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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 8. Fate

von ~+*Bubble_Mione*+~

Ihr Alltag als Heilerin lenkte sie von allem ab was gewesen war. Hermine dachte nur noch darüber nach wenn sich die Gelegenheit dafür bot. Doch das kam eher selten vor.
Seit einer Woche schon saß Luna in ihrem Zimmer und las. Ron trieb es beinahe in den Wahnsinn. Luna war so damit beschäftigt für Hermine alles zu erarbeiten das sie Ron dabei vollkommen vergaß.
Immer wieder geschwärte er sich darüber das kein warmes Essen mehr gesehen hatte seit sie da oben in ihrem Zimmer saß.
Träume von Harry blieben aus. Es kam nicht ein Traum mehr und wenn sie Träumte dann zusammenhangslos oder gar nichts.
Allmählich begann sie ihn zu vermissen, so schrecklich dass sie jeden Abend bevor sie schlafen ging einen beruhigungstrank nehmen musste. Sonst hätte sie gar nicht geschlafen.
Eilig lief Hermine den Flur entlang in das nächste Behandlungszimmer.
„Ron … was ist denn passiert?“ Ron saß da, eine Hand an seinen Körper gepresst, mit einem kreidebleichen Gesicht.
„Na ja, da waren ein paar Schwarzmagier haben Unruhe gemacht in einem Pub. Einer von denen ist doch tatsächlich mit einem Messer auf mich losgegangen.“
„Zeig mal her.“ Sie griff nach seiner Hand und zog sie zu sich. Ron zuckte zusammen. „Pass doch auf!“ jammerte er und wollte seine Hand wieder wegziehen.
Hermine rollte mit den Augen. „So schlimm ist es nicht du Dramatiker. Ich tu dir nur schnell was drauf und Wickel es ein. Sterben wirst du nicht.“
Sie ließ seine Hand los und ging zu dem Regal mit den vielen bunten Flüssigkeiten „Und solltest du trotzdem Sterben werden wir dir ein Denkmal setzten.“
„Ja allerdings, schließlich wäre ich beinahe drauf gegangen. Ich dachte man muss mir die Hand amputieren.“
Hermine schüttelte den Kopf, drang zum Dramatischen hatte der Held im Erdbeerfeld schon immer.
„Sicher doch und Luna wird eine Weltbewegende Trauerrede halten. Still halten, das könnte brennen.“
Sie nahm ein Tuch und tränkte es in die Schüssel in der sie eine gelbe übel riechende Flüssigkeit geschüttet hatte, und drückte es vorsichtig auf seine Handinnenfläche.
„Verflucht!“ jammerte Ron und biss die Zähne zusammen. „Was nennst du etwas?!“
„Stell dich nicht so an, du tust ja so als würde ich dir mit meinem Finger darin herum puhlen! Festhalten!“ sagte sie und ging zu dem kleinen Schrank, öffnete eine Schublade und holte ein Verband.
„Wenn du jetzt weiter jammerst dann hole ich Mr. Manos der ist nicht so Rücksichtsvoll wie ich.“ Sie griff nach seiner Hand, wischte noch einmal über die Wunde und begann dann seine Hand zu verbinden.
„Drei Tage Ruhe und dann kannst du wieder Schwarzmagier ärgern. Aber du musst NICHT sterben!“ betonte sie nochmals als sie alles wieder zurück stellte.
„ja das nicht, aber so wie das gebrannt hat könnte ich folge Schäden davon tragen...bist du die sicher dass du alles richtig gemacht hast? Bei meiner Mum hat es nie so gebrannt. Wo wir gerade vom Sterben reden. Ich habe Luna geholfen etwas rauszubekommen. Ich glauben wir hätten da was für dich …“
Hermine blickte auf. „Und was?“
Ron überlegte, doch er hatte keine Ahnung von all den Fachbegriffen und überließ es lieber seiner Frau. „Wenn du Zeit hast dann komm heute einfach mal zu uns, du bring eine Menge Zeit mit, ich habe immer noch nicht kapiert worum es geht.“
Hermine grübelte. „Ich glaube da muss ich nochmal auf meinen Dienstplan sehen … ich melde mich bei euch wenn ich etwas weiß okay?“
Ron verließ das Zimmer und hielt immer noch seine Hand. Hermine rollte nur noch einmal mit den Augen und „Dramatiker …“ murmelte sie und ging zurück in den Raum und nochmal alles zu Desinfizieren. Danach setzte sie sich in den kleinen Pausenraum und warf einen Blick auf ihren Dienstplan.
„Hm …“ machte sie und gilt mit dem Finger über die Spalten. „Sieht nicht gut aus Harry …“ murmelte sie. „Ich glaube da musst du noch ein Weilchen warten …“
Sie lehnte sich in ihren Stuhl zurück und rieb sich mit ihren Händen einmal durch das Gesicht.
„Du siehst schrecklich aus mein Kind.“ Hermine zuckte zusammen und sprang auf.
„Mrs. Baker …“ seufzte sie erleichtert auf und setzte sich wieder. „Müssen sie mich so erschrecken …“
„Tut mir leid mein Kind, aber sie haben zu dir geschickt. Ich habe keinen Zaubertrank mehr.“ Sofort stand Hermine wieder auf und trat zu ihr an die Tür.
„Sicher doch, ich geben ihnen noch was. Warten sie einfach hier, ich komme gleich wieder.“
„Vielen Dank, du bist ein liebes Mädchen.“
Hermine trat in den Gang und lief in das nächste Behandlungszimmer. Als sie vor dem Regalstand musste sie überlegen. Sie hatte doch tatsächlich vergessen welchen Trank Mrs. Baker brauchte.
„Mrs. Baker welchen Trank brauchen sie nochmal?!“ rief Hermine durch den Gang.
„Den blauen Kind!“
„Hilfreich …“ murmelte Hermine als sie vor dem Regal stand. Blau waren hier viele Tränke. Sie überlegte genauer, und versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen was die alte Frau brauchte. Doch in ihrem Kopf war nur heiße Luft.
„Verflucht!“ schimpfte sie und ries sich gerade zusammen. „Mensch Harry! Wegen dir verliere ich noch meine Arbeit!“ keifte sie und schlug sich die Hände vor das Gesicht. Sie konnte einfach nicht mehr.
Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie hatte verdammt nochmal keine Ahnung was er in seinem Brief gemeint hat. „Wie!? Wie Harry? Wie verdammt nochmal soll ich dir helfen?! Findest du das etwa richtig …?“
„Hermine, Kind was ist denn los?“ Hermine rieb sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Tut mir Leid Mrs. Baker … ein Moment der Schwäche … Aber ich glaube ich habe vergessen welchen Trank ich ihnen gegeben habe …“
Mrs. Baker lächelte Hermine verständnisvoll an und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Das macht gar nichts, ich weiß um deinen Schmerz. Aber ich kann dir sagen er wird bald vergehen, und durch das Größte Glück ersetzt werden.“
Sie öffnete ihre Handfläche und sie füllte sich mit einer rosafarbenen wachsweichen Blume. „Der Lotus kämpft sich aus dem dunkeln an das Tageslicht, er wächst dort wo es schlammig ist. Und wird doch so wunderschön. Gib ihm eine Chance … und er wächst.“
Sie griff nach Hermines Händen und legte ihr die Blume in die Hände. Ihre Blüten waren warm und weich, und durch strömten sie mit solch einer beruhigen Energie das Hermine auf einmal solch eine innere Ruhe verspürte das sie auf der Stelle hätte einschlafen können.
„Er weiß genau dass du ihn vermisst, aber du musst ihm vertrauen. Wenn du jetzt zerbrichst, wird er auch zerbrechen.“
Hermine verstand die Welt nicht mehr. „Woher wissen sie –„
„Ich bin alt mein Kind.“ Sie lächelte und griff in das Regal. „Ich habe viel gelernt und viel gesehen. Aber bevor ich abtrete möchte ich eine Aufgabe noch erfüllen. Ich möchte dich an seiner Seite sehen. Und dann kann ich gehen. Wenn das hier vorbei ist und sie Glücklich bist. Dann bin ich es auch mein Kind.“
Hermine konnte nicht Antworten, sie wusste gar nicht was sie hätte sagen sollen, alles was sie tun konnte war da stehen und den Lotus in ihren Händen anstarren. Mrs. Baker verschwunden als Hermine wieder aufblickte. Ihre Gedanken überschlugen sich. Ihre Wahrnehmung schwamm dahin …
Und ihr inneres toppte und forderte sie dazu auf sofort mit ihrer Chefin zu reden. Und ihre Vernunft bat sie darum endlich auf zu wachen …
Oder war sie schon längst wach …?


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