von Sev Snape
Severus war wütend. Der Junge war genauso arrogant wie sein Vater, das hatte er schon in der ersten Zaubertrankstunde gemerkt. Doch hatte er ihm eine Chance gegeben, aber diese hatte dieser nicht genutzt. Er hatte nichts von dem Talent seiner Mutter in Zaubertränke geerbt. Scheinbar hatte er wirklich nur die Augen von Lily und den Rest von seinem Vater, auch wenn Dumbledore versuchte etwas Gegenteiliges zu sagen, Severus wusste es besser. Snape konnte nur hoffen, dass der Junge nichts von dem Stein der Weisen erfuhr, der im Schloss versteckt war, aber leider hatte der Junge woh auchl die Angewohnheit seines Vaters durch das Schloss zu schleichen und sich in Dinge einzumischen, die ihn nichts angehen. Er seufzte und fuhr sich leicht durchs Haar. Auf Quirrell musste er auch noch aufpassen, da er ahnte das dieser etwas plante.
Gerade wollte er in sein Büro gehen, als er Rubina James entdeckte. Sie war wohl wieder bei Dumbledore gewesen und suchte nun ihn. Irgendwie war es schon komisch, denn immerhin mieden ihn immer alle, nur sie offenbar nicht. Hatte sie sich in ihn verliebt? Der Kuss zu Weihnachten machte es eigentlich deutlich, aber damals hat er gedacht, sie wollte nur mit ihm spielen, aber warum sonst suchte die braunhaarige immer seine Nähe und hörte ihm auch noch zu? Mit ihr konnte er über alles reden. Selten gab sie ihm Wiederworte.
"Hallo, schön Sie zu sehen. Wie geht es Ihnen?", fragte Rubina. Waren sie nicht schon beim du? Irgendwie vernebelte ihre Anwesenheit seien Sinne. "Danke, mir geht es gut und selbst?", fragte der Zaubertranklehrer und fande es irgendwie blöd hier rumzustehen. "Wollen wir vielleicht spazieren gehen und ein wenig reden?", fragte er weiter und hoffte, sie würde zustimmen.
"Mir geht es auch gut und ich würde sehr gerne spazieren gehen.", antwortete Ruby und folgte den Meister der Zaubertränke nach draußen auf das Gelände. Es war zwar kühl, aber das machte beiden nicht viel aus. Sie redeten über alles mögliche, auch über Harrys Verhalten und Severus konnte deutlich spüren, dass Rubina dazu etwas zu sagen hatte, doch sie schwieg. Wahrscheinlich wollte sie ihm nicht wiedersprechen, auch wenn sie es gerne getan hätte, das sah er in ihrem Gesicht.
Severus betrachtete Ruby. Sie war hübsch, aber er liebte noch immer Lily. Würde sich das je ändern? Würde er jemals Gefühle für eine andere Frau haben und zulassen? Auf der einen Seite wusste er, dass er loslassen musste, aber es war schwer und er wollte Rubina auch keine falschen Hoffnungen machen. Vielleicht würde er mit seinen Eltern reden, die wussten doch immer was er machen sollte. Jedenfalls hoffte Severus, dass sie ihn nicht gleich rauswerfen würden, wenn er ihr Haus betrat. Sie gingen weiter und erreichten den See. Hier war es wunderschön. Severus sah zu Rubina, de sich gleich setzte und Severus setzte sich nahc einigem Zögern neben sie. Sie genoßen die Stille, denn hier war um diese Uhrzeit nie viel los. Als der Schwarzhaarige spürte, wie Ruby fror, nahm er sie leicht in den Arm. So blieben sie und schauten auf den ruhigen See. Es fühlte sich einfach richtig an.
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Ich hoffe es gefällt euch..
Allerdings habe ich so das Gefühl das es keinem gefällt, denn ich bekomme keine Kommis mehr =(
Ihr könnt auch Kritik schreiben, ich nehme sie gerne an, aber wenn ich gar keine Kommis bekomme, weiß ich ja nicht was euch eventuell nicht gefallen hat
lg Sev
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