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Forever in my Dreams - Kapitel 9. I'm coming home ... ?

von ~+*Bubble_Mione*+~

„Hermine?“ Ron war etwas überrascht als er die Tür öffnete und Hermine vor ihm stand. Aufgelöst sah sie ihn an.
„Mine … was-„
„Hilf mir …“ Eine Träne tropfte in den Lotos den sie immer noch in ihren Händen hielt. Der Schnee und die Kälte hatten ihm nicht zugesetzt er strahlte immer noch mit derselben Kraft wie am Anfang.
„Mine wo … Komm erst mal rein.“ Er legte ihr einen Arm um und führte sie in die Küche. Luna saß auf einem Stuhl umgeben von Büchern die sie auf dem Tisch gestapelt hatte.
„Hermine.“ Sagte sie freudig und schloss sie in ihre Arme. „Ich glaube ich kann dir weiter helfen. Und das wir alle einen Grund zur Freude haben. Wenn wir ihm helfen können.“
„Luna Schatz … warte mal gerade … Setz dich …“ Er drückte Hermine mit sanfter Gewalt auf einen Stuhl und setzte einen Tee auf.
„Sag uns was passiert ist wenn du dich gesammelt hast … hier.“ Ron stellte ihr eine Teetasse hin. Wie Hypnotisiert beobachtete Hermine denn heißen Dampf der aus der Tasse aufstieg.
Sanft legte er sich um ihre Eiskalten Wangen und wärmte sie ein wenig. Sie schloss die Augen und Atmete tief durch.
„Gib mir den.“ Sagte Luna mit sanfter Stimme und nahm ihr den Lotus aus der Hand. Sie trug ihn so vorsichtig zu der Spüle als wäre er etwas Zerbrechliches.
„Ich gebe ihm etwas Wasser. Dann wächst er noch etwas und blüht noch eine Weile.“ Sie füllte eine Schale mit Wasser und legte ihn hinein.
„Er ist wunderschön, wo hast du ihn her?“
Hermine zuckte zusammen bei dieser Frage, krampfhaft umklammerten ihre Finger die Teetasse.
„Mine …? Willst du dich vielleicht erst etwas hinlegen?“ Hermine schüttelte den Kopf.
„Ich bin Krankgeschrieben … meine Abteilungsleiterin hat mich nach Hause geschickt … ich hatte einen Nervenzusammenbruch … Ich habe das Gefühl ich schlafe … Ich habe das Gefühl ich werde nie wieder wach …“
„Hermine du musst dich erst hinlegen.“ Ron legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Wenn du dich beruhigt hast erzählen wir dir was wir herausgefunden haben … versprochen, du zu aufgelöst. Du würdest gar nichts verstehen was wir dir erzählen.“
Hermine gab keine Antwort, sie starrte immer noch in die Tasse. „Hat er das getan weil er mich liebt …?“
Eine Träne. Zwei Tränen, so schmerzhaft das man es aus der Luft greifen konnte. „Mine … vertrau mir … Es geht dir besser wenn du dich hinlegst.“
„Lass mich mal.“ Luna lächelte ihren Mann kurz an und griff nach Hermines Hand. „Na komm Hermine, ich glaube Ron hat Recht.“ Sie zog Hermine auf die Beine und blickte ihr in die Augen.
„So Schmerzhaft …“ flüsterte Luna als sie ihr in die Augen sah. „Ich verspreche dir etwas. Wenn du jetzt schlafen gehst wirst du ihn schneller wieder sehen als du glaubst. Alles was du tun musst ist uns vertrauen … Okay?“
Ihre braunen Teiche schwammen in Tränen. „Ich sag dir was. Lass den Regen den ganzen Schmerz von gestern wegwaschen. Du wirst sehen es wird alles wieder gut.“ Sie lächelte nochmals, dann ging sie mit Hermine die Stufen rauf in das Zimmer was Luna eingerichtet hatte. Auch hier standen ein paar Bücher.
„Leg dich hin, und mach deine Augen zu. Er vermisste dich auch. Und er hat schon immer gehallten was er versprochen hat.“
Mit sanfter Gewalt legte sie Hermine in das Bett und deckte sie zu. Ruhig blieb Luna noch an ihrem Bett sitzen bis sie ihre Augen endlich geschlossen hatte.
„Vergib ihm …“
Der Wind hauchte sein ewiges Lied durch das Fenster … Und Hermine ließ sich fallen. In einen Bildlosen Traum … Flüsterte sie ihr zu …
„Du, du der da im Dunkeln liegt. Warum stehst du nicht auf? Ich trage dich … und wenn es sein muss, bis zu mir … Bis du wieder bei mir bist …“
„Trag mich … und lass mich bitte nicht fallen …“
Ihr Traum blieb so leer wie ihr Verstand. Er glitt dahin ohne einen Jeglichen Gedanke. Betäubt von dem Beruhigungstrank, lag Hermine da und lies in eine Endlose tiefe der Ruhe fallen.
„Gib mir zurück was du mir genommen hast … Gib mir meine Liebe zurück … Gib mir Harry zurück …“
Der Wind wisperte in ihr Ohr … der sanfte klang des Windspiels zog an ihr vorbei.
„Ich finde dich, und ich trage dich … Ich trage dich bis zum Schluss …“

Langsam und immer noch etwas schlaftrunken taumelt Hermine die Wendeltreppe hinunter. Als sie wach wurde hatte sie zuerst keine Ahnung wo sie war.
Doch als sie übe sich auf das Dreieckige Ding blickte viel ihr wieder ein wie sie nach der Arbeit Komplet aufgelöst zu Ron und Luna gegangen war.
Sie betrat die Küche und sah wir der Lotos in dem kleinen Schälchen leicht auf und ab schwamm. „Hermine?“ Luna kam auf sie zu und strahlte sie an. „Ich hoffe es geht dir besser. Wie hast du geschlafen?“
„Gut denke ich …“ Antwortete sie noch ein wenig verschlafen und rieb sich die Augen.
„Komm setz dich ich mache dir einen Tee.“ Luna drückte sie auf einen Küchenstuhl und schüttete heißes Wasser auf.
„Luna …? Wie lange genau habe ich geschlafen?“ Hermine hatte jegliches Zeitgefühl verloren und sah sich nach einer Uhr um.
„Oh lange.“ Lächelte Luna und stellte eine Tasse vor Hermine auf den Tisch. „Gestern Abend so gegen acht Uhr habe ich dich nach oben gebracht, und jetzt haben wir fast halb sechs. Ron kommt gleich schon wieder nach Hause. Aber ich glaube der Schlaf hat dir sehr gut getan.“
„Oh …“ machte Hermine und lächelte etwas verlegen. „Das tut mir Leid. Ich wollte euch nicht zur Last fallen.“
„Ach was.“ Wehrte Luna mit einer Handbewegung ab. „Das ist schon okay. Außerdem wollten Ron und ich noch etwas mit dir besprechen. Aber da Ron noch nicht da ist, wie wäre es mit einem Bad? Ich lasse dir eins ein wenn du willst.“
Hermine überlegte. „Ich weiß nicht ganz … ich würde mich nicht wohl fühlen dabei.“
„Mach dir keinen Kopf, wir machen das gerne für dich. Das hält den Kopf frei. Na was sagst du?“
Nach langem Zögern hatte Luna es doch noch geschafft Hermine dazu zu überreden ein Bad zu nehmen.
Es war ein wundervolles Gefühl wie sich das warme Badewasser an ihrer Haut schmiegte und sie sanft zur Ruhe brachte. Ihr Herzschlag wurde ganz langsam. Und passte sich ihrem Rhythmischen Atem an.
Das Wasser trug sie und hüllte sie in einen dichten Nebel aus warmem Dampf.
„Ich finde dich, und ich trage dich … Ich trage dich bis zum Schluss …“
Hermine öffnete ihre Augen. Wie zarte Federn bedeckten die Schneeflocken ihr Haar. „Harry …?“ fragte sie leise als sie durch den Dunst in das Licht trat.
„Immer schon. Und niemals irgendwo anders …“ sagte er und griff nach ihren Händen.
„Warum schneit es …?“ wollte sie wissen und blickte nach oben in den klaren blauen, wolkenlosen Himmel.
„Warum bin ich hier?“ Entgegnete er als Gegenfrage. „Träumst du …?“ flüsterte er leise und zog sie an sich. „Oder bist du wach …?“
Hermine lächelte und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Will ich das wirklich wissen? Wenn es Traum ist … dann soll er endlos sein …“
„So Endlos wie das was ich bin …?“ Hermine hob ihren Kopf und sah in seine grünen Smaragde.
„So Endlos wie die Ewigkeit … So Endlos wie es geht … bis du wieder bei mir bist …“
Harry beugte sich vor. So sanft wie eine Feder die sich auf ihre Lippen legt berührten seine Lippen ihren Mund.
Er öffnete seine Hände aber ließ sie nicht aus seiner Umarmung. Wie aus dem nichts erschienen weiche Rosa Blühten in seinen Händen.
„Die Lotosblume wächst aus dem Lehm und kämpft sich durch den Matsch zum Licht empor. Wenn sie das Licht erreicht hat, blüht sie auf und wird zu etwas Außergewöhnlichem, etwas ganz … ganz … Schönem.“
Hermine sog den Atem ein. Und bemerkte wie ihr das Herz beinahe stehen blieb. „Es ist ein Symbol für das Erwachen … Aber es repräsentiert das Leben im Allgemeinen. Es ist dunkel … es ist kalt. Und es ist grau. Das Licht hilft ihr dabei es zu überstehen …“
Er griff nach ihren Händen und legte ihr die Wachweiche Blühte in die Hand. „Du bist mein Licht … Hilf mir aus dem Dunkeln … versprich Ron und Luna genau zu, zu hören. Und ich halte mein Versprechen … ich komme nach Hause …Ich komme nach Hause um dich zu tragen. Um dich zu tragen bis an das Ende.“
Er zog sie zu sich und küsste jede einzelne Träne weg sie ihr aus den Augen gewichen waren. „Mein Versprechen gilt.“
Hermine hob eine von ihren Händen und legte sie auf sein Herz. „Genau hier …“ flüsterte sie und schloss ihre Augen.
„Für immer …“ flüsterte er. Hermine spürte wie das seichte Wasser sie wieder trug.
„Das Versprechen ist gültig Harry. Bis ich dich wieder habe.“
Sie schlug ihre Augen auf und öffnete ihre Hände. Der Lotos schwamm an die Oberfläche und gleitet auf dem Wasser dahin.


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