernen weißt du.“
Harry schüttelte mit dem Kopf. „Was denn?“ fragte Hermine.
„Wie viel Platz hast du da oben drinnen?“ fragte er und tippte mit einem Finger gegen ihre Stirn. Hermine lachte. „Genug Platz um zu Sortieren wenn ich liebe und wenn nicht auf jeden Fall.“
Sachte fuhr Harry ihr über die Stirn und strief ihr das Haar aus dem Gesicht, ehe er sie in seine Armbeuge bettete und sie zärtlich an sich drückte.
Die Wange fest gegen seine Brust gepresst, schloss Hermine die Augen und verlor sich im Rhythmus seines Herzschlags, dem Gefühl seiner Haut. Seiner Lippen und dem streichendem Gefühl seiner Hände. Hermine legte ein Bein über Harrys und verankerte sich quasi mit ihm. Während sie sich auf seine Essenz -, seine Energie – sein Wesen Konzentrierte. Entschlossen sich noch das kleinste Detail dieses Augenblicks ins Gehirn einzubrennen, damit er Hermine nie verloren ging.
Obwohl sie sprechen wollte, obwohl Hermine etwas Tiefschürfendes, Bedeutungsvolles sagen wollte, etwas, das alles Schlimme aufwiegt was zwischen ihnen gestanden hatte, so kam sie jedoch gar nicht mehr dazu. Sie schloss ihre Augen und glitt seicht ins Reich der Träume.

Als Harry und Hermine am nächsten Morgen wach wurden Sammelten sie all die Klamotten wieder ein die sie im Eifer ihrer Leidenschaft in der ganzen Wohnung verteilt hatten.
„Mine?!“ rief Harry und stand ratlos im Wohnzimmer.
„Ja?“ mit nichts weiter als einem Handtuch um und Tropfnassen Haar kam Hermine uns Wohnzimmer.
„Hast du meine Boxer – Shorts gesehen?“ Hermine überlegte. „Nein … habe ich nicht wieso …?“
Harry begann plötzlich an zu grinsen.
„So ein Spinner …“ nuschelte er und ging zu ihrem Kamin.
„Was …?“ fragte Hermine und sah Harry verwirrt an. „Nichts, ist schon Okay. Geh dich mal lieber anziehen sonst wirst du noch Krank. Hermine grinste. „Lohnt es sich denn bei dir etwas an zu ziehen?“
Harry lachte. „Ja es lohnt sich, versprochen. Aber nur weil ich gleich noch mit Luna ins Ministerium muss.“ Er zwinkerte ihr zu. Hermine grinste nochmals und verschwand dann in ihrem Zimmer.

Ron und Luna saßen gerade am Tisch und Frühstückten, als im Kamin eine Grüne Flamme auf zischte und Harrys Kopf zu sehen war.
„Was gibt’s alter?“ schmatze er und setzte sich vor den Kamin.
„Wo ist meine Boxer – Shorts Mr. Weaseley?“ Ron grinste.
„Weißt du Kumpel du solltest vorsichtiger sein mit deinen Angeboten. Ich meine, eine Boxer – Shorts von jemandem der sechs Jahre lang Tod war ist schon was Tolles oder?“
„Du spinnst ja.“ Lachte Harry. „Wo hast du sie?“
„Tja …“ machte Ron und grinste so dümmlich das es ihm ja schon fast auf der Stirn stand wo sie war. „Sagen wir mal sie hat einen Ehrenplatz bekommen.“ Ron griff nach hinten und zog seine Hose hoch.
„Du bist doch wohl nicht wirklich diese Nacht bei Hermine eingebrochen nur um dir meine Boxer – Shorts zu klauen?“
„Na ja also, wenn du es genau wissen willst, diese Nacht habe ich eh keine Boxer – Shorts gebraucht.“
„Oh bitte …“ Harry schüttelte heftig den Kopf und kniff die Augen zusammen … keine Bilder! Das ist ja ekelhaft.“
Ron musste dabei nur an Heute Nacht denken und er konnte seine Antwort einfach nicht verkneifen. „Das musst ausgerechnet du sagen.“
Harry sah Ron verwirrt an. „Was soll das denn heißen?“
„Nichts alter ist schon okay.“ Lachte Ron und behielt es lieber für sich. „Kommst du nochmal vorbei wenn du mit Luna alles geregelt hast im Ministerium ich hab eine Angebot für dich wegen deiner Fehlenden Arbeit.“
„Sicher …“ sagte Harry und verkniff sich alles Weitere. „Ich wollte ohnehin noch kurz mit dir reden … ich habe doch eine Frage … aber nicht jetzt später. Wir sehen uns.“
„Bis dann Kumpel.“ Ron stand auf und zog sich nochmals grinsend die Hose hoch, setzte sich zurück an den Tisch und biss in sein Toast. Luna schüttelte mit dem Kopf. „Was habe ich da bloß geheiratet …?“ seufzte sie.
„Den richtigen meine liebe.“ Sagte er und zwinkerte er ihr zu.


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