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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 7. Cry

von ~+*Bubble_Mione*+~

Kapitel 7. Cry


„Es scheint als würde das was ich tue etwas bewirken. Ist es richtig? Oder ist es Falsch? Ich habe keine Ahnung wo das alles hin führen soll. Harry ich vermisse dich. Ich weiß nicht ob das passiert. Ich weiß nicht ob das alles richtig ist … Ich weiß nicht ob du es für richtig hältst weiter an meinen Träumen fest zu halten … Gib mir die Möglichkeit es besser zu machen … Gib dir Möglichkeit zu wählen zwischen Wirklichkeit und Traum …“
Hermine zerknüllte das Papier und warf es auf den Haufen hinter sich. Sie wusste einfach nicht was sie glauben und was sie nicht glauben wollte. Sie wollte anhand eines Briefes herausfinden ob die Träumte oder nicht. Der Kuss wirkte so Real das sie seine Lippen noch spüren konnte als sie Wach wurde. Die Berührung seiner Lippen wie eine weiche, süße Welle des Glückes auf der sie sich langsam davon tragen ließ.
Ein Traum wie aus einem Buch. Ein Traum entstanden durch eine tiefer Sehnsucht? Oder tatsächlich durch seinen Geist der sich in ihre Träume stahl?
Sie wusste es nicht. Sie war nahe am Rande des Wahnsinns und glaubte Schritte zu hören. Spürte wie sie jemand von hinten in den Arm nahm. Oder hörte jemanden flüstern.
Doch immer wenn sie sich umwand war dort keiner. Es war niemand da. Und sie konnte niemanden sehen. Es blieb immer gleich. Immer leer. Und er würde nie wieder, auf keine Weise zurückkommen. Doch trotz allem …
Etwas gab ihr das Gefühl das er immer noch da war.
Sie seufzte und setzte noch einmal an, versuchte Worte zu finden die ihren Gefühlen am nächsten kamen. Doch es gestaltete sich als äußerst schwierig.

Harry …

Es scheint als würde das was ich tue etwas bewirken. Ist es richtig? Oder ist es Falsch? Ich habe keine Ahnung wo das alles hin führen soll. Harry ich vermisse dich. Ich weiß nicht ob das passiert. Ich weiß nicht ob das alles richtig ist … Ich weiß nicht ob du es für richtig hältst weiter an meinen Träumen fest zu halten … Gib mir die Möglichkeit es besser zu machen … Gib dir Möglichkeit zu wählen zwischen Wirklichkeit und Traum. Gib nur ein Zeichen oder eine Antwort dafür ob es Richtig oder Falsch ist … Denn es bleibt trotz allem. Eine Tatsache.
In Liebe deine

Hermine

Es war Nacht. Der Briefumschlag lag immer noch auf der Fensterbank. Nichts außer den Schneeflocken vor ihrem Fenster bewegte sich, in ihrem immer noch scheinbar endlosen Tanz. Ihr Atme ging gleichmäßig. Ihre Augen geschlossen, sah sie doch im Schlaf so friedlich aus. So gab ihre Seele einen so tiefen Schmerz frei dass man selbst anfangen könnte zu weinen bei ihrer bloßen Berührung.
Leise wehte der Wind mit seinem stillen Wispern durch ihr offenes Fenster …
„Ich werde mich immer erinnern … Es war später Nachmittag, es hielt für immer … und endete so bald …“
„An Plätzen die niemand finden wird, alle deine Gefühle so tief in dir … Das für immer in deinen Augen war, in dem Moment. In dem ich dich weinen sah …“

Weit weg und widerhallend hörte sie wie seine Stimme ihr zuflüsterte.
Und während dessen spürte sie wie der Schnee sanft ihr Gesicht streift … Sie schloss ihre Augen, und lauschte dem wunderbaren Klang was sie zur Ruhe kommen ließ.
Und als sie ihre Augen öffnete fielen keine Schneeflocken mehr, sondern Federn vom Himmel.
Weiße, weiche, schimmernde Federn …
Sie lag da … und schien zu schweben. Es fühlte sich an als hätte sie die ganze Zeit schon darauf gewartet …
Es fühlte sich an wie ein Erlösung … ein sanfter zufriedener Hauch von Stille …
Von Wärme und Freiheit …
„Und ich wollte dich halten. Ich wollte, dass es verschwindet. Ich wollte dich kennen. Ich wollte für dich alles in Ordnung bringen … Mine ...“

Hermine zuckte zusammen und schlug ihre Augen auf. Ein Eiskalter hauch war über ihre Wange gestriefen, und hatte sie aus ihrem Entspannensten Traum seit langem geholt.
„Harry …?“ flüsterte sie leise und schaltete ihre kleine Nachtischlampe ein.
„Harry …? Bist du das …?“
Leise strief ein Windzug durch ihre Vorhänge und verschwand durch das Fenster. Das Flüstern seine Stimme war weg und auf einmal wurde ihr entsetzlich kalt. Sofort stand Hermine auf und schloss das Fenster.
Als sie auf die Fensterbank sah glaubte sie ihren Augen nicht. Sie rieb sich ihre Augen erneut, kniff sich in den Arm und blinzelte ein paar Mal. Doch es blieb wie es ist. Der Briefumschlag war verschwunden.
Hektisch zog sie sich ihren Bademantel über und begann sofort damit ihr gesamtes Zimmer auf den Kopf zu stellen. Sie sah unter ihrem Bett nach, unter jedem Schrank und unter jeder Kommode, unter dem Schreibtisch, auf dem Schreibtisch. Sie sah in jedes Buch was in ihrem Regal stand.
Sie zog ihre Bettdecke zurück. Und da endlich als sie ihr Kopfkissen hob da fand sie ihn.
Da lag der Briefumschlag. Wie um alles in der Welt war er unter ihr Kopfkissen gekommen? Sie nahm in die Hand und öffnete ihn. Doch auf ihrer Seite waren nicht dieselben Buchstaben. Es waren nicht ihre Worte, und auch nicht ihre Schrift …
Es war die Schrift von jemandem der diesen Brief unmöglich hätte schreiben können. „Nein …“ flüsterte sie leise. „Nein das kann nicht sein …“
Mit zitternden Finger zog den Brief auseinander. Ihr Herz schlug schnell und ihr Pultdruck stieg an.

Liebe Hermine,

Es scheint als würde das was ich sage etwas bewirken. Also halte ich meine Zunge lieber zurück
und benutzte lieber meinen Mund um deine Zweifel weg zu küssen. So werden deine Zweifel deine Tage nicht länger verdunkeln. Egal was kommt Kopf hoch!
Also bitte erinnere dich daran dass egal was passiert ich dir Folgen werde.
Es scheint als würde es etwas bewirken wohin ich gehe. Also werde ich dich immer wissen lassen dass der Ort an dem ich bin, nie weit weg sein wird. Du weißt dass du nicht alleine bist also beunruhige dich nicht. Ich werde dich Finden egal wo du bist.
Also bitte erinnere dich daran dass ich dir überall hin folgen werde. Sei unbesorgt.
Meine Liebe. Wenn es das einzige ist was ich tun kann dann werde ich für dich fallen.
Weil ich immer wieder aufstehen werde wenn ich mit dir zusammen am Boden liege und alles für dich geben werde.
Mein Versprechen bleibt. Und ich werde es einlösen wenn du mir dabei hilfst.

Für immer, dein Harry.

„Das ist nicht wahr …“ Eine Träne viel auf das Papier. „Du kannst mich nicht weinen sehen … du bist Tod … Ich kann dir nicht helfen ich kann … dir nicht … Ron …“ Sie sprang auf und lief den Flur. Immer noch hatte sie den Brief in der Hand. Eilig zog sie sich einen Mantel und ihre Stiefel über. Sie griff nach ihrem Hausschlüssel trat vor die Tür und Aparierte direkt vor Rons Haustür.
„Ron!“ Sie hämmerte gegen die Haustür und drückte ein paar Mal hintereinander die Türklingel.
„Ron! Ron mach die Tür auf! Na los! Wach auf!“ Hysterisch schlug sie auf die Tür ein und schrie so laut das sie die Nachbarn hätte aufwecken können.
„Ron! Ron mach die Tür auf!“
Die Tür wurde so Ruckartig aufgerissen das Hermine direkt in Rons Armen landete. „Mine … was ist denn los? Was ist passiert …?“
„Du musst mitkommen … Jetzt! Bitte, bitte … ich muss was nach sehen bitte Ron …“
„Ja doch, aber erklär mir doch erst mal was-„
„Später … bitte …“
Verwirrt zog Ron sich einen Umhang über und Schuhe an. „Und wohin willst du?“
Hermine Antwortete nicht, sie griff nach seiner Hand und Aparierte einfach. Sie landeten auf einem Steinweg und vor ihnen war ein großes schwarzes Tor.
„Hermine was zum Teufel willst du mitten in der Nacht im Schlafanzug auf dem Friedhof?!“
Hermine gab keine Antwort sie zog Ron mit sich durch das Tor und blieb vor Harrys Grab stehen.
„Er ist Tod …“
„Ach was.“ Antwortete Ron. „Das wird er auch Morgen noch sein … können wir jetzt bitte wieder gehen?“
Hermine griff in ihre Tasche und zog den Brief hervor. „Das kann nicht sein … das ist unmöglich er …“
„Hermine … es wäre nett wenn du mir vielleicht mal sagen würdest was los ist, mir ist kalt, ich bin müde, und ich habe Hunger.“
Hermine rollte mit den Augen. „Wann hast du keinen Hunger Ronald …“ nuschelte sie und überflog den Brief ein weiteres Mal.
„Hier … das ist der Grund …“ sie gab Ron den Brief und sah ihn an. „Diese Schrift … kommt sie dir nicht bekannt vor …?“
„Mine … so gerne ich den Brief auch lesen würde, aber es ist zu dunkel … ich kann nichts sehen … und ich komme mir ziemlich albern dabei vor mitten in der Nacht im Schlafanzug vor einen Grab zu stehen und mir einen Brief durch zu lesen. Was sollen denn die Leute denken?!“
„Welche Leute Ron, es ist mitten in der Nacht!“
„Ja was weiß ich wer hier herum schleicht? Der Friedhofsgärtner vielleicht?!“
„Ja sicher doch!“ Entgegnete Hermine. „Er schiebt gerade die Nachtschicht und muss noch die Blumen gießen, und der Totengräber muss dahinten noch ein Grab ausheben oder was?“
Ron schluckte das Kommentar was ihm auf der Zunge lag einfach hinunter und griff nach ihrer Hand.
„Hör mal, wenn wir uns hier jetzt streiten bringt uns das auch nicht weiter … komm … wie gehen nach Hause, und dann erzählst du mir was passiert ist … und außerdem habe ich Hunger.“
Hermine schmunzelte und griff nach seiner Hand.
„Du bist müde und hast Hunger?“
„Ich bin Ron … welchen Teil davon hast du nicht verstanden?“ Er zwinkerte und brachte sie dann zurück vor seine Haustür.
Als sie das Haus betraten stand Luna mit einer Tasse Tee in der Hand in der Küche und lächelte beide an, als wäre es etwas was Normales mitten in der Nacht im Schlafanzug und Morgenmantel durch die Gegend zu spazieren.
„Hallo, was ist denn los?“ fragte Luna in solch eine Ruhe und Gelassenheit das Hermine neidisch wurde, sie besaß nicht mal die Hälfte dieser inneren Ruhe die Luna ausstrahlte.
„Ich … also wisst ihr, ich habe euch doch erzählt das ich geträumt habe das … Harry und ich uns geküsst haben …“
Luna nickte geduldig und schüttete noch ein zwei weitere Tassen mit Tee auf. „Ja das hast du, und was ist passiert?“
Hermine holte einmal tief Luft und schilderte ihnen die Situation, erst danach sah Ron sich den Brief nochmal genauer an. Er glaubte seinen Augen nicht und lass ihn mindestens Zehnmal durch. Doch die Worte blieben immer gleich, es änderte sich kein Wort.
„Das ist eindeutig seine Handschrift …“ murmelte Ron und lass den Brief ein weiteres mal. „Und du sagst deiner ist verschwunden …?“
Hermine nickte. „Ich habe überall nachgesehen … aber ich habe ihn nicht mehr wiedergefunden, ich dachte auch zuerst … das mir jemand einen Streicht spielt aber … wer sollte das tun?“
Ron schüttelte mit dem Kopf. „Nein das würde keiner tun, alle die Spaß daran hätten sind in Azkaban. Das ist seine Handschrift … das sehe ich sofort.“
„Was soll denn jetzt machen …? Ich weiß doch nicht mal was er meint ... soll ich ihm helfen? Oder … wie zum Teufel … ich meine, waren das noch Träume?“ Das brennen einer Träne machte sich breit und Hermine musste sich über die Augen reiben.
„Ich glaube es gäbe da eine Möglichkeit. Allerdings kann ich das nicht genau sagen.“ Süßlich lächelnd tätschelte Luna Hermines Hand.
„Und zwar lese ich doch gerade dieses Buch. Ich glaube ich könnte erklären was hier passiert ist, aber dazu brauche ich mehr Zeit. Ich mache dir einen Vorschlag. Du musst doch Morgen wieder Abreiten und da hast du erst mal genug Zeit um dich davon ab zu lenken, ich verspreche dir, ich recherchiere noch ein wenig über die Sache. Und sobald ich etwas Handfestes habe. Schicke ich dir eine Eule.“
Was blieb ihr auch Übrig außer das Angebot an zu nehmen und erst mal ab zu warten …
Doch sie wurde das Gefühl nicht los, das Gefühl ihn zu spüren wohin sie auch ging …
„Bitte …“ dachte sie und schloss ihre Augen. “Bitte, bitte … ich will dich nicht nochmal verlieren …“
Ein zarter Wind hauchte an ihrer Wange vorbei …
„Es ist wie beim Wind …“
„Ich kann dich nicht sehen … aber ich fühle dich …“


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