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Fanfiction

Nur ein Kuss - Lunas Mutter

von Nymphadora Bluee

Lunas Mutter

Hermine saß in eine Decke gekuschelt in einem Stuhl vor Lunas Haus und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Sommers. Sie war nun schon fast drei Wochen bei ihrer Freundin und spürte, wie sie immer ruhiger und glücklicher wurde. Luna war im Wald, sie wollte Beeren pflücken und mit ihrer Mutter sprechen. Die beiden unternahmen tagsüber nur wenig miteinander. Sie brauchten beide ihre Freiräume und gaben sie der anderen ebenfalls gerne.
„Mommy!“
Hermine öffnete die Augen und sah Hugo auf sich zu laufen.
„Mommy! Ich habe dich so vermisst!“, er schlang seine Arme um sie, sobald er bei ihr war und weinte. Seine unschuldigen Kindertränen rannen Hermines Hals hinab.
„Hugo, was machst du hier?“
„Hallo, Hermine“, Ron stand nun ebenfalls neben ihr, sie hatte ihn nicht kommen sehen.
„Hi“, sie stand auf und hielt ihren Sohn im Arm. Er klammerte sich an seine Mutter und es war kaum vorstellbar, dass er ab dem nächsten Jahr ebenfalls über Monate von seinen Eltern getrennt war, während er in Hogwarts lebte.
„Meinst du nicht, du hättest dich mal melden können? Hugo vermisst dich und ich tue es auch. Und Rose fragt auch immer, wo du denn bist.“
Hermine lächelte die beiden an. „Ich könnte einen Tee kochen, wollt ihr reinkommen?“

„Bleibst du jetzt für immer hier?“, Hugo nahm sich von den Keksen, die Hermine am Vorabend zusammen mit Luna gebacken hatte und sah sie an.
„Ich weiß noch nicht. Vielleicht.“
Ron löffelte sich bereits das sechste Zuckerstück in seinen Tee. „Wir müssen eine Entscheidung treffen. Die Kinder fragen immer, was los ist. Und wenn du nicht da bist, ist Hugo alleine nach der Schule. Du fehlst uns. Was auch immer es ist, wir können darüber reden“, er nahm einen Schluck Tee und verzog dann das Gesicht.
„Nein, das können wir nicht. Ich liebe Luna. Das weiß ich jetzt. Ich habe sie immer geliebt. Aber ich habe auch dich geliebt. Aber auch eine andere Art. Nur konnte ich damit nicht umgehen. Und nun müssen wir beide getrennte Wege gehen.“
Hugo brach wieder in Tränen aus. „Mommy, ich will bei dir bleiben. Kann ich nicht hier wohnen?“
Hermine seufzte. Sie hatte sich das Leben selbst so schwer gemacht und sie bereute es zutiefst. Nun hatte sie aber die Kinder und für die hatte sie eine Fürsorgepflicht. Aber hatte sie die nicht auch für ihr eigenes Leben? Und auch ein bisschen für das von Luna? Sie hatte sich in den letzten Wochen immer mehr für die Frau entschieden, die auch jetzt noch nach Blumen, Staub und frischer Luft roch. Für Luna. Für die einzige Frau in ihrem Leben, der sie immer bedingungslos vertraut hatte. Damals und heute.
„Mommy möchte noch ein bisschen mit Luna alleine sein, wäre das nicht okay, Darling? Du könntest uns in den Ferien besuchen“, bot sie an.
„Da will Rose bestimmt auch zu dir und dann muss ich sie wieder teilen. Es sei denn, du bist böse mit ihr, weil sie in dieses blöde Hufflepuff gekommen ist.“
„Hugo Weasley, ich möchte nicht, dass du so sprichst. Jedes Haus ist gut und richtig. Und wer weiß, vielleicht kommst du auch nicht nach Gryffindor.“
Ron lachte. „Als ob das noch wichtig wäre, bei den Dingen, die wir hier gerade besprechen. Außerdem kann ich mich noch gut an das junge Mädchen im Zug erinnern, das gesagt hat, nur Gryffindor oder allenfalls Ravenclaw käme in Frage.“
In Hermines Herz regte sich für eine Winzigkeit eine liebevolle Erinnerung an den Ron, den sie damals kennengelernt hatte, als es Luna noch nicht gab. „Auch ich lerne dazu, Ron“, antwortete sie und sprang dann auf, weil sie Luna hörte, die zur Tür hineinkam. Sie ging ihr entgegen, da sie nicht wollte, dass sie von dem Besuch überrascht wurde.

„Hermine! Du glaubst nicht, was ich dir zu sagen habe! Meine Mutter hat mir etwas wirklich Unglaubliches erzählt!“, Lunas Stimme hallte durch die Räume, sie war heute nicht von dieser melodischen Art erfüllt, sie war kräftig, wie lange nicht.
Hermine konnte förmlich spüren, wie Ron die Ohren spitzte, um die Nachricht von Luna nicht zu verpassen. Sie wollte gerade ihre Finger auf ihren Mund legen um Luna so zu zeigen, dass sie ruhig sein sollte. Zu spät.
„Liebling! Meine Mutter hat es mir gerade eben gesagt. Du bist schwanger!“


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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