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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 11. Forever in my Dreams

von ~+*Bubble_Mione*+~

Hermine schloss ihre Augen und lächelte. Sie wusste wenn sie schlief dann Träumte sie. Träumte von ihren schönsten Momenten. Doch diesmal durfte sie nicht Träumen.
Ruhig lag sie da und versuchte genau das in Tat umzusetzen was sie wusste. Aber es gestaltete sich als sehr schwer …
Ron und Luns saßen unten, in der Hoffnung wenn sie die Treppe hinunter stieg hatte sie Harry dabei. Und genau das war es was es Hermine so schwer machte sich einfach fallen zu lassen, ihren Geist von ihrem Körper zu losen. Das Mentale in das Physische zu bringen, alle hofften jetzt darauf das Hermine es schaffen würde. Das Hermine ihn zurück brachte.
Ihre Gedanken flogen so wild durcheinander dass sie nicht mehr zur Ruhe kam. „Harry …“ flüsterte sie leise und hielt ihre Augen geschlossen. „Was hast du dir bloß dabei gedacht …?“
„Ich finde dich, und ich trage dich … Ich trage dich bis zum Schluss …“ Der Wind begann zu flüstern, Hermine spürte wie es warm wurde. Frühlingswarm … Der Duft von einer grünen Sommerwiese. Das zarte wehen des leichten Windes …
„Ich schlafe nicht …“ flüsterte Hermine leise und traute sich nicht ihre Augen zu öffnen. „Ich will nicht schlafen … sag mir bitte das ich nicht schlafe …“
Ihr Herz schlug so schnell das sie spürte wie es gegen ihre Brust schlug. „Harry …? Wenn du hier bist dann sag mir das ich nicht schlafe …“
Sie spürte wie sich ein paar warme Hände um ihre schlossen. „Mach die Augen auf …“ flüsterte er an ihr Ohr.
„Ich kann nicht …“
„Du kannst … vertrau mir.“
Hermine Atmete einmal tief durch. „Bitte Harry … sei nicht enttäuscht von mir …“ Langsam öffnete sie ihre Augen. Vor ihr lag ein endloses Feld von Schnee. So hauchzart wie ein Leinentusch was die Welt unter sich bedeckt.
„Warum ist es so warm …“ Hermine blickte nach oben in den klar blauen Himmel. Es war wie gestern. Als sie in der Badewanne eingeschlafen war. „Sag mir bitte dass ich wach bin …“
„Ob du wach bist oder nicht kannst nur allein du entscheiden … ich kann dir da nicht helfen. Ich weiß genau du kennst du Antwort. Bist du wach … oder schläfst du …?“
Hermine seufzte. „Warum nicht ? Warum kannst du mir nicht einfach sagen ob ich wach bin …?“
„Weil du es weißt.“ Sagte er und ließ sie los.
„Sonst ich dich doch aber nicht –„ Sie wandte sich um, doch dort stand niemand. Nur leere und eine Endlose Schneedecke lag vor ihr. Doch Harry war verschwunden.
„Harry …?“ fragte Hermine unsicher und blickte sich um. Sie spürte Panik in sich aufsteigen. „Harry was passiert hier …?“ Keiner Antwortete, sie stand ganz alleine da, auf dieser Endlos weißen Fläche.
Ihr Herz begann zu rasen. Ihr Puls stieg an. Und ihre Atmung ging Stoßweise.
„Harry!“ schrie sie jetzt voller Panik und griff nach irgendetwas, doch dort war nichts. „Harry! Harry wo bist du?!“
Der Boden unter ihr öffnete sich. Verzweifelt versuchte sie Halt zu finden, wollte sich an etwas festhalten und griff nach etwas. Nach irgendwas. Doch es war nichts da.
Und so viel sie. Viel in die Endlose. Bodenlose tiefe.
„Harry!“ schrie verzweifelt. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie strampelte und suchte. Suchte und schrie. Doch es ging einfach nicht.
„Hermine!“
Hermine stockte der Atem und für einen Moment hört sie auf zu zappeln. „Hermine ich bin hier! Du weißt dass ich immer da bin! Ich warte auf dich. Du weißt es genau. Du weißt wo der Eingang ist!“
„Hol mich hier raus Harry! Bitte hilf mir!“
„Das kann ich nicht! Das kannst nur du allein, du musst dein Wissen umsetzten. Hermine ich trage dich … Ich trage dich bis zum Schluss!“
Hermine schloss die Augen. Sie versuchte ihren Herzschlag wieder runter zu bringen. Sie hörte auf das leise flüstern, auf das seichte gleiten.
„Ich trage dich …“
Ein heller Lichtstrahl so durchdringlich das Hermine ihn durch ihre geschlossenen Augen hindurch sehen konnte.
So Hell als würde sie direkt auf die Sonne zu laufen. Eine Frühlingswarme Brise kam ihr entgegen.
Sie hielt die Augen geschlossen und lief einfach weiter. Sie lief weiter bis sie hinein ging.
„Ich trage dich bis zum Schluss …“ flüsterte er und hielt sie fest. „Mine ich wusste du kannst das.“ Sagte er und ließ sie und griff nach ihren Händen.
„Mach die Augen auf.“
Diesmal tat sie es ohne zu zögern. Pulsierende Farben. So weiches Gras was Hermine trug und sie seicht abfederte. Ein so blauer klarer Himmel wie man ihn nur von heißen Sommertagen kennt. Und doch ist es nur seicht warm. Die Wind so auch zart … wie sein flüstern.
„Ich bin eingeschlafen …“ sagte Hermine schließlich. „Das war ein Albtraum … ich habe es gerade tatsächlich geschafft.“
„Ja …“ sagte er und lächelte. Seine Smaragde funkelten sie an. „Und ich wusste du kannst das. Mine …“ Harry wandte sie zu sich und blickte in ihre endlos tiefen Teiche, sie schwammen in ein paar Tränen die sich den Weg durch ihre Lider hindurch gebahnt hatten, ohne das Hermine sie hätte aufhalten können. Wie sollte sie auch?
So lange, hatte sie ihn vermisst. So lange … hatte sie sich nach ihm gesehnt. So lange hatte sie geglaubt ihn nie wieder zu sehen. Sie hatte ihn so lange geliebt ohne es ihm jemals sagen oder zeigen zu können …
Wie könnte sie es aufhalten? Wie könnte sie ihr Glücksgefühl was ihr Herz gerade durchströmte und nicht mehr anhielt aufhalten.
„Harry …“ weinte sie und viel ihm so plötzlich um den Hals das sie beide auf der Wiese landeten. „Du weißt gar nicht wie sehr du mir gefehlt hast! Du weißt gar nicht wie sehr ich mir gewünscht habe dieser eine Moment … Dieser eine Kuss … das er kein Traum ist … Du weißt gar nicht wie sehr ich wollte das du dein Versprechen hältst … Aber du hast es … Du hast es gehalten …“
Harry Antwortete nicht. Eine einzelne Träne dessen Bedeutung so groß war verlor sich in ihrem weichen, Zimt durch lockten Haar, wo er sein Gesicht drinnen vergrub. Dieser sanfte blumige Geruch der von ihr Ausging. Dafür gab es keinen Vergleich. So duftete nur sie. Nur sie roch so unvergleichlich …
„Mine doch …“ flüsterte er schließlich los leise das sie es fast nicht gehört hätte. „Doch das weiß ich. Du glaubst gar nicht wie sehr … Ich wünschte es wäre anders gewesen.“ Er schloss sie Augen und hielt sie. So wie er es die ganze Zeit tun wollte. Sie einfach halten und nie wieder los lassen.
Sie einfach nur festhalten und tragen … Weg tragen von all dem Schmerz der über Jahre hinweg an ihnen beiden gezogen hatte … So sehr das sie glaubten das es immer unerträglicher wird.
„Es ist vorbei …“ sagte er schließlich und drückte sie an sich.
Ich verspreche dir, ab heute. Ich werde dich nie wieder so lange allein lassen okay Mine? Nie wieder … es tut mir so leid … Es tut mir Leid …“
Eine halbe Ewigkeit, so kam es ihnen vor, saßen sie da. Fest ineinander verschlungen und hielten sich einfach nur fest. Genossen diesen wunderschönen Moment an diesem wunderschönen Ort der mehr Magie in sich trug als dieser Momente.
„Wie kommen wir wieder raus …?“ schniefte Hermine schließlich als sie sich wieder gefangen hatte von ihrer Überwältigung.
„So wie du hier herein gekommen bist. Alles was du tun musst ist das Portal zur Erdbeben öffnen, und das machst du genauso … wie gerade. Mach die Augen zu …“ flüsterte er an ihr und hob sie mit sich zurück auf die Beine.
„Konzentriere dich auf dein Umfeld … was fühlst du …?“
„Dich …“ Antwortete Hermine und Harry musste grinsen.
„Das ist auch richtig aber ich meine was anderes … ich meine die Energie die dich umgibt … Die Wärme. Das Pulsieren … das Vibrieren der winzigen Teilchen die dich umgeben … Manifestieren … weißt du nicht mehr?“
„Materie ins sein bringen …“ flüsterte Hermine leise.
„Genau … Ein heller Lichtstrahl … nur ein Schritt und läufst direkt dahin wo du immer hin wolltest
…“
Sie griff nach seinen Händen und klammerte sich an ihnen fest damit sie ihn auch ja nicht zurücklassen oder verlieren konnte. „Du weißt wo du hin musst. Du musst nur noch gehen …“
Es war wie eben. Es war hell. So Hell wie die Sonne die direkt auf sie zukam. Es war Frühlingswarm. Das Gras federte jeden ihrer Schritte ab. Mit jedem Schritt den sie tat festigte sich ihr griff.
Mit jedem weiteren Schritt wurde es immer Heller.


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