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Fanfiction

Abgründe - Missverständnisse

von Nymphadora Bluee

Missverständnisse

„Ginny?“ Hermine sah ihre kleine Freundin an, die neben ihr am Schreibtisch saß und wie wild in ihre Hefte schrieb.
„Ja?“
„Kann es sein, dass du in Tonks verliebt bist?“ Hermine hatte sich lange überlegt, ob sie diese Frage stellen konnte. Im schlimmsten Fall würde sie eine Freundin verlieren. Im besten Fall wüsste sie, wie Ginny zu Frauen stand.
„Ich? In Tonks verliebt? Wie kommst du denn darauf?“
Hermine zuckte mit den Achseln. Eine Antwort darauf hatte sie sich nicht recht überlegt. „Nun, du bist viel in ihrer Nähe.“ Das klang plausibel, wenn auch nicht clever. Schließlich hielt sie sich selbst oft mit der Aurorin in einem Raum auf.
Ginny grinste. „Nee, das nun wirklich nicht. Ich bin oft bei ihr, weil sie gute Ratschläge hat. Ich sage nur ‚Harry’.“
Hermine atmete tief durch. „Ach so.“
„Ich wollte gestern auch gar nicht so doof sein, aber es hat mich verletzt, dass Tonks dir hilft bei Ron zu landen und mir nicht, was Harry angeht.“

Tonks schüttelte sich vor Lachen. „Das hat sie wirklich gesagt? Ich helfe dir, bei Ron zu „landen“? Oh weh, wenn die wüsste!“
Hermine stellte ihr Glas zurück auf den kleinen Tisch in Tonks’ Zimmer. Die beiden hatten sich für das Wochenende vorgenommen, bei Tonks zu bleiben. Nun saßen die beiden da und tranken das eine oder andere Glas Elfenwein.
Ich finde das gar nicht so witzig. Jetzt fühlt Ron sich doch bestätigt. Immerhin wollte ich vor ein paar Wochen noch was von ihm.“
„Ach Minchen, jetzt ärgere dich doch nicht so.“ Sie griff mit ihrer rechten Hand in Hermines dichtes Haar und zog sanft deren Kopf zu ihrem.
„Heute wollen wir nicht darüber nachdenken. Küss mich lieber und schalte alle deine Vernunft aus.“
Hermine überlegte, ob irgendetwas, das mit Tonks zu tun hatte vernünftig war, all die Briefe, die heimlichen Treffen oder die zärtlichen Küsse.
„Bitte. Denk nicht mehr nach, kleine Hexe.“
Tonks stand auf und drängte Hermine, die sich ebenfalls erhoben hatte in Richtung Bett. Sie verteilte federleichte Küsse überall auf dem hübschen Gesicht der jungen Frau, knabberte an ihren Ohren und leckte keck mit der Zunge über ihren Hals.
Hermine entfuhr ein leichter Seufzer. „Was soll das?“ Hauchte sie.
„Schlaf mit mir.“ Flüsterte Tonks und griff mit ihren Händen nach Hermines Po.
Ihr Herz klopfte wieder einmal so laut, dass sie meinte, überall müsste man es hören. Sie wollte ja, aber sie wusste doch nicht so recht wie! Wo wollte ihre Freundin berührt werden? Was mochte sie?
In ihrer Aufregung nestelte sie an Tonks’ Bluse und ein Knopf fiel dabei auf den Boden. Langsam und ein wenig verunsichert zogen die beiden Frauen sich gegenseitig aus. Sagten kein Wort, tauschten immer wieder lange Küsse aus.
„Hast du Angst?“
Hermine ließ sich auf das Bett fallen und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“
„Ich habe Angst.“ Gab Tonks zu. Sicherlich war es nicht das Erste Mal, dass sie Sex hatte, aber noch nie hatte es ihr so viel bedeutet. „Ich muss dich ansehen. Du bist so wunderschön.“
Hermine lag vor ihr, so, wie Gott sie schuf und mit einem Mal war sämtliche Anspannung von ihr abgefallen. Sie wusste, dass Tonks vorsichtig sein würde. Sie wusste aber auch, dass sie selbst heute Nacht noch passiv sein würde.
Die Aurorin berührte jeden einzelnen Zentimeter von Hermines glatter Haut, küsste sie überall, verweilte besonders an den zartrosafarbenen Brustwarzen und streichelte mit ihrer Hand den unteren Bauchbereich ihrer Freundin.
Langsam, jede einzelne Sekunde auskostend schlängelte Tonks sich an der jungen Frau hinunter, blickte dabei immer wieder fragend nach oben.
Hermine hatte ihre Augen geschlossen und streckte ihren schlanken Körper der Aurorin entgegen. Sie ließ sich nur zu gerne berühren und fühlte sich dabei wohl wie selten in ihrem Leben. Das war es, was sich richtig anfühlte. Das, und nichts anderes. „Tonks.“ Flüsterte sie immer wieder leise.
Die genannte drückte vorsichtig Hermines Schenkel auseinander und begann die Innenseiten zu küssen. Für einen kurzen Moment verkrampfte sich die kluge verwöhnte Hexe und öffnete die Augen, ahnte sie doch, was kommen würde.
„Ich mache nichts, was du nicht möchtest, Prinzessin.“
Hermine lächelte und nickte dann. „Ich möchte es aber.“
Tonks küsste weiter, streichelte die Oberschenkel ihrer Freundin, umfasste ihre Füße, ließ ihre Finger nur für kurze Momente in ihre Mitte gleiten.
Schließlich, als beide es kaum noch aushalten konnten, begann sie, die intimste Stelle zu küssen, die sie küssen konnte.
Hermine stöhnte auf. Sie spürte die kleinste Bewegung von Tonks’ Zunge, ihre Wärme und die Liebe, die von ihnen beiden ausging.
Tonks genoss es, ihre Liebste derart zu verwöhnen, sie nahm das leichte Beben wahr, das von Hermine ausging und immer stärker wurde. Hände griffen in Tonks’ rosa Haar, eine beinahe fremde, aber dennoch vertraute Stimme stöhnte ihren Namen, dann war Ruhe.

Ein leichter Schweißfilm hatte sich über die beiden liebenden gelegt. Tonks lag in Hermines Armbeuge und atmete deren Duft ein.
„Es war wunderschön.“ Flüsterte sie.
Hermine küsste die ältere auf die Stirn. „Ich danke dir. Bis eben wusste ich gar nicht, dass es so etwas gibt.“
Beide lachten. Noch lange hielten sie sich an diesem Abend im Arm.


*Wie immer freue ich mich über Kommentare, gerne auch im Thread*


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