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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 3. The days without you

von ~+*Bubble_Mione*+~

Kapitel 3.The days without you

Hermine seufzte und blies sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht während sie den langen Gang entlang lief.
Eigentlich mochte sie ihre Arbeit im Sankt Mungos aber Heute war irgendwie nicht ihr Tag. Gerade war sie auf dem Weg dem in das Zimmer ihrer Lieblings Patientin. Eine etwas älterer Dame die Probleme mit ihrem Herz hatte und sich mal wieder weigerte ihr Abendessen zu essen.
„Guten Abend Mrs. Baker. Was ist denn los?“ fragte Hermine gut gelaunt und mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
„Ich mag einfach dieses Brot nicht!“ schimpfte die alte Dame. Hermine schüttelte innerlich mit dem Kopf auf eine Art und Weise erinnerte sie die alte Frau an ein kleines Kind. „Hören sie, sie wissen doch das wir ihnen kein anderes Brot geben dürfen so lange sie ihre Herzbeschwerden haben, wir haben leider keine Zaubertränke mehr auf Vorrat und wir haben ihnen gestern schon gesagt wir müssen warten bis wir neue bekommen. Es ist in letzter Zeit alles ein wenig durch einander, aber ich verspreche ihnen wenn sie ihr Brot jetzt ausessen dann haben sie Morgen wieder ihr altes.“
Mrs. Baker sah Hermine misstrauisch an.
„Sehen sie.“ Hermine nahm sich eines der kleinen Stücke vom Teller steckte es sich in den Mund und kaute genüsslich drauf herum.
„Lecker!“ machte Hermine und lächelte ganz breit dabei. „Nur noch Heute …“ bestätigte Hermine. „Versprochen.“ Sie zwinkerte der alten Dame zu und hielt ihr ein Stück entgegen.
„Aber nur weil sie es sind.“ Grummelte Mrs. Baker und steckte sich eines der Stücke in den Mund.
„Na also!“ Sagte Hermine freudig. „Sie sind super. Und jetzt schön weiter essen.“
Eilig verließ Hermine das Krankenzimmer wieder und eilte zurück in ihr Behandlungszimmer wo immer der kleine blonde Junge mit den langen Haaren im Gesicht saß und weinte.
„Entschuldigen sie bitte aber das war ein kleiner Notfall.“ Entschuldigte sie sich bei der besorgten Mutter die etwas Unruhig da stand und leicht unbeholfen aussah.
„Wollen wir doch mal sehen …“ sagte Hermine öffnete eine Schranktür, dahinter befanden sich Zaubertränke in allen Farben.
„Da haben wir ihn ja …“ Sie griff nach der kleinsten Flasche mit der Violetten Flüssigkeit. „Also gut kleiner. Wie heißt du denn?“ fragte Hermine und ging auf die Knie um ihn besser sehen zu können. Sichtlich verängstigt saß der kleine Junge auf der Behandlungsliege.
„Jeremy …“ wimmerte er und klammerte sich an dem Umhang seiner Mutter fest. „Pass auf Jeremy, ich gebe dir etwas ganz leckeres. Und dann gehen all die Haare wieder weg und du kannst wieder was sehen okay? Dafür machen wir kleines Spiel magst du mir dabei helfen?“
Hermine zwinkerte und lächelte ihn fröhlich an. Jeremy lächelte schüchtern zurück und nickte.
„Also Jeremy was ist denn dein Lieblingsessen?“ fragte Hermine und fühlte ein wenig von dem Trank in einen kleinen Becher.
„Schokoladeneis.“ Piepste der kleine Junge und hörte sich nicht mal all zu ängstlich an. „Okay.“ Machte Hermine und gab ihm den Becher in die Hand.
„Dann mach jetzt einmal kurz die Augen zu und dann Trink das mal was da drinnen ist. Ich verspreche dir ich schmeckt nach Schokoladeneis.“
Jeremy kniff die Augenzusammen und Trank den Becher in einem Zug leer. Kaum hatte er den Trank herunter geschluckt verschwanden die langen Haare aus seinem Gesicht und man sah wie er sie mit seinen Hellblauen Augen breit an grinste.
„Toll hast du das gemacht!“ rief Hermine freudig aus und nahm ihm den Becher aus der Hand, sie wand sich kurz um und griff in ein kleines Glas. „Hier. Ein kleiner Lakritz Zauberstab und ein Zauberknall Bon Bon, weil du so Tapfer warst. Du wirst bestimmt mal ein Griffindor.“ Zwinkerte Hermine und wuschelte dem kleinen kurz durch das Haar.
Seine Mutter lächelte Hermine an. „Vielen Dank.“
„Kein Problem.“ Sagte Hermine und verließ das Zimmer.
„Hermine!“ Hermine sah wie Ginny weiter hinten im Gang auf sie zu lief und sie breit anlächelte.
„Ginny.“ Lachte Hermine freudig und umarmte ihre Freundin. Schon lange hatten sich die beiden nicht mehr gesehen.
„Wie geht es dir?“
„Super!“ Ginny lächelte über das ganze Gesicht.
„Das sieht man auch. Und wie geht es Neville?“
„Auch gut. Ich bin hier um dich zu fragen ob du Lust hast etwas mit mir essen zu gehen und ein wenig zu plaudern?“
Hermine sah auf ihre Uhr.“ Ich habe jetzt frei das trifft sich gut. Machen wir es so ich gehe mich gerade umziehen und dann gehen doch etwas zu mir. Ich bin total erledigt, wir trinken einen Tee und unterhalten uns etwas.“
„Alles klar. Ich warte dann vorne vor dem Eingang alles klar?“
„Sicher. Bis gleich.“ Hermine winkte ihr noch kurz zu und lief dann in die Umkleide. Sie öffnete ihren Magisch vergrößerten spinnt und zog sich schnell um. Legte ihre Sachen Ordentlich gefaltet in den Spinnt zurück und zog ihre Schuhe an.
Hermine wusste nicht genau wie das Funktionierte aber sie fand diesen Zauber äußerst nützlich. Immer wenn sie ihre Sachen heraus nahmen waren sie wie frisch gewaschen, ebenso wie weiße Arbeit Bekleidung. Wenn sie, sie morgens aus ihrem spinnt nahm war es so als hätte sie ihre Sachen erst vor kurzem gewaschen.
Sie griff nochmals in den Spinnt um ihre Tasche heraus zu nehmen, dabei viel ihr wieder schlagartig ein das sie heute eigentlich vor hatte Harrys Grab zu besuchen, sie hatte die kleine Friedhofskerze und den Brief gesehen den sie ihm eigentlich hatte ans Grab legen wollen.
„Hm …“ sie überlegte und hing sich ihre Tasche um. Als sie ihren Spinnt schloss warf sie nochmal kurz ein Blick auf das kleine Foto was sie an die Innenseite geklebt hatte. Es war ein kleines Foto von Harry und Ron. Wie sie in Hogwarts an einem Tisch saßen und ihre Hausaufgaben machten.
Hermine seufzte und machte die Tür zu.
„Tja Harry … tut mir Leid aber es sieht aus als müsstest du bis Morgen warten …“
Ginny stand da und unterhielt sich mit einer Krankenschwester als Hermine zu ihr stieß.
„Können wir gehen?“ fragte Hermine.
„Sicher. Aber … könnten wir vielleicht einen kleinen Abstecher machen …?“
Hermine machte ein fragendes Gesicht.
„Klar … was hast du denn vor?“
„Ich wollte zu Harry … weißt du ich war ewig nicht da ich habe keine Zeit … Und da du so gerne hingehst dachte ich wir-„
„Gehen zusammen hin. Sicher kein Problem ich wollte ihm sowieso noch etwas bringen.“
Ginnys Mine lockerte sich etwas auf. Sie wusste genau das Hermine auf dieses Thema nicht gut zu sprechen war. Aber nach fünf Jahren hatte es den Anschein das Hermine etwas mit dem Thema abgeschlossen hatte.
„Oh Merlin …“ stöhnten Hermine und Ginny gleichzeitig als sie das Gebäude verließen.
„Scheiße ist das kalt geworden …“ schlotterte Ginny und wickelte sich ihren Schal noch dichter um ihren Hals. Hermine griff in ihre Tasche und zog ihre Mütze heraus.
„Es hat diese Nacht geschneit.“ Murmelte Hermine in ihren Schal. „Hast du das nicht mitbekommen?“
Ginny lachte.“ Für gewöhnlich schlafe ich nachts, liebe Hermine. Konntest du nicht schlafen …?“
Hermine zuckte mit den Schultern. „Nicht ganz … aber man kann es nicht als schlecht bezeichnen … Eigentlich habe ich sogar ganz gut geschlafen … bis ich wach wurde.“
„Hast von Harry geträumt?“
Hermine nickte. Alle wussten um ihre Häufigen und sehr realen Träume. Aber niemand beunruhigte das jetzt nicht wirklich. Da Hermine weder durchdrehte noch sonst irgendetwas Seltsames tat.
„Aber eine Weile hattest du nichts von ihm geträumt oder? hattest du das nicht gesagt?“
„Richtig. Ich Träume erst seit gestern wieder von ihm. Ich habe fast einen Monat nicht mehr von ihm geträumt. Seit es Schneit … Ich finde das irgendwie … seltsam.“
„Was meinst du?“
„Na ja …“ machte Hermine. „Ich meine, einen knappen Monat hat er sich … also so gesehen nicht sehen lasse und jetzt auf einmal … wo es schneit … du weißt doch. Nächsten Monat ist er auf den Tag genau sechs Jahre Tod. Als er beerdigt wurde hat es doch auch geschneit. Deswegen wundert es mich etwas das ich diese Nacht, wo es zum ersten Mal geschneit hat von ihm Träume.“
„Hm …“ Ginny überlegte. Etwas seltsam war es schon. Es konnte aber auch genauso gut Zufall sein.
„Na ja vielleicht liegt es auch einfach daran das du weißt das er bald sechs Jahre Tod ist und du deswegen wieder von ihm Träumst … Oder meinst du nicht auch?“
Hermine gab keine Antworte Gedanken verloren sah sie auf den Boden zu ihren Füßen.
Schweigend gingen sie weiter bis zu seinem Grabstein. Man sah dass Ron vor kurzem hier gewesen sein musste. Denn auf seinem Grab lag eine Schokofrosch Verpackung. Etwas das Ron immer für ihn da ließ wenn er hier her kam.
Hermine schmunzelte und schüttelte mit dem Kopf. „Sieh mal.“ Sagte sie und deutete auf die Verpackung. Ron hat wieder einen Schokofrosch mit Harry geteilt. Er die Schokolade und Harry das Papier.“
Ginny und Hermine begannen zu lachen. „Ja das ist mein Bruder. Und ? Was hast du dabei?“ Wollte Ginny wissen und sah Hermine erwartungsvoll an.
Hermine griff in ihre Tasche und zog den Brief und die kleine Kerze hervor. „Ich hab das. Und du?“
„Das hier.“ Ginny griff in ihre Hosentasche und brachte eine kleine silbrige Figur zum Vorschein.
„Was ist denn das?“ Hermine nahm ihr die kleine Figur aus der Hand.
„Das ist ein Hippogreif … also die Symbolik darf ich dir leider nicht verraten, aber Harry selbst weiß was ich meine. Ich habe ihm geschworen es nicht zu verraten was es damit auf sich hat. Auch wenn er Tod ist halte ich dicht.“ Sie hob ihre Hand und tat so als würde sie ihren Mund wie einen Reißverschluss schließen. Dann nahm sie Hermine die Figur aus der Hand und stellte sie auf einen kleinen Stein unter eine Blume.
„Für dich. Ich denke mal du verstehst was ich meine. Ich weiß noch genau wie du sagtest: Mein Herz schlug bis da oben hin. Nur was es nicht die Angst sondern etwas vollkommen anderes. Ich hätte es dir wirklich gegönnt … Ich verspreche beim nächsten Mal bringe ich ein paar Blümchen mit aber diesmal habe ich dir etwas viel besseres mitgebracht, sieh mal wenn ich dabei habe.“
Hermine legte die Stirn in Falten und schüttelte dann mit dem Kopf. Ginny war einfach Ginny Hermine wunderte sich schon gar nicht mehr über die manchmal ziemlich schrägen Sachen die sie von sich gab. Sondern nahm es meistens einfach mit einem Schmunzeln hin.
„Hey …“ Sagte Hermine ging auf die Knie. „Ich habe da zwei Sachen für dich. Einmal ein bisschen Licht um es dir was heller zu machen. Und einen kleinen Brief. Ich lese ihn die lieber vor … aber … weißt du warum … na ja meldest du dich einen Monat nicht und dann tauchst du einfach wieder auf. Von deinen Launen bekommt man echt ein Schleuder Trauma …“
Ginny gluckste. „Was denn ist doch war.“ Lachte Hermine und zündete ihre kleine Kerze an. „Mal Träume ich von ihm mal nicht. Mal Träume ich Wochenlang von ihm. Mal Monate lang gar nichts …Na ja … Ich lese dir mal vor was mir so auf Seele liegt das ich im meinem Traum nicht dazu gekommen bin etwas zu sagen.“
Hermine öffnete den Brief und begann zu lesen.
„Lieber Harry,

Du sagst, du gehst jetzt in dein eigenes Land. Aber wenn ich darüber nachdenke verstehe ich nicht, wie du das machen kannst. Du bist von mir gegangen und in einem wundervollen Licht verschwunden. Weil jeder sich mal ändert, nur ich fühle mich nicht wohl. Ich fühle mich nicht wohl wenn du nicht da bist. Auch wenn ich weiß du bist hier. So kann ich trotzdem nicht Ignorieren das mit etwas Wichtiges fehlt. Etwas das mir weggenommen wurde auch nach fünf Jahren nicht …
Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Ich hoffe ich kann endlich lernen damit um zu gehen dich zu vermissen. Etwas zu wollen und nicht zu bekommen tut unfassbar weh. Denn es ist nichts was dir helfen könnte. Was mir helfen könnte …
Aber ich weiß du bist hier egal wann ich dich brauche … Und ich bitte dich lass mich nicht los. Denn ich warte auf den Tag an dem du wieder zurück kommst … Weißt du nicht mehr?

Ich vermisse dich
Deine Hermine „


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