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Fanfiction

So wie du - Bruch

von Jasmine S.

Danke für dein Kommi, Lilian. Es ist nur wat Kleines für zwischendurch und es kommt noch ein Chap.

Sie lächelte Tobias an. Eileen war so glücklich. Endlich hatte sie jemanden gefunden, der sie verstand.
Gut, Tobias wusste nicht, was sie war und er wunderte sich manchmal, dass sie wohl die einfachsten Sachen nicht wusste, aber auf der anderen Seite schien er geschmeichelt zu sein, wenn Eileen ihn etwas fragte.
Sie lehnte sich an ihn und er streichelte ihren Rücken.
Die junge Frau wollte bei Tobias bleiben. Sie saßen bei ihm zu hause auf dem Sofa. Er hatte ein Buch in der Hand und Eileen hatte sich an ihn gelehnt.
"Ich liebe dich.", sagte sie leise. Tobias lächelte sie liebevoll an und küsste sie. Er war so klug und verständnisvoll. Eileen lächelte.
"Wann musst du nach Hause, Leen?"
Leen.. Niemand nannte sie so.
"Bald. Noch nicht aber bald.", antwortete sie.
Eileen sah sich um. Als sie das erste Mal in seiner Wohnung gewesen war, war sie einfach nur fasziniert gewesen. Stundenlang hatte sie sich umgesehen. Tobias hatte sich derweil mit einem Buch ins Wohnzimmer verzogen. Irgendwann war sie wieder bei ihm gewesen und hatte sich zu ihm gesetzt.
Sie wollte wirklich bei ihm bleiben. Eileen würde Tobias ihren Eltern vorstellen. Wenn sie ihn sahen, würden sie merken, dass ihre Vorstellungen von Muggeln falsch waren.
Tobias war das beste Beispiel für einen wirklich klugen und intelligenten Muggel. Eileen kuschelte sich an Tobias und er legte einen Arm um sie.
"Was liest du da?", wollte sie wissen.
"Etwas über Physik.", antwortete er.
Eileen sah ihn neugierig an. Er seufzte und fing an ihr etwas darüber zu erzählen.

Sie ging ins Haus. Als sie in ihr Zimmer ging, sah sie Briana dort sitzen. Sie weinte.
"Was ist los, Briana?", wollte sie wissen. Ihre Schwester schwieg und zeigte auf den Boden. Eileen folgte ihrm Finger und sah, dass die Latte zu ihrem Versteck offen war. Schnell stürzte sie hin, doch Eileen sah, dass bereits alles zerstört war.
"Wer war das?", wollte sie fassungslos wissen.
"Ich!", hörte sie die Stimme ihres Vaters. Eileen drehte sich um und sah ihn an.
"Vater.." Sie schluckte.
"Ich weiß alles. Wie kannst du es wagen diesen Plunder in mein Haus zu schleppen?", fragte er. Eileen sah ihn entsetzt an.
"Das ist kein Plunder, das ist.."
"Halt den Mund! Ich weiß, dass du dich mit einem dieser Muggeln triffst. Wie kannst du es wagen, dich mit einem dummen Muggel einzulassen?"
Eileen sah ihn an.
"Tobias ist nicht dumm! Er ist klug und lieb und er weiß sehr viel!", brauste sie auf. Ihr Vater gab ihr eine Backpfeife.
"Wag es nicht nochmal so etwas zu sagen."
Eileen spürte, wie ihre Wange schmerzte.
Sie ging an ihm vorbei.
"Wohin gehst du?", wollte ihr Vater wissen.
"Ich gehe zu ihm. Ich lass mir hier nicht sagen, was ich tun oder lassen soll!"
Ihr Vater ging mit schnellen Schritten auf sie zu.
"Schön! Aber der bleibt hier!, rief er und entwand ihr den Zauberstab.
"Du willst so wie er leben? Bitte, den Gefallen tu ich dir gerne.", sagte er höhnisch und brach ihren Zauberstab entzwei. Briana schlug sich die Hand vor den Mund und Eileen sah ihren Vater fassungslos an.
Dann ging sie mit schnellen Schritten aus dem Haus.
Sie war schon eine Weile gegangen als sie Brianas Stimme hörte.
"Warte! Gehst du wirklich zu ihm", wollte ihre Schwester wissen als sie Eileen eingeholt hatte.
Eileen nickte.
"Ich liebe ihn und ich werd ihn mir von Vater nicht weg nehmen lassen. Egal was ist und wenn ich wie eine Muggel leben muss.", erklärte sie.
"Weiß er, dass du zaubern kannst?"
"Noch nicht.", antwortete Eileen.
"Ich werd es ihm aber sagen.. Ganz bald schon."
Briana seufzte.
"Also gut, aber pass auf dich auf."
Eileen nickte. Sie und Briana umarmten sich kurz.
Eileen ging weiter zu Tobias.
Sie würde bei ihm bleiben. Egal was war.


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