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Abgründe - Erfolge

von Nymphadora Bluee

Erfolge


„Liebe Tonks!
Ich weiß, ich habe dir gestern Abend erst geschrieben, aber ich konnte es nicht erwarten, dir die Neuigkeiten zu erzählen. Werde dir eine Schuleule schicken, dann muss der arme Mephisto nicht zurück zu mir.
Aber jetzt zur Sache: Heute morgen bin ich wie immer zum Frühstück gegangen und habe einfach nur mein übliches „Guten Morgen“ von mir gegeben und dann angefangen zu essen. Oh Mann, ich wollte mein Schokobrötchen wirklich genießen, aber immer musste ich an Ron und seinen blöden Kommentar denken. Von wegen dicker Hintern und so. Jedenfalls habe ich, wenn überhaupt, nur mit Harry geredet und Ron hat mir dann in Verwandlungen einen Brief geschrieben, ob ich ihm was getan hätte. Habe natürlich nicht zurückgeschrieben, McGonnagall merkt so was ja gleich. Das hat Ron noch mal extra geärgert. Aber der alte Blödmann hat es nach dem Abendessen dann doch noch geschafft mich zu fragen, ob was ist.
„Nee, was soll sein,? Ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich heute anders war zu dir.“ Der hat Augen gemacht!
Ein bisschen Leid tat er mir dann trotzdem, aber da müssen wir beide durch. Ron und ich auch. Aber wie er mich dann mit so großen fragenden Augen angesehen hat... Ach Tonks, ich hätte ihn am liebsten in den Arm genommen. Aber irgendetwas passiert mit mir. Wollte ihn nicht küssen oder so. Nur freundschaftlich in den Arm nehmen. Nicht, dass ich mir jetzt selbst die Chance auf eine Beziehung mit ihm nehme...!
Ich weiß, ich wollte nicht mehr in ihn verliebt sein, aber das dauert sicherlich noch etwas, bis ich das schaffe.

So, nun muss ich Schluss machen. Habe Ginny versprochen ihr bei den Astronomiehausaufgaben zu helfen. Bis bald, deine Hermine“


Tonks saß in ihrem Aurorenbüro im Zaubereiministerium und sah aus dem Fenster. Das fiktive Draußen nahm sie heute gefangen wie noch nie. Gerade erst hatte sie erfahren, dass ihr neuer Auftrag sich um einige Wochen nach hinten verschieben würde. Und das ärgerte sie. Wie konnte sie das Hermine erklären?!
Als sie das Klopfen an ihrer Tür hörte, murmelte sie nur „herein“ und wunderte sich nicht einmal, als keiner eintrat. Das Klopfen wurde energischer bis sie aufstand und die Tür selbst öffnete. Natürlich hätte sie das auch mit Magie machen können, aber ihr war nicht danach. Sie wollte den Auftrag nicht verschieben!
Was bildeten die Chefs sich eigentlich ein? Und ausgerechnet Remus Lupin hatte die Entscheidung von Fudge unterstützt.
Eine Eule flatterte in ihr Büro und wäre fast gegen Tonks geflogen. „He, was bist du denn für eine? Dich kenne ich ja gar nicht!“
Der kleine Steinkautz japste nach Luft und hielt ihr dann erschöpft sein linkes Bein hin. Tonks' Herz machte einen Sprung. Nur Hermine band ihre Briefe an die linken Füße von Eulen. Und der Zustand des Vogels ließ auf eine Schuleule schließen. Gut konditioniert waren die meisten von ihnen nämlich nicht.
Sie las den Brief, während sie im Büro aufgeregt im Kreis lief. Das Krächzen der Eule ignorierte sie. Als sie zu Ende gelesen hatte, musste sie lachen. Krächzen. Hermine hätte sie sicherlich korrigiert. Eulen krächzten nicht. Sie schuhuten, oder allenfalls gurrten sie noch. Raben krächzten, aber Eulen nicht.
Tonks holte, auf Muggelart, eine Schale Wasser und las den Brief noch einmal. Wieso heulte sie kleine Miss Granger eigentlich immer noch diesem Ron hinterher?
Jetzt hatte sie ihn soweit, dass er sie bemerkte und nun musste sie ihn nur noch laufen lassen. Dann würde er sehen, was das für ein Gefühl war!
Aber so was konnte sie einem verliebten Teenager wohl doch nicht klarmachen.

Lag da vielleicht bei ihr der Fehler? Sie erteilte Remus regelmäßig eine Abfuhr, lief er ihr deshalb hinterher? Sie beschloss, seine Einladung zum Abendessen anzunehmen.


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