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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 5. Remember me

von ~+*Bubble_Mione*+~

Kapitel 5. Remember me

„Verflucht!“ Hermine zog ihren Finger aus dem Türspalt. „Warum bin ich heute Morgen bloß aufgestanden?!“ fluchte sie und ging in das Behandlungszimmer. Genervt öffnete sie eine Schranktür und suchte nach einem Trank, bis sie die gelb – grüne Flüssigkeit endlich gefunden hatte. Sie öffnete die Flasche steckte ihren Finger hinein und drehte die Flasche um. Ihr Finger wurde warm und sie zog ihn wieder heraus.
Die Quetschung war verschwunden und der Schmerz ließ nach. Es klopfte leise und eine ältere Dame streckte ihren Kopf zur Türe hinein.
„Mrs. Baker? Was machen sie denn hier?“ Die alte Frau lächelte.
„Ich darf nach Hause. Ich wollte mich nur bei dir bedanken Kind.“
Hermine lächelte, solche Dinge ließen sie selbst den schlechtesten Tag wieder besser werden. „Das ist mein Job Mrs. Baker kein Grund sich dafür zu bedanken. Ich werde sie ganz schön vermissen.“
„Kindchen … als du heute Morgen in mein Zimmer gekommen bist konnte ich deinen Seufzer einfach nicht überhören … Geht es dir gut?“
Hermine sah die alte Frau Fragend an. „Na ja … ich habe in der letzten Nacht sonderlich gut geschlafen …“
Mrs. Baker schüttelte mit dem Kopf und lächelte sanft. „Willst du ihm nicht eine Möglichkeit geben es wieder gut zu machen?“
„Aber … woher wissen sie-„
„Ich bin schon Alt mein Kind, ich habe viel erlebt. Gib dir eine Chance und wirst sehen. Dein Schmerz wird vergehen. Und ich meine nicht deinen Finger. Leb wohl mein Engelchen.“
„Halt was –„ Hermine wollte ihr nach doch sie war auf der Stelle verschwunden. Was zum Teufel war hier eigentlich los? Hermine verstand gar nichts mehr. Sie fühlte sich hin und her gerissen. Schlief sie? Oder war sie Wach? Oder drehte sie einfach nur durch. Sie kniff sich in den Arm.
„Autsch! Nein … eindeutig …“ murmelte sie und schloss die Tür wieder. „Ich drehe durch …“

Hermine beschloss kurzfristig noch nach der Arbeit bei Ron vorbei zu schauen. Er war mit Luna in das Haus ihres Vaters gezogen. Die Klingel hörte sich an wie ein heiseres Husten. Hermine schüttelte den Kopf und musste schmunzeln.
„Hermine?“ Überrascht über ihren Besuch sah Ron sie strahlend an. „Ich habe dich ja ewig nicht gesehen! Komm rein.“ Er umarmte sie einmal kräftig und führte sie dann in die Küche.
„Setz dich doch. Magst du einen Tee?“
„Gerne … Wo ist Luna?“
„Sie ist oben und liest etwas. Sie hat ein Interessantes Buch gefunden und legt es Seit dem nicht mehr aus der Hand. Aber du kennst sie ja. Sie glaubt jetzt zu wissen wo die Toten sich aufhalten …“ Ron schüttelte mit dem Kopf. „Ihrer Erzählung nach würde ich sagen unser Harry führt jetzt ein … na ja schönes ‚Leben‘ Wie immer man es auch sehen mag. Was hat dich zu mir getrieben?“
Hermine schluckte einmal schwer, auch wenn sie dagegen ankämpfte aber die Tränen liefen. Ob sie es nun wollte oder nicht.
„Genau deswegen … Ich habe das Gefühl ich drehe durch. Ron ich … Ich weiß auch nicht was es war aber … Ich schwöre dir ich habe Harry gesehen … Er war in meinem Zimmer und hat mit mir geredet …“
Ron starrte seine beste Freundin verwirrt an.“ Mine … bist du sicher das, das nicht nur ein Traum war? Harry ist Tod er kann nicht wieder kommen … Das weißt du doch …?“
„Nein …“ energisch schüttelte sie den Kopf. „Glaub mir … das war kein Traum. Wenn ich von ihm Träume dann …Dann bin ich immer ganz woanders ich bin immer am selben Ort aber diesmal war ich es nicht … Ich schwöre dir … Er war echt! Ich kann meine Träume von der Realität nicht mehr auseinander halten … Ron ich weiß nicht mehr was ich tun soll …?“
„Mine … schau mal. Ich denke es liegt daran das du genau weißt das Harry jetzt fast 6 Jahre Tod ist. Wir alle wissen dass er dir mehr bedeutet hat als mir. Oder Ginny oder Luna oder sonst jemandem. Das ist es nur verständlich das du einfach … na ja wie soll ich sagen Durchdrehst eben. Du vermisst ihn. Aber wir alle tun das. Ich mach dir einen Vorschlag. Wie wäre wenn du heute Nacht einfach hier bleibst? Und wenn du willst besuchen wir Morgen mal zusammen Harrys Grab.“
Hermine schüttelte den Kopf.
„Ich muss Arbeiten …“
„Deine Arbeit und deinem können in allen Ehren. Aber meinst du nicht du solltest dir etwas Urlaub nehmen … Du siehst wirklich nicht besonders gut aus. Vor allem jetzt im Moment. Ich denke nicht dass es richtig ist wenn du Abreiten gehst … Weißt du was ich meine. Ich mache mir ja auch nur Sorgen. Also … was meinst du …?“
Eine kurze Stille trat ein. Im Grunde wusste Hermine ja genau das Ron recht hatte. Aber trotzdem ließ sie der Gedanke und die Bilder an gestern Abend einfach nicht mehr los.
Seine Anwesenheit hatte dasselbe ausgelöst wie immer. Doch bezweifelte sie es das es wirklich echt war. Eben so wenig wie sie bezweifelte das es ‚nur‘ ein Traum gewesen ist.
Hermine seufzte.
„Vielleicht hast du recht … Vielleicht sollte ich wirklich etwas Urlaube nehmen und sehen was passiert wenn es vorbei ist … Aber … versprichst du mir was?“
„Klaro.“ Antwortete Ron und zwinkerte.
„Hilf mir das durch zu stehen …“
Schon zu oft an diesem Tag, entwichen ihr Tränen. Den ganzen Tag schon auf der Arbeit. Hermine versuchte sich Krampfhaft zusammen zu reißen, doch es gelang ihr einfach nicht. Der Schmerz gewann immer. Es war ihm egal wo sie gerade war oder was sie gerade tat.
„Das ist einfach nicht fair Ron … einfach nicht fair …“
Mittleidig sah Ron seine beste Freundin an. Ihre ehemals so leuchtenden Augen glänzten nur noch wenn sie weinte. Den schein der Trauer war alles was ihre Augen noch hergaben. In seltenen Momenten. Momenten in denen sie nicht an Harry oder ihren Schmerz dachte kam das Leuchten zurück. Doch es war trotz allem nicht das unbeschwerte …
Auch nicht ihr Lachen. Nicht mal ihr Blick zeigte die einst so unbeschwerte, schlaue und hübsche Hermine die sie mal war.
„Ich will es wirklich nicht nachvollziehen können … Nur kann ich es leider gut … etwas zu gut.“ Ron nahm sie in den Arm und drückte sein einmal ganz leicht.
„Du legst dich jetzt etwas hin … und ich sage Luna Bescheid … Okay? Und dann gucke ich mal das du ein wenig Urlaub bekommst ich denke da wird sich was raushauen lassen.“
Hermine nickte und schniefte in sein Hemd. Ron lächelte und hielt ihr seinen anderen Ärmel auch noch hin.
„Naja machen wir das Beste draus. Dann is Deine Nase komplett frei und für mein Eheweib lohnt sich das waschen.“
Hermine schüttelte den Kopf und blickte ihren besten Freund aus Mischung von Ironie und Ernst an. „Eheweib …“ nuschelte sie. „Charmant warst du schon immer …“
„Na was denn?“ erwiderte Ron.
„Du solltest dich das einmal wagen so was zu mir zu sagen. Das würdest du bitter bereuen.“ Er legte die Stirn und Falten.
„Na ja wir sind ja nicht Verheiratet also muss ich mir keine Sorgen machen oder?“ Hermine rollte mit den Augen.
„Vergiss es einfach … dann sag ich deinem Eheweib mal, das Ihr Pascha von Mann seine Klamotten sehr wohl selber sauber Zaubern kann.“
Ron wurde etwas bleich im Gesicht. „ Mine … das, das war doch bloß ein Witz … ich meine ich habe doch nur –„
Hermine lachte. „Schon gut reg dich ab du ’Pascha‘ ich weiß schon wie das gemeint war. Oder kann es sein das deine ‚Eheweib‘ dir gehörig was erzählen würde? Allerdings weiß Luna eh das du zu tollpatschig bist um einen auf Prolet zu machen“
„Ähm na ja …“ Verlegen kratze er sich am Kopf. „Weißt du, wie wäre es wenn du dich jetzt etwas hinlegst und ich sehe was ich wegen deinem Urlaub machen kann.“
Ron schubste sie aus der Küche und führte sie die Treppe hinauf in ein kleines sehr seltsam Aussehen des Zimmer.
„Lass mich raten …“ sagte Hermine während sie sich umsah. „Das hat Luna eingerichtet.“
Ron nickte. „ Ja genau … und ich bin ja nicht ‚Prolet‘ genug als das ich ihr dazwischen hätte reden können. Deswegen habe ich sie einfach mal machen lassen.“
Hermine Übergang seine Bemerkung einfach mit einem Augenrollen. „Was ist denn das?“ sie deutete auf einen dreieckigen Gehang was mit Perlen, Muscheln, Federn und ein paar grünlich schimmernden Bändern über dem Bett hing.
„Ich weiß es auch nicht genau … aber es soll so was ähnliches sein wie ein Traumfänger nur … kann man sich irgendwie Wünschen was man Träumt oder so … ich habe keine Ahnung. Na ja wie dem auch sei … Versuch ein bisschen zu schlafen okay? Wenn wir etwas essen komme ich dich wecken.“
Hermine nickte kurz Wortlos und sah sich noch ein wenig um. Es war als würde man in eine andere Welt rutschen wenn man in diesem Zimmer stand.
Überall hing etwas und glitzerte. Man hörte leise Glockentöne, so leise als würde jemand hauchzart gegen eine Triangel schlagen. Sie legte sich in das weiche Bett. Es fühlte sich als würden Wolken sie tragen und Hermine schloss die Augen …
Ihr gleichmäßiger Atem ließ sie sanft in den Schlaf gleiten. Sie spürte wie es wärme wurde. Ein sanftes zwitschern Drang an ihre Ohren. Ein lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Denn Hermine wusste genau wo sie war. Als sie ihre Augen aufschlug war sie umgeben von Pulsierenden Farben.
„Was kann ‚Ich weiß‘ alles bedeuten?“
Sie zuckte zusammen und setzte sich auf. Vor ihr saß er. Seine Haare standen wie immer wild ab, und seine grünen Ozeane blickten direkt in ihre tiefen, braunen Abgründe.
„Was meinst du?“
„Was verstehst du unter den Worten ‚Ich weiß‘. An dem Tag als ich gestorben bin … Erinnerst du dich?“
Verwirrt starrte Hermine ihn an. „Woher - ?“
„Ich bin Tod … muss ich dazu noch was sagen …?“ Sie runzelte die Stirn.
„Also …? Flüsterte er. „Was glaubst du …?“ Hermine schluckte. Ihr wurde heiß und sie spürte wie ihr Magen sich zusammen zog. „Na ja …“ Begann sie „Es könnte so gut wie ... alles heißen … ich meine als –„
„Warte …“ er legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen. „Was heißt alles?“ Fieberhaft überlegte sie aus irgendeinem Grund hatte sie das Gefühl das er ihr immer näher kam. Harry grinste als er sah wie sie auf ihrer Unterlippe herum kaute. Eine ihm nur als zu bekannt Geste.
„Nervös?“ fragte er und grinste noch etwas breiter.
Sofort wandte sie sich von ihm ab und blickte in eine andere Richtung. „Mine …“ lachte er. „Ich gucke dich doch bloß an.“
„Dann …“ Hermine schob ihn etwas von sich und zuckte zusammen als er nach ihrer Hand griff. „Betrachte mich doch einfach aus der Ferne …“ Ihr Herz pumpte als würde es um ihr Überleben gehen.
„‘Ich weiß‘ … kann bedeuten das …“ Sie schloss ihre Augen und Atmete tief durch. Hermine wusste es war Falsch … Sie kämpfte gerade einen Kampf von dem sie genau wusste: Den werde ich verlieren … Doch sie tat es trotzdem … Tat es weil sie keinen Ausweg mehr sah. Sie wusste nicht was passiert würde. Doch sie wusste … er sollte es wissen … Sollte wissen dass sie ihn vermisste. Vermisste wie kein anderer es tat. Vermisste dass es wehtat. Das Schmerzte und sie zerfraß.
„Warum … bist du so warm …?“ flüsterte sie und griff nach seiner Hand. Die er sanft auf ihre Wange gelegt hatte.
„Weißt du … viele machen sich ein falsches Bild vom Tod … Nur weil ich nicht mehr lebe heißt es nicht das mein Herz …“
Harry nahm ihre Hand. Langsam legte er sie auf seine Brust und bedeckte ihre Hand mit seiner.
„Aufgehört hat zu schlagen … Besonders nicht für …“
Sie schluckte. Alles, alles wollte sie wissen. Nur nicht das! Es war ihr egal für wenn sein Herz jemals geschlagen hatte oder für wenn es immer noch schlug. Krampfhaft kniff sie die Augen zusammen. „Ich weiß â€¦â€œ flüsterte er. „Ich weiß es … Ich weiß was du mir damals sagen wolltest.“
Wie eine Würger Schlange die ihr Opfer erdrückte spürte Hermine wie es ihr immer, und immer mehr die Kehle zu schnürte.
Eisern kämpfte sie dagegen an. Sie schluckte und kämpfte gegen die Tränen. Doch noch bevor sie es verhindern könnte spürte sie wie ihre Augen feucht wurden.
„Dann bitte belass es einfach dabei …“
Sie entzog ihm ihre Hand und wischte sich über die Augen. Ruckartig stand sie auf.
„Ich will wach werden …“ flüsterte sie und wollte einfach nur noch weg. „Bitte …“ schluchzte sie und schlug die Hände vor ihr Gesicht. „Ich will wach werden …!“
„Mine …“ Harry stand auf und griff nach ihren Händen. „Mine was ist so abwegige? Warum glaubst du das ich dich niemals-„
„Nein!“ unterbrach sie ihn und hielt sich die Ohren zu. „Ich Träume! Du bist nicht Real! Das kann nicht sein! Ich will das nicht Träume! Ich will dass du echt bist! Ich will dass du wirklich hier bist! Ich will das hier alles nicht mehr! Verstehst du … Ich will das du wiederkommst … ich will das du wieder bei mir bist … Ich will das du wieder zurück kommst … Ich will das hier alles nicht mehr …“
Wie ein Endloser Fluss aus Schmerz liefen ihr die Tränen die Wangen hinunter. Ihre Sehnsucht brach aus wie ein Tier aus dem Käfig. Was sich Jahre lang nach Freiheit gesehnt hatte., Jahre lang hatte sie es Weggesperrt um den Schmerz etwas erträglicher zu machen.
Doch in diesem Moment konnte sie es einfach nicht mehr verstecken.
„Seit dem dritten Schuljahr … Harry … Wenn ich wüsste das, das hier alles echt ist ... Wenn ich wüsste du wärst wirklich hier. Dann würde ich-„
Er verschloss ihre Lippen mit seinem Finger. „Ich würde niemals abstreiten das ich weniger verletzt bin als du. Aber wenn du dem hier nur eine Chance geben würdest … Mine … gib mir nur eine Möglichkeit …“
„Harry ich … ich kann dich nicht verstehen …“ seine Stimme wurde immer leiser. Verzweifelt versuchte sie sich auf seine Worte zu Konzentrieren. Das Bild vor ihren Augen verschwamm.
„Harry!“ es wurde dunkel. Noch bevor sie etwas tun konnte verschwand er.
„Hermine …!“
„Harry!“ sie begann zu laufen und tastete nach ihm. Stolpernd lief sie weiter. „Harry!“
„Hermine … Hermine wach auf!“
„Harry!“ Hermine spürte wie sie jemand packte.
„Hermine … Hermine hörst du mich? Wach auf!“
Jemand begann sie kräftig zu schütteln. Sie schlug um sich. Begann zu treten und schrie. Harry! Harry! Hilf mir!“
„Hermine bitte!“ Sie schloss ihre Augen und schrie. Schrie als würde ihr jemand das Leben nehmen wollen.
„Hermine … du Träumst … mach die Augen auf …“ Beruhigend sprach die Stimme die sie rief zu ihr. Vertrau mir … Ich bins … Ron.“
Hermine schlug die Augen auf ... Doch sie machte keine Unterschied ... Wach oder nicht. Harry war nicht da. Und das wird er auch nie wieder sein.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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