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Fanfiction

Es gibt mehr als wir sehen - Entwicklungen

von ChrissiTine

Entwicklungen

Am späten Nachmittag verließ Lily zusammen mit dem immer noch sehr geschwächten Remus den Krankenflügel.

"Gehst du morgen wieder zum Unterricht?", wollte Lily interessiert wissen. Remus schüttelte den Kopf.

"Erst übermorgen. Dann bin ich wieder halbwegs fit.", erklärte er ihr.

"Aha." Sie stoppten, als sie hinter einer Ecke die Stimme von Professor McGonagall hörte.

"Mr Potter, sie wollen mir doch nicht allen Ernstes weißmachen, dass Miss Evans mitten in der Nacht Zaubern geübt hat."

"Ich will Ihnen überhaupt nichts weißmachen, Professor, ich sage nur, was Sache ist."

"Nun gut. Nehmen wir an, dass ich Ihnen glaube, was ich übrigens nicht tue, wie Sie ganz genau wissen, warum hat Miss Evans in der Nacht geübt?"

"Woher soll ich das wissen? Bin ich etwa Miss Evans?"

"Potter! Werden Sie nicht frech.", sagte die Lehrerin drohend.

"Was war denn an der Antwort frech?"

"Das wissen Sie ganz genau, Mr Potter, spielen Sie nicht das Unschuldslamm. Was hat Miss Evans denn nun wirklich gemacht?"

"Geübt. Das hatte ich Ihnen doch schon erklärt. Genau wie Sirius."

"Sie wissen, dass ich Mr Black genauso wenig glaube, wie Ihnen?"

"Und warum nicht?"

"Weil Sie sich im Laufe Ihrer Schulzeit schon viel zu viel geleistet haben."

"Ich bin Schulsprecher."

"Und es ist mir immer noch ein Rätsel, warum Professor Dumbledore das gemacht hat."

"Es ist wirklich schmeichelhaft, solche Sachen von seiner eigenen Hauslehrerin zu hören, wussten Sie das?"

"Stellen Sie sich vor, Potter, das wusste ich. Sagen Sie mir endlich, was Miss Evans gemacht hat. Und diesmal bitte die Wahrheit."

"Geübt. Und das ist die Wahrheit. Sie wissen doch, wie Lily ist. Sie lernt lieber zu viel, als zu wenig, und ihr war der Gemeinschaftsraum am Nachmittag zu voll zum Üben, deshalb hat sie das Ganze in die Nacht verlegt."

"Und wieso waren Sie und Mr Black dann bei dieser nächtlichen Übungsstunde zugegen?", fragte Professor McGonagall misstrauisch.

"Peters Katze ist weggelaufen und wir haben gedacht, dass sie im Gemeinschaftsraum ist, weil wir dort dieses komische Rascheln gehört haben, das allerdings von Miss Evans stammte, und wir wollten sie einfangen."

"Und wieso hat Mr Pettigrew das nicht übernommen?"

"Weil er erstens Angst im dunklen Gemeinschaftsraum hat, zweitens die Katze viel zu schnell für ihn ist und drittens hat er tief und fest geschlafen und wir wollten ihn nicht wecken."

"Und warum mussten Sie und Mr Black die Katze zusammen einfangen?"

"Weil es einfacher ist, sie zu zweit zu erwischen, Professor."

"Und woher hat Miss Evans jetzt diese ganzen Wunden? Ihr ist bis jetzt noch kein Zauber so komplett daneben gegangen."

"Sie war sehr erschrocken, als wir plötzlich im Gemeinschaftsraum erschienen sind, und da hat sie den Zauberspruch verdreht, er ist von der Wand abgeprallt und hat sie getroffen."

"Und wieso hatten auch Sie ein paar Kratzer?"

"Weil ein Teil des Zauber auch uns getroffen hat. Wenn Sie wollen, Professor, können Sie sich gerne im Gemeinschaftsraum umschauen, die Überbleibsel des Spruches sind noch zu sehen."

"Na schön, Potter, dieses Mal kommen Sie noch so davon, aber seien Sie sich sicher, das wird das letzte Mal sein. Ich werde nicht zögern und Ihnen Nachsitzen verpassen, selbst wenn Sie der Schulsprecher sein sollten."

Lily und James hörten, wie sich die Lehrerin entfernte.

"Schlecht drauf, die Alte.", murmelte James. "Und wieder viel zu misstrauisch. Wahrscheinlich ist sie mal wieder der Wahrsagelehrerin über den Weg gelaufen." James kam um die Ecke und stoppte, als er seinen Freund und Lily erblickte. "Moony, geht es dir wieder besser?", fragte er und musterte seinen Freund mit prüfendem Blick.

"Klar, Prongs, du kennst mich doch. Madame Pomfrey hat mir auch die Wunde geheilt, die du mir zugefügt hast."

"Es tut mir wirklich Leid, Moony, aber - "

"Du hattest keine Wahl, Prongs, ich weiß. Und es ist ja nichts passiert. Deine Geschichte war übrigens klasse."

"Jaah, Padfoot und ich haben uns die ausgedacht. War ja klar, dass McGonagall bei uns misstrauisch wird. Wir haben auch extra noch den Gemeinschaftsraum in der Nacht präpariert.", grinste James. Remus schüttelte missbilligend den Kopf.

"Das war doch bestimmt das Beste an der ganzen Nacht, nicht wahr?", sagte er streng.

"Es war auf jeden Fall besser als mit einem Salto rückwärts auf seinem Geweih im Gras zu landen, das stimmt.", bestätigte James.

"Ich bin in diesem Zustand unberechenbar, das weißt du, ich kann nichts dafür, aber du kannst sehr wohl etwas dafür, wenn du den Gemeinschaftsraum verwüstest."

"Ich hab das in erster Linie gemacht um euch zu schützen, du Moralapostel."

"Da hätte euch aber auch was anderes einfallen können."

"Nicht um zwei Uhr morgens, nachdem du fast einen Menschen umgebracht hast und ich die ganze Geschichte erklären musste.", erklärte James.

Sirius tauchte aus einem anderen Gang auf und steuerte auf seine Freunde zu. "Hier seid ihr, ich hab ewig gebraucht, um euch zu finden."

"Hast du die Karte nicht benutzt?", fragte James verwundert und beobachtete grinsend, wie sein bester Freund sich eine Hand vor den Kopf schlug.

"Die hab ich ganz vergessen.", meinte er.

"Oh, welche Ãœberraschung.", murmelte Remus. Sirius sah ihn an.

"Was war das eben, Moony?"

"Nichts, Padfoot, überhaupt nichts.", sagte Remus ausweichend.

"Da hab ich aber was ganz anderes gehört."

"Dann hast du dich eben verhört, Sirius, deine Ohren sind ja auch nicht mehr die Besten."

"Aber nur, weil du mal ein Stück von ihnen anknabbern wolltest."

"Wann soll das gewesen sein?"

"Letztes Jahr."

"Geht's vielleicht auch ein bisschen präziser, Padfoot?"

"Entschuldige, wenn ich mir nicht alles so merken kann wie du, Moony."

"Es kommt hier nicht auf können, sondern auf wollen an, mein Lieber."

"Was soll das jetzt wieder heißen?"

"Ach, jetzt wird's schon zu schwer für unseren lieben Padfoot."

"Sagt mal, läuft das immer so bei euch ab?", fragte Lily interessiert. Die drei Rumtreiber sahen sie erstaunt an, so, als ob sie vergessen hätten, dass sie anwesend war.

"Meistens.", grinste James. "Du hast die Geschichte gehört, die ich McGonagall erzählt hab?" Lily nickte.

"Gut. Es könnte möglich sein, dass sie sich darauf anspricht. Es ist wichtig, dass du dabei bleibst, verstanden? Sonst könnten wir unter Umständen alle auffliegen. Und dann dürfen wir unsere Koffer direkt wieder einpacken."

"In Ordnung. Ich gehe dann mal in die Bibliothek. Macht's gut, ihr drei.", verabschiedete sie sich und lächelte James noch einmal zu. Er erwiderte ihr Lächeln erstaunt und bemerkte gar nicht die Kabbeleien seiner Freunde auf dem Rückweg zum Gryffindorgemeinschaftsraum, da ihm immer noch Lilys Lächeln im Kopf herumschwirrte.

/-/

In den nächsten Wochen beobachtete Lily James sehr genau, sie hatte schließlich als Schulsprecherin genug Gelegenheit dazu, und ihre neue Meinung, dass er auch anders sein konnte, schien sich immer mehr zu bestätigen.

Er war zwar immer noch der Macho, aber er war auch mehr. Er war ein sehr guter Freund, dass hatte Lily inzwischen begriffen. Eigentlich schon in der Nacht, in der er sie gerettet und ihr Remus' Geschichte erzählt hatte, weil er nicht wollte, dass sie schlecht von ihm dachte. Und was Remus ihr am nächsten Morgen gesagt hatte bestätigte diese Vermutung.

Und er war tatsächlich verantwortungsbewusst, oder besser gesagt verantwortungsbewusster. Er missbrauchte seine Schulsprecherpflichten zumindest nicht und zog den Slytherins keine unbegründeten Punkte ab. Er kümmerte sich mit Lily um die Planungen, um die sie sich eben kümmern mussten und machte auch die Kontrollgänge mit ihr.

Alles in allem erfüllte er also die ihm aufgetragenen Aufgaben.

Er spielte den anderen zwar mit Sirius immer noch Streiche, aber man konnte mit gutem Gewissen behaupten, dass die beiden anscheinend wirklich erwachsener geworden waren.

Zwischen Lily und James war eine lockere Freundschaft entstanden, sie verstanden sich mittlerweile ganz gut und sprangen sich nicht wegen jeder Kleinigkeit an die Gurgel. Sie lachten gerne mal zusammen und Lily verbrachte auch einige Zeit mit den übrigen Rumtreibern.

Allerdings fühlte sie nur bei James dieses merkwürdige Bauchkribbeln, zum Beispiel, wenn er ihr einmal freundschaftlich auf die Schulter klopfte oder wenn sie ihm einen Moment zu lange in die Augen blickte.

Ihr wurde langsam klar, was das bedeuten musste, auch wenn sie mit aller Macht gegen diese Erkenntnis ankämpfte:

Sie war in James Potter verliebt.

Sie würde es jedoch um nichts in der Welt zugeben, diese Genugtuung wollte sie niemandem verschaffen. Außerdem hatte James sie schon seit längerem aufgegeben, dass hatte er seinen Freunden erzählt, und seit den neuesten Ereignissen glaubte sie das auch.

James hatte nämlich eine Freundin. Keine einwöchige Affäre. Sie waren schon seit über einem Monat zusammen und man konnte wirklich behaupten, dass die beiden verliebt waren. Man sah sie öfters Händchenhaltend in Hogsmeade, sie trafen sich für Spaziergänge auf dem Gelände und sie verbrachten auch sonst viel Zeit zusammen.

Und das Schlimmste war, dass Lily James' Freundin möchte. Sie hatte sich gut mit ihr verstanden, auch wenn sie nicht viel Unterricht gemeinsam hatten. Sie war in Ravenclaw.

Emily Roberts hieß sie, hatte wunderschöne meerblaue Augen und schulterlange braune Haare. Sie war nett, lustig, verstand auch Spaß und schien James wirklich zu mögen, was eindeutig auf Gegenseitigkeit beruhte.

Lily erwischte sich oft bei dem Gedanken, was wäre, wenn sie an Emilys Stelle wäre, aber einen Moment später schämte sie sich für dafür.

Es war wirklich Ironie, dass sie ihre Gefühle für den Jungen entdeckte, der ihr zwei Jahre lang hinterhergelaufen war als er sie endlich aufgegeben hatte.

James schien viel glücklicher und ausgeglichener zu sein, ignorierte viele Sticheleien der Slytherins und lachte noch mehr als sonst.

Lily freute sich für ihn, schließlich war James zu einem Freund geworden und er sah sie auch als solchen. Er bat sie manchmal um Hilfe, wenn er im Unterricht nicht alles mitbekommen oder sich mit einem seiner Freunde gestritten hatte, aber trotzdem wünschte sich Lily manchmal, dass er sie und nicht Emily zur Begrüßung küssen würde, dass er mit ihr spazieren ging und das er mit ihr frühstückte und nicht mit Emily.

Sie wusste jetzt, wie er sich gefühlt haben musste, als sie seine Gefühle ignoriert hatte, ihn angeschrien hatte und meinte, er solle sich zu den Slytherins scheren. Sie hoffte, dass sie bald darüber hinweg kam, dass sie auch einen netten Jungen kennenlernte, von denen es in Hogwarts eine Menge gab.

Es war ja nicht so, als ob sie noch nie einen Freund in Hogwarts gehabt hätte, aber diese Jungen waren einfach nicht die Richtigen gewesen. Und je mehr Zeit Lily mit James im Raum der Schulsprecher verbrachte, desto überzeugter war sie davon, dass James der Richtige war.

Aber sie versuchte sich damit abzufinden, dass James mit einem anderen Mädchen glücklich zu sein schien und sie das einfach akzeptieren musste. James hatte es ja damals auch geschafft zu akzeptieren, dass Lily nicht mit ihm ausgehen wollte. So schwer konnte es also nicht sein. Aber dann dachte sie daran, dass James für diese Erkenntnis fast zwei Jahre gebraucht hatte, jedoch glaubte Lily fest daran, dass sie es schneller als er schaffen würde.

/-/

Trotzdem spürte sie einen Stich im Herzen, als sie an einem Morgen im Dezember sah, wie James sich von seinen drei Freunden am Eingang der Großen Halle verabschiedet, zum Ravenctisch rüberging und Emily mit einem zärtlichen Kuss begrüßte.

Traurig wandte sie sich wieder ihrem Toast zu, bekam aber noch mit, wie Emily James zu einem Löffel ihres Toasts nötigte. Er verzog angeekelt das Gesicht, anscheinend schmeckte er ihm nicht.

"Du solltest wirklich über ihn hinwegkommen, Lily.", meinte ihre beste Freundin Sarah Sanford.

"Ich versuch's ja, Sarah, ich versuch's ja. Aber leider geht das nicht so einfach wie ich dachte.", seufzte Lily. "Und du hast wirklich leicht reden, du mit deinem Jack."

Sarah lächelte leicht. Jack war ihr Freund seit der fünften Klasse, und sie galten als eins der Traumpaare hier in Hogwarts. "Aber wir haben auch so unsere Schwierigkeiten gehabt, das weißt du."

"Ich weiß. Aber trotzdem." Lily biss lustlos ein Stück von ihrem Toast ab. Sie wollte nicht, dass sie diese Sache so runterzog, aber sie konnte gar nichts dagegen machen.

"Prongs ist wirklich nicht wieder zu erkennen.", hörte sie plötzlich Sirius' Stimme.

"Tja, Padfoot, da siehst du, wie man sich wegen eines Mädchens verändern kann.", sagte Remus. "Nicht, dass du das irgendwann tun wirst, aber du siehst wenigstens, dass es wirklich geht." Lily sah, wie sich Remus und Sirius ganz in ihrer Nähe niederließen. Peter wirkte, als würde er nicht wirklich dazu gehören und fing ein Gespräch mit einem Zweitklässler an. Allerdings sprachen sie zu leise, und Lily konnte immer noch die Unterhaltung von Moony und Padfoot mitanhören.

"Und was ist mit dir, Moony? Pack dich mal an deine eigene Schnauze."

"Du weißt ganz genau, warum ich keine Beziehung will."

"Moony, warum wirfst du deine Ängste nicht endlich über Bord."

"Warum wirfst du deine Ängste nicht über Bord?", fragte Remus ebenso aggressiv wie Sirius.

"Weil ich keine Ängste zum über Bord werfen habe."

"Das glaubst auch nur du. Und du weißt ganz genau, dass meine Ängste nicht unbegründet sind."

"Aber doch nicht bei allen Mädchen!"

"Aber bei vielen, Padfoot."

"Irgendwann wird dir ein Mädchen begegnen, da wird dir dann alles egal sein."

"Das bezweifle ich stark."

"Aber ich nicht. Vielleicht sollte ich dich mit Nymphadora verkuppeln."

"Wer, beim Merlin, ist bitte Nymphadora?"

"Meine Cousine zweiten Grades. Wir haben sie, Andromeda und Ted doch diesen Sommer besucht, weißt du nicht mehr?"

"Ach richtig. Aber sie ist erst vier Jahre alt, Padfoot! Sie ist ein Kleinkind."

"Na und? Wer weiß, was in fünfzehn, zwanzig Jahren aus euch wird. Vielleicht habt ihr dann ganz viele Kinder und seid glücklich verheiratet und..."

"Du hast, glaub ich, beim letzten Vollmond schlechte Beeren gefressen. Anders kann ich mir das nicht erklären.", meinte Remus, als Sirius träumerisch ins Leere starrte und sich überlegte, was aus ihm und Nymphadora in zwanzig Jahren werden würde.

Lily lächelte leicht, aber ihr Blick verdunkelte sich auf der Stelle, als sie sah, wie Emily über einen von James' Witzen lachte. Sie hoffte, das sie bald über James hinweg kommen würde.

A/N: So, das war das nächste Kapitelchen, das euch hoffentlich auch gefallen wird.

Devilish: Macht nix, dass du erst jetzt meine FF gefunden hast, solange du sie überhaupt gefunden hast und jetzt liest.

Babse: Schön, dass es dir gefallen hat. Und auf den Gedanken mit dem Kampf um die Freundschaft bin ich erst durch ein paar FFs gekommen, die sich viel mit dem Thema beschäftigt haben. Aber es ist ein sehr interessanter Gedanke.

jesse: Ja, Remus war immer schon der tiefgründigere Typ. Und das war auch einer der Hauptgründe, warum Remus Lily die ganze Geschichte erzählt hat, der andere war, weil ich das unbedingt schreiben wollte. Toller Grund, ich weiß.

Puttchen: Ja, wie das mit Lily läuft, wirst du ja noch lesen können. Danke für dein lob.

felix_feicies: Also so aufregend fanf ich das Kapitel jetzt nicht, aber das ist ja jedem selbst überlassen. James wird in dieser FF nicht so abenteuerlustig drauf sein, hier ist er eher der ernste James.

*LILIAN*: Ja, James war sehr nett zu Lily, aber er hätte sie ja auch schlecht verbluten lassen können. Das mit dem Kapf erschien mir als gute Idee, die aber schon einige vor mir hatten, ich hab die Idee nur aufgegriffen. Hier wird sehr wenig Peter vorkommen, er hat mir einfach nicht richtig in die Handlung reingepasst. Also, es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films