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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 12. Here i am ones again

von ~+*Bubble_Mione*+~

@ Forrest
Ich hoffe mal die erklärung ist okay für dich ;)
Wenn ja dann hoffe ich auf eine Rückmeldung, natrlüch auch bei Kritik damit ich weiß was ich vielleicht besser machen kann.

+~+~+~+~+~+~++~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~

Ron und Luna saßen am Küchentisch und schwiegen. „Diese Warterei macht mich wahnsinnig …“ sagte Ron und tippelte mit seinen Fingern auf dem Küchentisch herum.
„Hab Geduld Ron.“ Antwortete Luna und blätterte nochmals. Plötzlich sprang Ron auf und stieß dabei seinen Stuhl um.
„Was zum …“ Er ging einige Schritte zurück und wich dem aus was vor seinen Augen begann Gestalt an zu nehmen.
„Was ist das …?“ langsam ging wieder einen Schritt vor als die Umrisse immer klarer wurden konnte man sehen das es zwei Menschen waren die dort mitten in der Küche auftauchten. Die Umrisse wurden deutlicher Ron und Luna kniffen die Augen zusammen als nicht mehr viel fehlte.
„Voll Krass!“ stieß Ron hervor als er seinen besten, für Tod geglaubten Freund vor sich stehen sah.
Harry lachte. „Du hast dich kein Stück verändert.“
„Na du aber ganz gewaltig.“ Erwiderte Ron und deutete auf Harrys Stirn. „Wo ist deine Narbe hin?“
Harry griff sich an die Stirn und bemerkte auch erst jetzt dass sie nicht mehr da war. Hermine drehte ihn zu sich und schob sein Haar zur Seite.
„Ich dachte sie kommt zurück wenn wieder auf der Erdebene bist … Es sei denn, dein Körper hat sich regeneriert …“
„Bitte …?“ fragte Ron und sah Hermine mit seinem üblichen: Ich verstehe nichts, blickt an.
„Falls du dich daran erinnerst ist Harrys Körper Meter tief unter der Erde begraben wurden, meinst du nicht das sein Körper demnach eigentlich verfallen sein sollte nach Sechs Jahren? Als er auf die Erdebene zurück ist hat sich sein Körper regeneriert weil es den gesetzten der Natur wiederspricht zweimal zu existieren demnach müsste auch sein Grab verschwunden sein, da er nie wirklich Tod war kann das gut möglich sein … Gib mir mal deine Hand …“ Sie griff nach seiner Hand und strief darüber. „Weich wie Baby Haut …“ murmelte sie und ließ seine Hand wieder los.
„Sein Kompletter Körper hat sich generiert als wäre es gerade erst auf die Welt gekommen, er hat keine Narben mehr gar nichts, als wäre er wiedergeboren wurden. Das heißt er hat im wahrsten Sinne des Wortes Baby Haut an seinem Körper. Das heißt auch dass wenn er raus geht sich fast Tod frieren wird. Und seine Brille braucht er noch weil er schon immer schlechte Augen hatte, wie schon gesagt er wurde gerade wiedergeboren. Und –„
„Ja, ja, ja, ja …“ Unterbrach er Hermines Vortrag und wedelte mit seiner Hand. „Also Harry du hast Sechs Jahre wieder gut zu machen hast du mir was mitgebracht? Ein kleines Souvenir, den Heiligen Gral vielleichte, oder doch Merlins Boxer Shorts ?“
Hermine schüttelte mit dem Kopf musste sich ein grinsen verkneifen. Harry lachte wieder. „Nein habe ich nicht, aber wenn du willst kannst du gerne meine Boxer Shorts haben.“
Ron verzog das Gesicht. „Bua …“ machte er und schüttelte sich. „Ganz sicher nicht … Danke, du hast sechs Jahre lang dieselbe Boxer Shorts angehabt …“
Hermine verzog das Gesicht und trat einen Schritt zur Seite. „Magst du nicht gerade Duschen gehen …?“
„Hermine ich konnte –„ Hermine begann zu lachen. „Das weiß ich doch, du konntest dir alles Manifestieren was du brauchst nur … Na ja hast du … wirklich nichts, du bist für Tod erklärt wurden. Du hast keine Wohnung keine Arbeit … keine Ausbildung …“
Ron legte die Stirn und Falten. „Aber hast du denn nichts da gelernt … also meine … du weißt schon.“ Er hob einen Arm und schlug in die Luft und legte einen Schatten Boxkampf hin.
Harry verkniff sich das grinsen als er sah wie Hermine sich auf einen Stuhl sinken ließ und mit den Augen rollte.
„Nein.“ Antwortete Harry schließlich. „Habe ich nicht, eben so wenig wie ich sechs Jahre lang mit denselben Klamotten da herum spaziert bin. Na ja aber … Hermine hat recht, aber … Was ist mit einem Geld passiert?“
Ron und Hermine tauschten kurz einen Blick aus. „Stimmt …“ sagte Ron und überlegte. „Was passiert damit …?“
Hermine dachte nach. Eigentlich sollte damit nicht viel passiert sein, da Harry keine Familien angehörigen mehr hatte. Außer die Dursleys natürlich aber was sollten die schon mit Zauberer Geld anfangen?
„Was denkst du Luna …?“ Luna die bis jetzt noch gar nichts gesagt hatte stand vom Tisch auf und zuckt mit den Schultern. „Ich kann dazu auch nicht viel sagen … Vielleicht solltest du einfach mal in Gringotts nachfragen. Überhaupt müssen sie deine Identität wieder herstellen da alle Welt glaubt du seist Tod.“
„Das heißt ich muss die Tage mit ins Ministerium nehmen.“ Sagte Hermine und stand wieder auf. „Es sei denn … Ich meine wenn dein Grab verschwunden ist dann … müsste dein Identität eigentlich wieder hergestellt wurden sein. Aber woher wollen die im Ministerium wissen das du lebst, es steht nicht jeden Tag einer von den Toten wieder auf.“
„Tja …“ Machte Ron grinste breit und klopfte Harry auf die Schulter. „Das kann auch nur Harry Potter. Du hast mir echt gefehlt Kumpel.“
Hermine wandte sich um verkniff sich ein lachen. Ein Sentimentaler Ron war so ziemlich das lustigste was sie sich vorstellen konnte. Trotzdem kam sie nicht umhin auch ein paar Tränen zu unterdrücken, als die beiden sich einmal kräftig umarmten. „Sag mal Harry …“ Ron ließ ihn los, ging zu Hermine und legte ihr einen Arm um die Schultern. „Warum hast du ihr nicht gleich gesagt was Sache ist? Statt sie immer wieder in ihrem Schönheitsschlaf zu stören, ich meine du hättest sie schon dreimal heiraten können.“
„Oh man …“ Verlegen legte Hermine sich die Hände vor das Gesicht. „Ron hatten wir das nicht schon geklärt …?“
„Ja schon, aber du hast mir ganze Sechs Jahre die Ohren voll geheult. Wenn er gleich mit der Sprache rausgerückt hätte hättet er dir so einiges erspart.“
Luna tauschte einen Blick mit Harry aus und lächelte süßlich. „Weißt du Ron, ich denke mal dass Harry auch einiges erspart geblieben wäre. Aber da es nun mal so war, wie es war. Ging es eben nicht anders. Und du solltest bei dem Thema Heiratsantrag wirklich vorsichtig sein. Den Heiratsantrag habe ich ja mehr von Hermine bekommen und nicht von dir, nicht war mein Schatz?“
„Luna!“ Stieß Ron verlegen und entrüstet zugleich hervor. Harry lachte und hielt sich den Bauch. „Das sieht dir mal wieder ähnlich Kumpel.“ Lachte er und klopfte Ron auf die Schulter.
„Ich glaub es ja nicht.“
„Ja, ja …“ nuschelte Ron und schob Harrys Hand zur Seite. „Warte bis du soweit bist, dann lache ich dich aus alter.“
Luna und Hermine standen da und schüttelten die Köpfe. „Sie hassen und sie lieben sich.“
„Ja allerdings, nimmst du ihn mit nach Hause oder lässt du ihn hier? Ich kümmere mich gerne darum mit ihm ins Ministerium.“ Hermine überlegte kurz und warf ihm einen Blick zu. „Weißt du … ich glaube ich nehme ihn mit nach Hause … und wenn ich wieder arbeiten muss dann nimmst du ihn ins Ministerium. Okay …?“
„Gerne.“ Lächelte Luna und nickte. „Ich denke mal ihr habt viel zu besprechen. Wie lange bist du denn noch krankgeschrieben?“
„Drei Tage. Allerdings kannst du auch morgen schon mit Harry gehen wenn du möchtest. Ich muss nochmal ins Krankenhaus und mit meiner Leiterin sprechen … Es geht um eine Patientin.“
„Du meinst Mrs. Baker oder …?“
Hermine sah Luna überrascht an. „Woher weißt du – „
„Sie war hier als du Harry zurückgeholt hast. Und sie hat mir etwas da gelassen.“ Luna warf einen Blick Harry und Ron die spielerisch mit einander rangen.
„Komm mit.“ Sagte sie schließlich und griff nach Hermines Hand. Luna führte sie Wendeltreppe hinauf in das Zimmer indem Hermine eigentlich gelegen hatte.
„Als wir hier rein kamen warst du schon weg.“ Erklärte Luna, ging zu einem kleinen Regal, griff zielstrebig hinein und zog ein Samtsäckchen hervor. „Ich weiß nicht genau was darin ist aber den hier hat sie auch da gelassen, sie sagte du weißt was es zu bedeuten hat.“
Abermals griff sie in das Regal, und als sie ihre Hände öffnete hielt sie Hermine eine Rosa Lotos Blüte hin.
„Ja allerdings … das weiß ich …“ Hermine schluckte doch konnte ihre Tränen nicht aufhalten. Sie nahm die Blüte in die Hand. Augenblicklich wurde ihr warm und sie sah wie Bilder vor ihr abliefen. Eine Frühlingswarme Brise blies ihr ins Gesicht. Hermine schloss kurz ihre Augen und lächelte.
„Sie haben ihre Aufgabe erfühlt bevor sie abtretten sind …“
„Habe ich dir nicht gesagt das alles gut wird mein Kind?“ Zuerst zuckte Hermine zusammen doch dann lächelte sie wieder. „Ich hoffe sie haben Engelchen wieder gefunden. Ich wünsche ihnen alles Gute.“ Tränen vielen in ihre Hände und perlten an den Wachsweichen Blütenblättern ab.
„Der Schmerz wird vergehen mein Kind, alles ist vergänglich. Aber deine Erinnerung bleibt. Vergiss das nicht. Die Stärke des Lebens besteht aus unserem eignen Willen. Das ist die Bürde des Menschen. Auch wenn die Schuld zum Teil beim Fluss liegt, den wir druschreiten wenn unsere Seele gereinigt wird, beruht es doch zum größten Teil auf der Neigung des Menschen, in den Lärm einzutauchen, der überall um ihn herum ist, statt auf herrliche Stille tief in unserem Inneren zu lauschen. Das Universum ist geduldig. Es bietet uns vielfältige Möglichkeiten an, damit wir lernen und es begreifen können, und genau deshalb werden wir auch wiedergeboren.
"Wenn der Schüler bereit ist kommt der Lehrer"
Genauso ist es mit Wissen. Die Wahrheit kommt ans Licht, wenn du bereit bist, sie zu empfangen, wenn du sie brauchst, um fortzuschreiten, den nächsten Schritt zu machen. Du hast dieses Wissen vorher weder gebraucht, noch warst dafür bereit. Und so hast du nur das gesehen, was du wissen musstest, und kein Fitzelchen mehr. Doch jetzt, da du bereit warst, wurde das Wissen enthüllt. Jeder Schritt führt zum nächsten.“
Hermine öffnete ihre Augen sie sah nichts außer Licht und Nebel. Mrs. Baker stand da. Neben ihr ein süßer Goldenretriever der fröhlich mit dem Schwanz wedelte. „Ich glaube fast durch sie habe ein zweites ich gefunden.“ Sagte Hermine und lächelte die alte Frau an.
„So ist es mein Kind, dein starkes ich.“
„Was ist in dem Samtbeutel?“ wollte Hermine wissen und spürte das ihr Schmerz und der Verlust über ihre alte Freundin abklang. Mrs. Baker lächelte und streckte ihre Hände aus. In ihren Händen bildete sich sofort ein weiterer Lotos. „In dem Beutel befindet sich das was du in deinen Händen trägst allerdings nicht so wie du erwartest. Aber überlege gut wem du das Gegenstück schenkst. Allerdings denke ich nicht das du darüber noch Großartig nachdenken musst oder?“
Hermine lächelte. „Nein … das glaube ich auch nicht. Sehen wir uns nochmal wieder …?“
„Das werden wir.“ Sagte Mrs. Baker und verblaste ein wenig. „Du wirst sehen wo immer du hingest du wirst mich genau an deinem Herzen tragen. Du wirst sehen.“
Hermine blinzelte, als sie die Augen wieder aufschlug stand sie wieder in dem Zimmer. Vor ihr stand Luna und lächelte. „Und?“ fragte sie sanft.
„Hast du deine Antworten gefunden?“ sie nahm den Samtbeutel und legte ihn Hermine in die Hand. Der Lotos war verschwunden er hatte sich aufgelöst auf dem Weg zurück.
Hermine öffnete den Beutel und sah hinein, augenblicklich fuhr ein Lächeln über das Gesicht. Sie griff in den Beutel und öffnete ihre Hand. Eine silberne Kette lag in ihrer Handfläche. Doch es war der Anhänger und nicht die Kette.
„Ein Lotos …“ Luna lächelte und nahm ihr die Kette aus der Hand. „Die Lotosblume wächst aus dem Lehm und kämpft sich durch den Matsch zum Licht empor. Wenn sie das Licht erreicht hat, blüht sie auf und wird zu etwas Außergewöhnlichem, etwas ganz schönem … etwas ganz besonderem … Wo ist die andere Hälfte?“
Hermine griff abermals in den Beutel und eine zweite Kette kam zum Vorschein. „Jetzt weiß ich was sie mit tragen meinte. Ich kenne diese Ketten … Das will gut überlegt sein wer die andere Hälfte bekommt.“
„Na ja.“ Sagte Luna, ging zur Türe und öffnete sie. Mit einem lauten knall purzelten Harry und Ron ins Zimmer. „ Ich glaube nicht das du darüber noch nachdenken musst oder?“


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