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Fanfiction

Es gibt mehr als wir sehen - Fehlendes Vertrauen

von ChrissiTine

Fehlendes Vertrauen

Es war Freitag, der Tag vor dem Hogsmeadewochenende, vor dem Valentinstag. Alle waren schon in dieser romantischen Stimmung, überall waren Pärchen, viel mehr als sonst. Alle schienen glücklicher zu sein als sonst, alle, bis auf eine.

Lily.

Sie war einfach nicht in dieser verliebten Stimmung, und fand es furchtbar lästig, ständig an knutschenden Paaren vorbei laufen zu müssen, an Händchen haltenden Paaren, an kichernden Paaren, an allen Arten von Paaren.

Hogwarts war valentinstäglich geschmückt, als Schulsprecherin hatte Lily das zusammen mit James organisieren müssen, und sie war alles andere als begeistert gewesen. Auch James war nicht sonderlich glücklich damit gewesen, aber als Schulsprecher hatte er die Pflicht, sich um diesen Schnickschnack zu kümmern, wie er von Remus freundlicherweise immer erinnert wurde.

Aber es gab etwas, das Lily mit sichtlicher Genugtuung verfolgte, auch wenn sie sich insgeheim sehr dafür schämte: Emily und James verstanden sich nicht mehr so gut. Der anfängliche Zauber dieser Beziehung schien langsam verloren zu gehen. Man sah sie nicht mehr so oft zusammen, sie wirkten beide nicht mehr so fröhlich und glücklich.

Kurz und gut sah es so aus, als ob diese Beziehung nicht mehr lange halten würde.

Und obwohl Lily allen weißmachen wollte, dass sie endlich über James hinweg war, wusste sie, dass es nicht stimmte. Aber sie sah ein, dass eine Chance für sie und James trotzdem sehr gering war, da er Emily wirklich mochte und wohl sehr darunter litt, dass seine Beziehung offensichtlich in die Brüche ging.

Und Lily wollte, dass James glücklich war. aber sie wollte auch, dass sie selbst glücklich war. Und momentan sah es so aus, als ob nur einer von ihnen glücklich sein könnte, ein ziemlich mieser Kompromiss, wie die Schulsprecherin fand.

Aber was sollte sie machen, Gefühle konnte man nun einmal nicht ändern, so sehr sie sich das auch manchmal wünschte.

/-/

Es war noch ziemlich früh am Freitag, Lily war eine der ersten beim Frühstück, dass sie ziemlich lustlos in sich hineinschaufelte. Sie hatte es fast beendet, als Sarah zum Gryffindortisch kam und kurz darauf von Jack mit einem zärtlichen Kuss begrüßt wurde.

Lily wandte den Blick ab, nur um zwei knutschende Ravenclaws zu sehen.

Na toll! Der Tag fing ja gut an. Und die Aussicht, das das ganze Wochenende ertragen zu müssen, war nicht gerade angenehm für Lily.

Als jetzt auch noch ein sehr müder James die Halle betrat, erreichte ihre Laune in den frühen Morgenstunden einen neuen Tiefpunkt. Konnte es noch schlimmer werden?

Ja, konnte es, denn kaum hatte James sich zum Frühstück hingesetzt hatte, steuerte Emily auf ihn zu, allerdings nicht mit dem üblichen Lächeln, dass sie bei James' Anblick aufgesetzt hatte.

Es folgte ein kurzer nicht sehr liebevoll aussehender Wortwechsel zwischen ihnen, der zur Folge hatte, dass James schließlich aufstand und seiner Freundin mit unleserlichem Blick aus der Halle folgte.

Lily wusste nicht, ob sie glücklich oder traurig sollte, entschied sich letztendlich für ein Zwischending: Sie hoffte für James, dass alles mit seiner Beziehung in Ordnung war, behielt allerdings im Hinterkopf, dass es vielleicht doch noch eine Chance für sie gab.

/-/

"Also, was ist so wichtig, dass du mich von meinem Frühstück wegschleifst?", fragte James genervt, als er und Emily in einer Ecke der Eingangshalle stehen blieben.

"Du hast doch noch gar nicht gefrühstückt.", sagte Emily augenverdrehend.

"Aber fast. Die Cornflakes waren jedenfalls schon zehn Zentimeter näher an meinem Platz als vor meiner Ankunft."

"Was für ein Kunststück."

"Was willst du von mir? Du hast mich doch bestimmt nicht hier hin geschleppt, um mit mir über Cornflakes zu diskutieren, oder?"

Emily schüttelte ernst den Kopf. "Wo warst du gestern Abend?"

"Was?" James starrte sie an.

"Wo warst du gestern Abend? Ich habe dich durchs Schloss schleichen sehen. Was hast du gemacht?"

"Nichts." Das war natürlich gelogen, gestern Nacht war Vollmond gewesen. Sirius hatte sich ein langwieriges Nachsitzen eingehandelt und konnte erst sehr spät zur Weide kommen, deshalb hatte James ihm den Tarnumhang überlassen. Peter hatte sich eine sehr starke Grippe eingefangen, deshalb war James gestern Abend alleine unterwegs gewesen.

"Das glaube ich dir nicht.", sagte Emily. War ja klar, dass ihn mal wieder jemand sehen musste. Aber er konnte Moonys Geheimnis nicht schon wieder jemandem verraten, nicht, wenn sie ihn nicht direkt damit konfrontierte.

"Es stimmt aber."

"Ach komm schon, James, lüg mich nicht an, ich weiß genau, dass du ein Geheimnis vor mir hast."

"Ich habe kein Geheimnis." Das war nicht mal direkt gelogen, es war schließlich Remus' Geheimnis und nicht seins.

"Oh doch, das hast du. Geht es um Lily?"

"Wie bitte?" James starrte sie perplex an. Warum in aller Welt sollte es um Lily gehen? Sie war doch schon seit Monaten nicht mehr aktuell.

"Ihr verbringt sehr viel Zeit miteinander."

"Wir sind Schulsprecher. Wir müssen Zeit miteinander verbringen, das weißt du."

"Aber doch nicht so viel wie in letzter Zeit."

"Wir mussten diesen Valentinstagsmist planen, dass kann man nicht in einer halben Stunde abhandeln."

"Kann man schon, wenn man will."

"Allerdings hätte McGonagall uns sonst gelüncht."

"Rede dich doch nicht immer mit der raus."

"Wenn sie deine Hauslehrerin wäre, dann wüsstest du, dass diese Frau keine Ausrede ist."

"Willst du mir etwa vorwerfen, dass ich in Ravenclaw bin?", fragte Emily in einem aggressiven Ton.

"Das habe ich nie gesagt. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass du nicht weißt, wie sich McGonagall als Hauslehrerin verhält, klar?"

"Du musst mich nicht anschreien.", rief sie. Beide hatten ihre Lautstärke gesteigert.

"Du musst mich auch nicht anschreien."

"Oh doch, weil ich gegen dein Geschrei sonst nicht ankomme."

"Du klingst wie Lily."

"Ach, ich klinge wie Lily?"

"Ja genau. Und ich muss das wissen, sie hat mich schließlich oft genug angebrüllt."

"Das sah aber in letzter Zeit ganz anders aus."

"Was soll das jetzt wieder heißen?", fragte James verwirrt.

"Hast du nicht bemerkt, wie sie dich in letzter Zeit angesehen hat?"

"Wie soll sie mich denn angesehen haben?"

"So wie du sie letztes Jahr. Gib es zu James, du liebst sie immer noch.", sagte Emily und hatte plötzlich Tränen in den Augen.

"Ich habe sie nie geliebt. Das war nur eine Schwärmerei. Außerdem würde sie mich nie so ansehen, sie hasst mich dazu viel zu sehr."

"Das tut sie nicht, sie mag dich."

"Und selbst wenn sie das tut. Ich mag dich, Emily, das hab ich dir schon hundert Mal gesagt."

Emily seufzte. "Na schön, wenn du mich magst, wo warst du dann gestern Abend?"

"Ich war im Gemeinschaftsraum."

"Ich habe dich aber gesehen."

"Dann hast du dich getäuscht."

"Warum lügst du mich an, James?"

"Ich lüge dich nicht an."

"James, wir führen eine Beziehung! Wenn das zwischen uns funktionieren soll, dann musst du ehrlich zu mir sein." Sie sah ihn eindringlich an.

James atmete tief durch. "Na schön. Wenn ich dir sagen würde, dass ich ein Geheimnis habe, es aber einen sehr guten Freund von mir betrifft und ich ihn sehr verletzen würde, wenn ich es dir sage, was würdest du dann sagen?"

"Das wir in einer Beziehung sind und du mir alles sagen kannst, weil du dir sicher sein kannst, dass ich nichts weitererzählen werde."

"Aber ich kann es dir nicht sagen."

"Warum nicht? Ich bin schweigsam."

"Weil ich das einem Freund von mir versprochen habe."

"Es hat doch was mit Lily zu tun."

"Wie kommst du darauf?"

"Weil du es mir sonst gesagt hättest."

"Es geht um meinen Freund. Es hat überhaupt nichts mit uns und unserer Beziehung zu tun."

"Natürlich hat es das!"

"Hat es nicht. Und es hat auch nichts mit Lily zu tun."

"Dann erzähl mir das Geheimnis doch einfach.", sagte Emily mit weinerlicher Stimme.

"Das kann ich nicht. Warum vertraust du mir nicht?"

"Ich kann nicht."

"Warum nicht?"

"Weil du viel zu beliebt bist. Die Mädchen reißen sich um dich."

James schüttelte entsetzt den Kopf. "Du solltest wissen, dass mir die anderen nichts bedeuten. Aber wenn du mir nicht vertrauen kannst, dann sehe ich keinen Grund, warum wir diese Beziehung noch weiterführen sollten.", sagte er mit sehr trauriger Stimme, drehte sich um und stieg langsam die Treppe nach oben.

Emily stand da wie vom Donner gerührt und starrte James mit Tränen in den Augen hinterher.

/-/

Lily hatte ihr Frühstück jetzt entgültig beendet und verließ die Große Halle. Am Eingang stieß sie ziemlich unsanft mit Emily zusammen, deren Augen ziemlich rot aussahen.

"Jetzt hast du, was du willst.", zischte sie. "Du kannst ihn haben."

"Was?" Lily sah Emily erstaunt an, die mit einer Mischung aus Zorn und Traurigkeit zurückblickte.

"Du weißt, was ich meine." Tränen liefen James' Exfreundin über die Wangen und sie stürmte aus der Halle in Richtung Mädchenklos. Lily schaute perplex hinter der Brünette her.

Was sollte das heißen?

Lily stieg nachdenklich die Marmortreppe hinauf. Was war eben zwischen James und Emily passiert, dass Emily so reagieren ließ, als sie auf Lily getroffen war?

Hatten sie sich tatsächlich getrennt? Es wäre möglich, musste aber nicht unbedingt so sein.

Aber wenn es so wäre...

Lily musste plötzlich und völlig ohne Grund anfangen zu lächeln.

Wenn James wieder Single wäre, dann hätte sie vielleicht noch eine reelle Chance bei ihm.

Allerdings schien er Emily wirklich sehr zu mögen, und wenn sie sich tatsächlich getrennt hatten, dann war er bestimmt am Boden zerstört.

Was hatte Emily eigentlich mit der Bemerkung gemeint. "Du kannst ihn haben." Was sollte das bedeuten? Hatte er vielleicht noch irgendwelche Gefühle für sie? Oder war Emily einfach nur etwas zu paranoid? Das konnte passieren, wenn man verliebt war, das sah sie immer wieder bei Sarah und Jack. Sie hatte sich auch schon manches Mal in ein völlig unbegründetes Eifersuchtschaos hineingesteigert und am Ende hatten sich die beiden wieder vertragen, und nach Sarahs Erzählungen hatten sie sich sehr intensiv wieder vertragen, und wenn James und Emily sich auch auf diese Art versöhnen würden...

Lily schüttelte den Kopf, darüber wollte sie jetzt auf keinen Fall nachdenken.

Sie wäre fast zu spät zu Zauberkunst gekommen, weil sie so langsam lief und in ihre Gedanken vertieft war.

Sie huschte neben Sarah, die sie besorgt musterte. "Alles in Ordnung?" Lily nickte und warf einen Blick über die Schulter zu den Plätzen, auf denen die vier Rumtreiber normalerweise saßen. Nur Sirius war anwesend und schaute sie fragend an.

Wo war der Rest der Bande?

Gestern war Vollmond gewesen, Remus war also entschuldigt.

Der kleine Peter hatte eine schwere Grippe, letzte Woche hatte er so sehr niesen müssen, dass er von seinem Stuhl gefallen war.

Aber wo war James? Das mit dem Schwänzen hatte er sich ziemlich abgewöhnt, denn es ging jetzt auf die UTZe zu, und James hatte ein sehr ergeiziges Ziel gewählt, genau wie Lily auch: Er wollte Auror werden. Nicht, weil seine Eltern den gleichen Beruf hatten, nein, er wollte einfach für die Richtige Seite kämpfen und als was ging das besser als als Auror?

Lily hatte die gleiche Einstellung, dass hatten die beiden einmal bei einem Gespräch im Schulsprecherzimmer herausgefunden. Es war einer der Momente, in denen Lily dachte, sie hätte noch eine Chance bei ihm.

Sie schüttelte den Kopf um Sirius zu signalisieren, dass sie auch nicht wusste wo dessen bester Freund steckte.

/-/

Sirius hastete in seinen Schlafsaal, auf der Suche nach James. Er fand den schwarzhaarigen Jungen auf der Matraze, wo er mit leerem Blick in den Baldachin seines Himmelbettes starrte.

"Was ist?", fragte Padfoot drängend.

"Es ist aus.", sagte Prongs leise.

"Was?", Sirius starrte James erstaunt an.

"Emily und ich haben Schluss gemacht.", wiederholte dieser.

"Prongs! Wie das? Das kannst du uns nicht antun, du warst der einzige Rumtreiber, der zu einer wirklichen stinknormalen Beziehung im Stande war.", meinte Sirius entsetzt.

"Tja, anscheinend nicht, Padfoot.", erwiderte James traurig.

"Was ist denn passiert?"

"Sie hat mich gestern Abend gesehen, als ich auf dem Weg zu Moony war."

"Schon wieder jemand.", murmelte Sirius.

"Sie hat keine Ahnung von Remus, sie hat geglaubt, dass es etwas mit Lily zu tun hat."

"Das ist doch paranoid.", meinte Sirius erzürnt.

"Sag ihr das mal." James drehte sich lustlos zur Seite.

"Aber das kann doch nicht der einzige Grund sein."

"Sie vertraut mir nicht."

"Wie bitte?"

"Sie meint dass zu viele Mädchen hinter mir her wären. Aber wenn sie mir nicht vertrauen kann, richtig vertrauen, meine ich, dann hat diese Beziehung keinen Sinn, Sirius.", sagte James und versuchte anscheinend, sich diese Entscheidung selbst einzureden.

"Aber Prongs, du hast Emily sehr gemocht, vielleicht sogar geliebt, und dann trennst du dich wegen so einer Kleinigkeit von ihr."

"Das ist keine Kleinigkeit, Padfoot. Auf Dauer würde das garantiert nicht funktionieren. Es ist besser jetzt Schluss zu machen als wenn es wirklich zu ernst zwischen uns geworden wäre. Das würde nur noch mehr wehtun."

"Ich verstehe dich nicht, James. Da bist du endlich über Evans hinweggekommen und mit einem süßen Mädchen zusammen und dann trennst du dich von ihr, weil euch das Vertrauen fehlt."

"Padfoot, das wirst du erst verstehen können, wenn du auch mal mit einem Mädchen zusammen bist, von dem du noch nach zwei Wochen den Namen weißt. Und bis dahin lass mich bitte einfach in Ruhe, ich muss jetzt allein sein.", sagte James sauer.

"Aber Prongs - "

"Bitte, Sirius." Ihre Blicke trafen sich und Padfoot verschwand aus dem Schlafsaal. James ging es wirklich nicht gut und wahrscheinlich war es das Beste, wenn er für einige Zeit alleine war.

Er hatte Recht, Sirius kannte das Gefühl, richtig verliebt zu sein, nicht, weil ihm einfach noch kein Mädchen begegnet war, das ihnso dermaßen in seinen Bann geschlagen hatte, aber was nicht war konnte ja noch werden.
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A/N: Sorry, dass dieses Kapitel länger gedauert hat, aber ich hatte wenig Zeit.

felix_feicies: Nein, Sirius fühlt sich nicht schlecht deswegen, weil er weiß, dass es besser so ist und er James nur in einen Konflikt stürzen würde, weil der sich dann zwischen Lily und Emily entscheiden müsste. Aber wie du siehst, hat sich das Problem jetzt ja gelöst.

jesse: Ich weiß, dass diese FF nur elf Kapitel hat, weil ich die schon vor einiger Zeit fertig geschrieben hatte, aber die Seite hier hab ich erst spät entdeckt. Deshalb geht das auch noch relativ schnell mit den Kapiteln, denn nach dem zehnten Kapitel hab ich einen Monat gebraucht, bis ich das elfte fertig hatte.

Hanami: Ich hoffe das Kapitel hat dir gefallen.

Puttchen: So lange hab ich ja nicht gewartet, oder?

PunkigesHarryPotterGirl: Es freut mich, dass dir die FF gefällt. Ich hoffe du liest sie auch weiterhin.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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