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Fanfiction

Abgründe - Wunderschön

von Nymphadora Bluee

Wunderschön

Hermine öffnete die Tür zu Tonks’ Zimmer, die sich gleich von selbst wieder abschloss. Diesen Zauber musste sie sich merken, eine Tür die nur für gewünschte Personen geöffnet ist, gar nicht schlecht.
„Tonks? Wo bist du denn?“
„Im Bad!“ flötete sie. Sie hatte sich zurechtgelegt, ihre Haare fielen ihr auf die Schultern und sie versuchte besonders sexy auszusehen.
Hermine betrat das Bad und fing an zu lachen. „Wie siehst du denn aus?“
„Wieso?“ Tonks war beinahe beleidigt, allerdings hatte sie natürlich keinen Spiegel zur Hand gehabt, der ihr zeigen konnte wie sie aussah.
„Du hast Schaum auf dem Kopf, auf der Nase, das sieht übrigens besonders süß aus und.... Naja, deine Wimperntusche ist auch verschmiert. Wieso schminkst du dich überhaupt?“
Hermine setzte sich auf den Badewannenrand und befreite ihre Freundin liebevoll von den Badeschaumbergen auf dem Kopf und im Gesicht.
„Ich wollte mich besonders hübsch machen für dich.“ Sie konnte Hermine einfach nicht böse sein. Das mit der Mascara war allerdings eine nicht so gute Idee gewesen, das musste sie zugeben.
„Du bist doch die schönste für mich, das weißt du doch.“ Hermine nahm den Waschlappen, den Tonks bewusst am Badewannenrand drapiert hatte und begann die junge Frau damit abzuseifen. Vorsichtig strich sie damit über die schmalen Schultern, den muskulösen Rücken, weiter nach vorne zu den für ihren Geschmack perfekten Brüsten.
Tonks schloss die Augen. Sie genoss jeden einzelnen Moment. „Willst du nicht zu mir in die Wanne kommen?“
Hermine lachte leise. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mir die Dusche eben gespart. Du weißt doch, zu viel Wasser und Seife ist ungesund. Aber ich verwöhne dich gerne noch ein bisschen.“
„Oh Hermine Granger, du bist ein so vernünftiges und gleichzeitig so böses Mädchen.“
Die beiden lachten. Tonks hatte so Recht. Manchmal siegte die Vernunft über die Schülerin, aber die ältere von beiden wollte sie so gerne nahe bei sich haben. Die wundervollen Momente im Bett hatte Tonks die Führung übernommen, Hermine hatte sie so fasziniert, dass sie nicht von ihr lassen konnte. Aber heute würde sie alles auf sich zukommen lassen!
„Du bist so wunderschön, weißt du das eigentlich? Nymphadora Tonks, du bist wirklich wunderschön.“
„Wenn du es sagt klingt es wahr.“ Sie stand auf, kletterte aus der Wanne und lächelte. „Gibst du mir mein Handtuch?“
Hermine nahm das weiche Handtuch und begann ihre Freundin abzutrocknen. Ungeniert sah sie jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers ganz genau an. Tonks stand still und bewegte sich nur dann, wenn Hermine ihr zu verstehen gab, dass sie einen anderen Fleck abtrocknen wollte.
„Ich könnte dich stundenlang abtrocknen.“ Hauchte Hermine und begann Tonks zu küssen.
„Das kitzelt“. Murmelte Tonks, da Hermine sie auf den Bauch geküsst hatte, sie kniete gerade vor ihr, um ihr die Beine abzutrocknen.
Hermine ließ das Handtuch fallen, legte ihre Hände auf den Hintern von Tonks und fuhr mit ihrem Mund weiter über den Bauch ihrer Liebsten. Sie spürte das, was sie sich zu erhofft hatte. Einen wundervollen Körper, weich und doch fest, endlose Liebe und ein großes Verlangen.
Sie stand langsam auf und zog die Nackte näher an sich. „Irgendwann fresse ich dich auf.“
Ihre Hände glitten über den geschmeidigen Körper, Fingernägel hinterließen zartrosa Spuren auf dem Rücken von Tonks, diese stöhnte dabei auf, ihr Verlangen wurde immer stärker.
Hermine leckte vorsichtig über die aufgerichteten Brustwarzen und fragte sich, warum sie sich die letzten Male hatte verführen lassen, die aktive zu sein war mindestens genau so spannend und gut!
Sie drängt Tonks langsam an die Badezimmerwand und glitt wieder an ihr herab. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte!
„Hermine, bitte, du musst das nicht tun.“ Sie stöhnte auf, als sie Minchens Zungenspitze da spürte, wo sie am empfindlichsten war. „Aber du kannst es natürlich tun.“ Die Worte kamen nur noch undeutlich, ihre Tonlage hatte sich eindeutig verändert.
Die hübsche Hext kniete vor ihr, küsste sie, streichelte ihren Po und manchmal seufzte sie auf. Es war perfekt.
Hermine war überglücklich, es war so erotisch, betörend, ihre Stimmen hallten von den Fliesen wider.
Sie stand auf um Tonks innig zu küssen, ihre Lippen und Zungen verschmolzen. Auch wenn Hermine sich nicht ganz bewusst war, wie sie es tun sollte, fuhr sie mit ihrer rechten Hand zwischen die warmen Beine und begann dort zu streicheln. Es erregte sie mehr, als sie es sich je hätte ausmalen können. Tonks‘ Erregung war nur da, nur weil sie ihre Freundin streichelte und ihre Lust eindeutig spürbar war.
„Hermine!“ Tonks kam, laut und zitternd. Sie musste sich an Hermine festhalten, um nicht auszurutschen, sie konnte sich nicht erinnern, jemals solchen Spaß am Sex gehabt zu haben.
Das hier war ihr neues Leben und ihre neue Liebe! Etwas besseres und schöneres konnte es nicht geben. Sie kam zu schnell, aber sie war so lange nicht mehr in diesen Genuss gekommen, und konnte es nicht länger zurückhalten.


„Warum hast du mich vorhin Nymphadora genannt?“ Die beiden Frauen saßen eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa und teilten sich das Glas Elfenwein.
„Weil es so wunderschön klingt, weil du wunderschön bist und ich finde, dass eine schöne Frau einen schönen Namen verdient hat.“
„Du darfst mich so nennen. Hermine.“ Sie küsste ihre Freundin auf die Stirn und war sich sicher, sich mit ihrem Vornamen anfreunden zu können, wenn er nur in besonderen Situationen genannt wurde.“
„Warum bist du nicht wütend geworden, als ich dich so genannt habe?“
„Weil es so wunderschön klingt, wenn du ihn sagst.“


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