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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 4. Snowflakes

von ~+*Bubble_Mione*+~

Kapitel 4. Snowflakes

„Glaubst du deine Träume sind Real?“ Ginny und Hermine hatten es sich in Hermines kleiner Dachwohnung gemütlich gemacht. Sie war zwar klein, aber für Hermine und ihren alten Kater reichte es.
„Ich denke nicht …“ Antwortete Hermine schließlich nach dem sie eine Weile schweigend in ihre Teetasse gestarrt hatte.
„Aber manchmal fühlt es sich wirklich sehr Real an … Ich denke aber nicht das sie das sind … Ich habe mich eine Weile sehr intensiv damit beschäftigt.“
„Und ?“ wollte Ginny wissen.“ Bist du dabei auf etwas gestoßen?“
Verloren blickte Hermine wieder in ihre Teetasse. Sie wusste wo ihre Träume her kamen, aber sie konnte manchmal den Unterschied von Realität und Traum nicht mehr auseinander halten. Ihn zu berühren fühlte sich an als wäre er wirklich, so wirklich dass er nach wie vor dasselbe Gefühl hinterließ wenn er sie berührte … Eine unvergleichliche Mischung aus kribbeln und Hitze.
„Was glaubst du?“ entgegnete Hermine schließlich. „Ich meine … ich bin die einzige die immer noch von ihm Träumt, sicher ich vermisse ihn auf eine andere Art und weiße. Aber genau das ist es was Träume manchmal zum Vorschein bringen. Unsere größten Wünsche, Sehnsüchte, Ängste … oder sie zeigen uns was wir am meisten begehren … Träume sind die Schatten unserer Sehnsüchte.“
„Hast du es jemals versucht … hast du ihm jemals gesagt das du … na ja –„ Ginny sprach es nicht aus. Sie wusste sie würde Hermine nur verletzten. Unausgesprochen wie es vor ihr lag fühlte es sich als würde ihr jemand eine Hand um das Herz legen und immer fester zu packen, wie ein Druck der einfach nicht nach ließ.
„Das ich in ihn verliebt bin? Oder mehr war … wenn es so betrachtet. Aber nein … noch nie, ich meine ich Träume das ja nur, und meine Handlungen kann ich meinen Träumen ja leider nicht Kontrollieren eben so wenig wie ich das Kontrolliere was ich sage weißt du?“
Ginny überlegte kurz. „ Glaubst du es würde aufhören wenn er es wüsste?“
Hermine sah aus dem Fenster. Die Schneeflocken tanzten ihrem Hypnotisierenden Tanz. Wollte sie wirklich dass diese Träume aufhörten? Wollte sie das, dass Kribbeln und die Hitze aufhörten? Das er … Aufhörte?
Sie wusste ihr Schmerz würde nach lassen, aber ihre Sehnsucht nach ihm würde wachsen. Die Träume weckten in ihr ungeahnte Sehnsüchte doch brachen sie nicht aus … Ganz im Gegenteil.
„Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht wie es sein könnte … Wenn er es wüsste Wenn ich es wüsste … Schon immer, seit dem er nicht mehr da ist vermisse ich ihn. Ich habe nie versucht es anders zu sehen. Ich war immer Glücklich mit dem was ich hatte … Mit dem was ich von ihm noch habe. Aber trotzdem merke ich immer wieder wie sehr ich ihn vermisse … Wie stark dieses Gefühl ist … und das es immer stärker wird …
Und wie es mit verrät: Ich vermisse dich …“
Hermine spürte wie eine Träne aus ihren Lidern drang. Sie stand auf und ging zu ihrem Balkon und öffnete die Türe.
Die kalte Luft umfing sie und trocknete ihre Träne.
„Es ist wie eine Schneeflocke …“ sie schloss die Augen und Atmete tief ein. Trotz der Kälte schafften es immer wieder einige Tränen aus ihren Lidern zu entweichen.
„Du wirst geboren … dein Leben ist eine freier Fall … ab und zu kommt mal ein Windstoß und bringt dich von deinem Weg nach unten ab … Doch wenn du kämpfst und wieder zurück findest zu deinem Ziel … Dann hast du gewonnen.
Sanft wie eine Feder legte sich eine Schneeflocke auf ihre Wange. „Es hätte nicht sollen sein …“ Die Wärme ihre Träne ließ die Schneeflocke schmelzen.
„Harry konnte nicht wissen das es einen Menschen gibt der ihn liebt …“
Ginny legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Doch … doch das wusste er. Er wusste nur nicht dass es da jemanden gibt. Der seine Gefühle erwidert ...“
„Ginny …“ flüsterte Hermine und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Das ist nicht fair …“
Hermine lehnte sich gegen ihre beste Freundin und spürte wie sie ihre Arme um sie legte.
„Ich habe nie versucht ihn zu vergessen … Weil ich es nicht könnte … Weil ich ihn liebe. Sein Tod wird das nicht ändern … Nichts und niemand, wird es jemals ändern …“

Hermine schloss ihre Augen. Sie lag in ihrem Bett ihr Fenster war ein Spalt breit offen und einige Schneeflocken wehten in ihr Zimmer.
Ginny war noch eine Weile geblieben nachdem sie Hermine in ihr Bett gebracht hatte. Immer noch liefen ihr Tränen aus den Augen. Und landeten sanft wie eine Schneeflocke auf ihrem Kissen.
„Harry …“ flüsterte sie und griff nach ihrem Foto. „Bitte komm zurück … Du hast mir versprochen … was gilt es wenn du es nicht einhältst? Was gibt es für mich? Welchen Grund habe ich noch um zu warten?“
„Es kommt ganz darauf an … was bedeutet es für dich?“ Hermine zuckte zusammen. „Was bedeutet ich weiß â€¦ diese Worte können viel bedeuten, oder wie siehst du das?“
Verwirrt sah Hermine sich um.
„Aber … wie … ich meine ich Träume … doch nicht, weil –„
„Es kommt ganz darauf an … wie siehst du das bist du wach? Oder Träumst du?“
„Ich sehe dich … also Träume ich …“ Sie senkte ihren Blick um die Tränen zu verbergen die ihre Wangen hinunter liefen.
„Ich glaube nicht das du Träumst … anderenfalls wäre ich dann hier?“ Er hob eine Hand und legte sie sanft auf ihre Wange. „Oder … kann es einfach nur sein … das du dir das Vorstellst.“
Hermine blickte auf und meinem Mal war er verschwunden.
„Das ist nicht war …“ Flüsterte sie. „Ich drehe durch … Harry! Harry das ist nicht fair von dir! Du hast es versprochen! Versprochen Harry!“
Sein Foto zerschellte an der Wand. Glassplitter flogen in alle Richtungen. Hermine sank auf den Boden, und presste ihre Arme fest gegen ihren Körper.
„Ich will das hier nicht mehr!!! Du hast versprochen!!! Komm zurück!!!“


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis