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Fanfiction

Forever in my Dreams - Kapitel 1. Dreams of Sorrow

von ~+*Bubble_Mione*+~

Kapitel 1. Dreams of Sorrow

Hermine schloss ihre Augen und lächelte. Sie wusste wenn sie schlief dann Träumte sie. Träumte von ihren schönsten Momenten.
Träumte von ihren größten Wünschen. Träumte sich in ihre eigene Welt. Langsam ging ihr Atem, ihr Brustkorb hob. Und senkte sich. So im Liegen sah sie friedlich aus. Mit dem leichten lächeln auf ihrem Gesicht lag sie da und sah die schönsten Bilder vor ihr ablaufen.
Vom Anfang bis zum Ende Träumte sie in dieser Nacht von dem was sie sich am meisten Wünschte. Sie lag auf einer grünen Wiese der Duft von Grünen Blättern lag in der Luft. Neben ihr lag ein aufgeschlagenes Buch. Einige Seite wehte ein wenig hin und her als der Wind sanft ihre Wangen streifte. Sie schloss ihre braunen Augen während ihre langen Zimtlocken sich auf der Wiese ausbreiteten.
„Schläfst du …?“ flüsterte seine Stimme leise an ihr Ohr.
„Nein …“ flüsterte Hermine leise und lächelte. „Ich Träume …“
Er machte ein fragendes Gesicht. „Ist das nicht dasselbe?“ Sie lächelte noch breiter in sich hinein und setzte sich auf. Und blickte in grüne Augen. Auch wenn sie hinter runden Brillengläsern versteckt waren … So leuchteten sie jedoch trotzdem auf ihre ganz eigene Weise. Wie zwei Meergrüne Ozeane, die viel zu tief waren um dessen Begierde zu ergründen. Doch auch wenn sie es könnte. Hermine wollte es nicht wissen. Genau das machte ihn so Geheimnisvoll.
Sein schwarzes Zerzaustes Haar wirkte immer schon anziehend auf sie. Und verlockte sie immer wieder dazu einfach hinein zu greifen. Doch das tat sie niemals.
„Harry Potter. Träume sind etwas ganz anderes als ein tiefer schlaf.“ Er überlegte und versuchte aus ihren Worten schlau zu werden.
„Wie meinst du das?“
„Träume spiegeln wieder was wir uns wünschen, Träume … bringen manchmal unsere größten Sehnsüchte zum Vorschein. Oder unsere Größten Ängste. Träume … Spiegeln deine Gefühle wieder …“
Ein leichter Windstoß zerzauste sein Haar noch mehr und Hermine musste ein lächeln unterdrücken.
„Und was wünscht du dir?“ flüsterte er und verlor sich in ihren braunen Abgründen.
„Ich wünsche mir genau das … deswegen Träume ich …“ Er hob eine Hand und streifte ihr so Sanft über die Wange das es sich anfühlte als würde eine Feder ihr Gesicht streifen.
„Wenn ich wüsste das ist kein Traum … wenn ich wüsste du bist wirklich hier …“ flüsterte sie und nahm seine Hand.
„Es ist als könnte ich dich berühren … es ist als wärst du hier …“ Sie griff nach seinem Gesicht. Sanft legten sich ihre Hände auf seine Wangen.
„Selbst in meinen Träumen bist du so Real … Doch ich weiß wenn ich aufwache bist du nicht mehr da …“
Harry nahm eine von ihren Händen in seine. „Nicht mal dann bin ich weg. Weißt du nicht mehr …“
Er legte ihre Hand auf seine Brust. Genau da wo sein Herz lag. Und bedeckte sie mit seiner Hand.
„Hier drinnen … für immer …“
Plötzlich zuckte Hermine zusammen. Sie hörte ein klingeln. Wie das von einer kleinen Weihnachtsglocke. Sie spürte wie er unter ihren Händen verblasste. Es wurde Schwarz. Alles um sie herum.
„Für immer ...“ hörte sie ihn nochmals flüstern bis er Komplet verschwunden war. „Harry!“ rief sie und sprang auf.
„Harry! Komm zurück!“

Hermine setzte sich auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. So schön der Traum auch anfing. So endete er jedoch immer auf dieselbe Weise. Sorgen machte sie sich um diese Träume nicht mehr.
Sie wusste genau woran es lag. Und sie erinnerte sich nicht gerne daran.
Hermine seufzte, es war kalt. Vor ihrem Fenster konnte sie einige Schneeflocken dabei beobachten wie sie langsam in einem immer gleichen Tanz auf die Erde vielen. Draußen war es noch Dunkel und der Vollmond gab sein bestes.
„Schnee …“ flüsterte Hermine. Damals viel auch Schnee. Damals als sie glaubte ihr Herz hätte aufgehört zu schlagen. Als sie dachte … ihre Seele würde nicht mehr existieren.
Sie hob ihren Blick und sah auf das Foto was auf ihrem Nachtisch stand. Es zeigte einen Schwarzhaarigen Jungen mit zerzaustem Haar, einer runden Brille und leuchtend grünen Augen. Lächelnd legte er einen Arm um sie und begann zu lachen als Hermine sich fragend herum drehte und anfing zu schimpfen.
Sie lächelte. Colin Creeve hatte das Foto geschossen einen Tag bevor er ging …
Einen Tag bevor er für immer aus ihrem Leben gerissen wurde … Einfach so …
Hermine sah wieder aus dem Fenster. Immer noch Tanzten die Schneeflocken ihren Hypnotisierenden Tanz. Und sie begann sich zu erinnern …
Sie erinnerte sich an den wohl schlimmsten Tag ihres Lebens. Einen Tag den sie schnell wieder vergessen wollte …
Was sie aber bis heute niemals gelungen war. Immer wenn er Schnee viel … Immer dann wenn die Schneeflocken Tanzten. Sah Hermine wie er Starb …
Wie sein Sarg immer tiefer in die Erde hinunter gelassen wurde und sie das Gefühl hatte mit jedem Meter den er versank …
Versank sie mit ihm. Damals wäre sie am liebsten gefolgt. Doch beim genauerem überlegen wusste sie genau das hätte er niemals gewollt. Die Schneeflocken tanzten immer weiter.
Und Hermine versank immer tiefer in ihrer dunkelsten Erinnerung.


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