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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 6. It's like the wind ...

von ~+*Bubble_Mione*+~

@ Hermine Potter1980
Danke für deine liebe unterstützung ^^
Und deine immer netten Worte, ich hoffe meine Botschaft der Geschichte kommt an und lässt die Leute verstehen welches Leid man durchleben kann. Und das aus dem görßten Schmerz, die größte Freude wächst. (Ein kleine Hinweis ;) )

@Isabell
Thanks Honey ^^
Aber vergiss nicht was ich dir gesagt habe ^^
Lies das Kapitel und ich glaube du verstehst es etwas genauer xD

Desweiterem danke ich all meinen Fleissigen lesern und hoffe auf noch ein paar Kommis ;)
Es darf auch gerne Kritik da gelassen werden ^^
Wer meine FF an Cute_Lily weiter gibt bekommt eine fette Dankeschön FF + Wittmung von mir ^^ :D

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Eiskalter Schweiß stand auf ihrer Stirn. Sie fasste sich in ihr klatsch nasses, von Tränen überflutete Gesicht.
„Hermine was … ist passiert?“ Sie blickte in Rons bleiches Gesicht. Verwirrt sah er sie an und wartete auf eine Erklärung.
„Ich … ich habe …“ Ihr Herz pumpte immer noch so schnell das Blut in ihre Adern das sie nach Luft schnappen musste.
„Beruhig dich erst mal. Und dann sag mir was passiert ist …“
Zitternd und etwas wackelig auf den Beinen stand Hermine auf. Und strebte auf das Fenster zu. Eiskalt blies ihr der Wind ins Gesicht. Ihre Tränen vereisten ebenso wie ihr ganzer Körper.
„Was glaubst du …? Träume ich … oder drehe ich einfach nur durch …? Vermisse ich ihn so sehr? So sehr das er mir in meinem Träumen sagt was er für mich fühlt … oder zu fühlen scheint?“
„Er hat was …?“
Hermine wandte sich zu ihrem besten Freund der sie immer Sorgenvoll musterte. „Ron … ich muss dich etwas fragen. Und ich bitte dich mir ehrlich zu Antworten auch wenn du es ihm versprochen hast aber … Was hat Harry für mich empfunden …?“
„Weißt du …“ unsicher fuhr er sich mit der Hand durch sein Rotes Haar. Es erschien ihm nicht als Richtig es ihr zu sagen, er wusste genau welch einen Schmerz Hermine gerade durch litt aber … Es ihr länger zu verschweigen. War ebenso Falsch.
„Er saß auf seinem Bett im Jungenschlafsaal. Ganz für sich allein so wie er es öfter tat. Zuerst dachte ich es ist wieder so wie es immer war, es braucht Zeit will allein sein, und muss nachdenken doch es war ganz anders. Ich sah wie er die ganze Zeit auf ein Bild in seiner Hand sah … Er lächelte doch seine Augen Sprachen eine andere Sprache … ich sah genau wie sie auf das Foto tropften … Eine nach der anderen. Und als ich das Foto sah wusste ich warum … Er hat dich geliebt … Aber er wollte es dir nie sagen. Denn er wusste seinen größten Schatz zu verlieren … Sind seine Gefühle nicht wert … Er hat sich nie getraut dir etwas zu sagen. Doch er wusste genau er würde darunter leiden. Und das alles nur … weil er dich nicht verlieren wollte …“
Aus Rons Mund klangen diese Worte seltsam, doch sie kamen nicht wirklich aus seinem Mund. Ron hatte das wieder geben was Harry ihm jedes Mal gesagt hatte wenn ihn dazu ermutigen wollte Hermine endlich zu sagen was er für sie fühlte. Doch was auch immer er tat und was auch immer er gesagt hatte es blieb immer gleich. Harry hätte es nie gesagt.
„Ich glaube wenn er gewusst hätte was in dir vorgeht hätte er dir sofort gesagt was los ist …“
Hermine sah Ron verzweifelt an. Das konnte einfach nicht sein … Warum tat er das in ihren Träumen? Warum nicht so?! Warum auch hatte er sich einfach so, ohne weiteres für sie geopfert. Sie hatte Schuld doch keiner Wiedersprach es. Alle wussten er hatte das von ganz alleine und aus freien Stücken getan. Auch für Ron hätte er es getan. Für jeden wäre er bedingungslos gestorben. Hermine wusste das.
Doch es war ihr unmöglich es anders zu sehen, da sie ihn selber so unendlich vermisste. „Manchmal will ich einfach einschlafen und nie wieder aufwachen … Für immer gefangen in einem Endlosen Traum wo er da ist … Doch ich weiß er ist nicht echt … Und das wird er nie wieder sein … Glaubst wenn er könnte würde er …?“
Zuerst zögerte er, doch dann wurde aus Rons zögern ein nicken. „Ja … er würde, und genau das sollte dir Mut machen. Du weißt jetzt was er für dich gefühlt hat aber trotzdem wird es immer dasselbe bleiben … Dein Wunsch sollte bleiben wo er ist denn … Eine kluge Hexe sagte einmal zu mir: Deine Gefühlswelt passt ja auch auf einen Teelöffel. Und ich habe festgestellt Menschen mit mehr Emotionen Leben besser als ich.“ Er zwinkerte und lächelte sie aufmunternd an.
„Aber wäre ich wirklich Ron mit viel Feingefühl? Also … Plapper ich einfach mal das nach was mein bester Freund mir mal gesagt hat.“
Hermine schmunzelte und wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht. „Nein das wärst nicht du.“
„Und?“ fragte er und sah sie weiterhin an.
„Wärst du Hermine wenn du jetzt einknicken würdest…?“
„Nein …“ Hermine schüttelte den Kopf und schenke Ron ein kurzes lächeln.
„Nun … dann bewahre dir was du hast und Träum von dem was du immer wolltest. Denn es ist immer noch schöner als gar nichts zu haben, das sagte mir einst mein bester Freund und Ratgeber Harry – James Potter.“
Hermine lachte. „Halten wir ihn in Ehren.“

Ron hatte es doch tatsächlich geschafft ihr ganze Zwei Wochen Inklusive Weihnachtstage Urlaub zu verschaffen bis Neujahr. Alles im allem waren also ganze vier Wochen die sie hatte. Sie wusste genau was sie mit so viel Freizeit anstellen sollte. Deswegen entschloss sie sich ihren Familie und Freunde zu besuchen die sie ewig nicht mehr gesehen hatte.
Träume von Harry blieben aus. Schon seit drei Tagen hatte sie nicht mehr von ihm Geträumt. Wenn sie nicht von ihm Träumte dann konnte sie sich nicht daran was sie überhaupt geträumt hatte.
Doch den letzten Traum den sie mit ihm gehabt hatte verfolgte sie immer noch. Sie traute sich nicht mehr an sein Grab obwohl sie es wirklich gerne getan hätte.
Doch aus irgendeinem Grund konnte sie es einfach nicht. Es war als müsste sie ihm irgendwie ausweichen. Als hätte sie einen Streit mit ihm gehabt den sie einfach nur noch vergessen wollte. Doch auch wenn sie ihn in ihrem Traum so angeschrien hatte, fühlte es sich für Hermine nicht nach einem Streit an. Mehr nach einer Verzweiflungstat die sie bitter bereute.
Wie jeden verdammten Abend lag sie noch Stunden lang wach drehte sich von einer Seite auf die andere und versuchte ihr Gehirn schlafen zu legen. Doch so sehr sie es auch wollte es Funktionierte einfach nicht. Der Schnee landete Sanft auf ihrem Fensterbrett. Ein leiser Wind bewegte ihre Vorhänge. Und ließ das Windspiel das an ihrem Fenster hing sanft erklingen …
„Es ist wie beim Wind …“ flüsterte ihr eine Stimme zu. „Ich kann dich nicht sehen ...“
„Aber ich fühle dich ...“ beendete Hermine den Satz.
Eine so sanfte wärme die man sonst vom Frühling kennt umfing ihren Körper. Farben die so stark Pulsieren als könnte man sie einfangen umgaben sie. Das Gras unter hier federte jeden ihrer Schritte ab.
Und gab ihr das Gefühl als würde sie sanft über die Wiese hinweg gleiten.
„Wie ist das wenn man stirbt?“ fragte Hermine während sie nach seiner Hand griff. „Das ist wie bei der Geburt … nur umgekehrt. Wie ein schlaf der endlos lang ist. Dein Schmerz ist weg. Es ist als würdest du fliegen. Es ist schöner als jemanden zu küssen den liebt. Aber das war kein wirklicher vergleich.“
„Ich weiß nicht wie das ist ...“ Harry sah sie fragend an.
„Wie meinst du das?“
„Wie es ist jemanden zu küssen den man liebt. Ich weiß nicht wie sich das anfühlt …“
Harry lächelte. „Ich auch nicht, deswegen sagte ich doch das es kein richtiger vergleich ist.“ Hermine sah misstrauisch an.
„Jetzt nimmst du mich aber auf den Arm.“
Verwirrt sah Harry sie an und blieb stehen. „Wieso sollte ich das tun?“
„Du kannst mir doch nicht erzählen dass du nicht weißt wie das ist. Ich kann an einer Hand abzählen wenn du schon alles geküsst hast.“
Harry lachte und hielt sich den Bauch. Verärgerte kreuzte Hermine die Arme vor der Brust.
„Dürfte ich vielleicht mal wissen was sie so lustig finden Mr. Potter?“
„Mine Knutschereien und ein Kuss aus Liebe sind zwei ganz andere Sachen.“
„A … so ist das also …“ murmelte Hermine und ärgerte sich noch mehr. „ Tut mir Leid das ich so unerfahren bin.“
„So meinte ich das doch gar nicht.“
„A ha … und wie dann?“
„Ähm .. na ja ...“ Harry überlegte und versuchte die richtigen Worte zu finden.
„Na siehst du Potter, diesmal kannst du dich wohl nicht rausreden.“ Sie streckte ihm die Zunge raus und setzte sich auf die wunderbar duftende Wiese.
„Oh wie Erwachsen du doch bist Granger.“ Lachte er und setzte sich neben sie. „Ich meinte weniger dass du unerfahren bist, ich wollte lediglich den Unterschied zwischen einer Gelegenheits Knutscherei und einem richtigen Kuss klar stellen.“
Hermine rümpfte sie Nase. „Da warst du aber ein fleißiger Gelegenheits - Knutscher.“
„Was soll das denn heißen?“ fragte er und musste sich ein grinsen verkneifen. Hermine zog die brauen hoch und legte den Kopf schief, gerade in dem Moment wo sie Luft holte um seine ganzen „Gelegenheits - Knutschereien“ Auf zu zählen unterbrach er sie.
„Wenn du mir jetzt erklären willst das ich ein Herzen breche war dann verkneif dir den Satz.“ Hermine rollte mit den Augen. „Vergiss es einfach. So lange ich nicht eins deiner ‚Gelegenheits – Knutschereien‘ werde ist mir das egal.“
Harry schüttelte mit dem Kopf. „So was würde ich niemals tun, nicht bei dir ich habe Selbstachtung und … einen gewissen Respekt vor dir.“
Hermine brach in lautes Gelächter aus. „Der große Harry Potter hat Angst vor mir!“ lachte sie und hielt sich den Bauch. „Das glaube ich nicht!“
Harry schüttelte den Kopf und machte eine abwertende Handbewegung.
„Man versteht immer nur das was man verstehen will oder?“
Hermine holte tief Luft damit sie sich wieder ein bekam. „Tut mir Leid.“ Gluckste sie und setzte sich wieder auf. „Aber was meinst du denn dann?“
„Na ja einfach nur das ich Respekt vor dir und unsere Freundschaft habe. Gut nein, verstehe das jetzt nicht Falsch. Auch vor den anderen Mädchen hatte ich Respekt nur nicht … Also weißt du diesen Respekt … Sagen wir mit den anderen Mädchen war mir egal was daraus wurde bei dir ist es anders … Du bist mir wichtig. Weißt du jetzt was ich meine?“
„Hm ...“ Hermine überlegte kurz. „Ja ich denke schon … schade. Für einen kurzen Moment dachte ich du hättest Angst vor mir.“
„Na ja …“ machte er und lehnte sich zurück indem er sich auf seine Hände stützte. „Wenn ich genauer darüber nach denke … Was du mit Ron manchmal gemacht hast würde ich sagen dass man dich nicht Ärgern sollte.“
Schmunzelte er und warf ihr einen kurzen Blick von der Seite zu.
„Ron war es meistens selber schuld.“
„Stimmt.“ Sagte Harry. „Aber trotzdem würde ich laufen gehen wenn du mich mit einem Rucksack verprügeln willst. Geschweige denn deinen Zauberstab in der Hand hast. Aber na ja … wirklich wehtun kannst du mir allerdings ja nicht mehr, wie du weißt bin ich Tod und muss davor auch keine Angst mehr haben.“
„Ja allerdings … das bist du …“ Eine beklemmende Stille trat ein. So Schmerzhaft wie Hermines Gedanken. So laute Gedanken das sie das Gefühl hatte Harry würde sie hören.
„Wie wäre es …?“ flüsterte Hermine und sah ihm in die Augen.
„Was meinst du …?“
„Wie … wäre es wenn du nicht gestorben wärst … hättest du mir die Wahrheit gesagt?“
Harry blickte auf den Boden. Er dachte nach und überlegte. Es auszudrücken ohne sie dabei zu verletzten war nicht einfach. Dennoch war ebenso verletzt wie sie.
„Weißt du … dafür Worte zu finden ist … nicht besonders einfach … Ich meine … wenn es nicht so gekommen wäre dann hätte ich dir mehr gesagt als nur: „Ich weiß“ Das hättest du verdient.“
„Ab wann?“ fragte sie ohne ihn dabei an zu sehen.
„Dein Blick … ich habe verstanden was du mir sagen wolltest … Aber nicht mal mein Tod hat etwas an der Tatsache geändert …“
„Aber dein Tod verhindert eine Tatsache …“ murmelte sie und drehte sich von ihm weg damit er ihre Tränen nicht sehen konnte.
„Mine aber es bleibt doch trotzdem eine Tatsache …“ Sanft legte er ihr eine Hand auf die Schulter und wandte sie wieder zu ihm.
„Ob ich Tod bin oder nicht es ändert gar nichts … Nach wie vor. Heute wie damals … Ich liebe dich immer noch. Und glaub mir … ich leide genauso darunter wie du.“
„Und warum hast du das dann getan? Warum hast du dich einfach so umbringen lassen?“
„Weil ich nicht damit hätte Leben können das ausgerechnet du meinet wegen stirbst. Sicher ich hätte es auch für Ron oder jeden anderen getan … aber wärst du Tod … ich glaube ich wäre die gefolgt.“
„Dann wären A wenigstens zusammen, und B keiner von uns hätte leiden müssen. Aber trotzdem hätte ich dich dann dafür angemeckert warum du so was tust und das nur wegen mir … Harry niemand ist es wert sein Leben einfach so weg zu geben … Auch ich nicht … Niemand verstehst du? Du willst doch auch nicht das ich mich umbringe oder?“
Harry schwieg. Sie hatte Recht, und es waren seine eigenen Worte die er da hörte. „Es tut mir Leid ...“ sagte er schließlich und stand auf.
„Wo willst du hin Potter?!“ rief Hermine und sprang auf.“ Du bleibst gefälligst hier und verschwindest nicht immer wieder dann wenn ich dich am meisten brauche! Du hast mir gesagt als du gestorben bist: Für immer! Genau hier.“ Sie griff nach seiner Hand und legte sie auf ihre Brust genau dort wo ihr Herz schlug. „Du hast mir versprochen: Du kommst zurück. Also wirst du dein Versprechen auch halten! Du hast zu mir gesagt: Nicht mal dein Tod ändert es … Also zeig es mir … Zeig mir das du dein Versprechen hältst und das dein Tod wirklich nichts ändert.“
Harry griff nach ihren Händen und zog sie an sich. „Mein Tod hat keine Bedeutung für das was ich für dich Empfinde. Das letzte Mal ich versucht habe dir zu zeigen. Das mir meine Tod egal ist hast du mich angeschrien … Sag mir was du hören willst … Sag mir was ich noch sagen soll?!“
Hermines Inneres schrie so laut das sie glaubte dass es ganz deutlich zu hören war. Ihr Schmerz macht gerade so einen Aufstand dass sie glaubte gleich in Ohnmacht zu fallen.
„Ich will alles … Ich will dich, ich will dich und das du dein Versprechen hältst. Ich will das du mir sagst das du ernst meinst … und will das du mich festhältst und nie wieder gehen lässt …“
Sie spürte seinen warmen Atem auf ihren Lippen und konnte es dennoch nicht verstehen. Wie konnte er sich so Real anfühlen obgleich er Tod war, es fühlte sich alles echt an. Seine Wärme, sein kribbeln was er in ihr auslöste. Es blieb immer gleich.
„Mein Tod ist mir egal …“ flüsterte er. „Mir ist alles egal … Nur du nicht … Ich habe nur eine Möglichkeit. Um das zu bekommen was ich schon immer wollte … Und das werde ich mir holen, deswegen ist mein Versprechen gültig so lange du lebst … Ich komme zurück … und wenn ich das getan habe … dann verspreche ich dir loslassen werde ich dich niemals. Du wirst dich aus meinem Griff gar nicht mehr lösen können …“
„Ich will mich doch gar nicht aus deinem Griff lösen können …“flüsterte sie und versuchte ruhig zu bleiben. Ihr Puls ging so schnell Medizinisch gesehen hätte sie schon längst einen Herzinfarkt erleiden müssen.
„Nimm mir den Schmerz … Bitte …“ Eine Träne. Eine kleine Träne ihres großen Schmerzes landete auf seinem Handrücken.
„Für ein paar Minuten … für eine Sekunde, einen Moment … bitte Harry …“ Einen kleinen Centiemeter der sie trennte, doch er konnte einfach nicht.
„Mine … das wäre –„
„Richtig.“ Unterbrach sie ihn. „Es gibt kein Falsch … es gibt nur eine Antwort. Du selbst hast es gesagt … Es ist und bleibt eine Tatsache.“
Ein Kuss aus Sehnsucht. Ein Kuss aus Schmerz und tiefster Liebe … Ein Kuss in den man wirklich alles legt.
„Wie es ist jemanden zu küssen den man liebt. Ich weiß nicht wie sich das anfühlt …“ Es ist genau das. Genauso. Harrys Hand klammerte sich in ihr graues, weiches, warmes Strickkleid. Sechs quälende Jahre der Sehnsucht. Und doch ein so kurzer Moment. Der sich so lang anfühlt.
„Es gibt kein Falsch … es gibt nur eine Antwort. Du selbst hast es gesagt … Es ist und bleibt eine Tatsache.“
Worte die noch nie jemals so wahr klangen. Doch es gab immer noch die eine Tatsache. Sein Tod ändert gar nichts …


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