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Fanfiction

Das Gute in ihr - Lust

von Nymphadora Bluee

Lust

Bella drängt Luna so hart an die Mauer, dass sich das grobe Gemäuer in ihren zarten Rücken bohrte. Luna würde blaue Flecken bekommen, aber das war ihr egal. Bellatrix hatte sie gesucht, gefunden und sie küsste mit einer Leidenschaft, die Luna noch nicht erlebt hatte. Zum ersten Mal bemerkte die junge Hexe, dass sich, ohne dass sie nackt in einem Bett lag, eine warme feuchte zwischen ihren Beinen ausbreitete, es kribbelte, sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Bellatrix hörte sofort auf, sie zu küssen. „Was ist los, alles okay mit dir?“ Sie erkannte sich selbst nicht mehr, hatte sie jemals Rücksicht genommen? Aber Luna war anders, zerbrechlich, filigran und so freundlich, dass Bella immer Angst hatte, sie zu zerstören. Das wollte sie nicht, sie wollte Luna für sich behalten.
„Küss mich einfach.“ Luna legte ihre Hände in Bellatrix‘ Nacken und zog sie wieder zu sich. Gerne wäre sie ganz alleine mit ihr gewesen, aber diese Chance durfte sie sich nicht entgehen lassen. Jetzt und hier, war die Chance nahezu einmalig, dass sie Bellatrix voller Gefühl und Leidenschaft erlebte. Luna hatte seit jeher daran geglaubt, dass in jedem Menschen etwas Gutes steckte, auch in denen, die der dunklen Seite zugewandt waren. Diese Gute Seite in Bellatrix entdeckten sie beide gemeinsam, Bella war sich dessen noch nicht bewusst, aber Luna wusste, dass es diese Seite gab.
Als Luna die Augen öffnete, lag sie mit Bellatrix auf deren Bett. „Apparieren, welch wundervolle Idee.“
Bellatrix beendete Lunas Worte mit einem weiteren Kuss. Natürlich war es eine gute Idee, sie war schließlich nicht dumm genug, um weiter in der Öffentlichkeit mit einer Frau zu knutschen. Sie drehte sich so, dass sie auf Luna lag und der Frau in die Augen sah. „Ich weiß, wann man verschwinden sollte. Und ich weiß auch, wohin es am besten ist.“
„Das merke ich. Und du bist ziemlich gut darin. Ich hätte nie alleine das Bett getroffen.“
Bellatrix ließ sich zu einem Grinsen herab und setze sich auf. Sie saß rittlings auf der jüngeren und legte den Kopf schief. „Und du bist dir sicher, dass du das wirklich willst? Du weißt, wer ich bin und wozu ich in der Lage bin.“
„Oh Bella, ich weiß, wonach du dich sehnst und ich spüre mein eigenes Verlangen.“ Luna lächelte und fasste nach Bellas Händen. Ihr zartes Streicheln wurde erwidert, was Luna mit einem Kribbeln im Bauch bemerkte. Was geschah mit ihr? War sie dabei, sich in die Todesserin zu verlieben? Nein, wenn sie ehrlich war, war sie bereits verliebt. So verliebt, dass jegliche Grenze überschritten werden konnte. Sie lebte, zum ersten Mal seit der Großen Schlacht lebte sie wirklich, mit Haut und Haaren.
Bellatrix entzog der Blonden ihre Hände und begann, Luna das Kleidchen auszuziehen. Luna richtete sich ebenfalls auf, sodass beide Frauen saßen, sich gegenseitig die Kleider über den Kopf zogen und sich küssten, sooft es eben ging. Sie lachten, es war schwierig, lange Gewänder auszuziehen, ohne sie zu zerreißen, ohne voneinander zu lassen, oder gar aufzustehen.
Ja, Bellatrix Lestrange lachte. Aus vollem Herzen, so, wie sie es das letzte Mal vor Jahren getan hatte. Nicht eine Sekunde dachte sie an den dunklen Lord.
Ihre Kleider landeten auf dem Boden, ihre warmen Körper drängten sich aneinander, sie passten wie zwei Puzzleteile. Luna wagte nicht zu sagen, dass sie eigentlich keine sexuellen Erfahrungen hatte außer dem, was sie mit Bella die letzten Male angestellt hatte. Hätte sie gewusst, dass Bella ebenso wenig Erfahrung mit Frauen hatte, sie hätte es ihr nicht geglaubt.
Auf ihren Körpern bildeten sich Schweißtröpfchen, Bellatrix lehnte über Luna und küsste jeden Zentimeter ihrer Haut, mit einer eigenartigen Mischung aus Ehrfurcht, Zärtlichkeit und ebenjener Härte, die von ihr erwartet wurde. Sie biss ihr in die rosafarbenen Brustwarzen, fuhr mit ihren langen Fingernägeln über die Beine von Luna, rote Striemen zogen sich wie Wegweiser über ihre hellen Beine.
Luna bog sich Bellatrix entgegen, sie legte den Kopf nach hinten, ging ins Hohlkreuz und ließ zu, dass ihre Gefühle sich in Form von leisem Stöhnen äußerten. Ihre Hände gruben sich in das Bettlacken, ihre Fingerknöchel, traten weiß hervor. „Küss mich, bitte.“ Beinahe flehentlich sah sie Bellatrix an, die, wie es ihre Art war Luna scharf ansah. „Meine Liebe, sagte ich dir nichts bereits, dass ich die Befehle erteile?“ Wenn sie ehrlich war, sehnte auch sie sich nach den Lippen und der Zunge ihrer Gespielin, aber so leicht wollte sie es ihr nicht machen. Mit den Fingerspitzen strich sie über die Innenseite ihrer Oberschenkel, die Luna bereitwillig öffnete. Bellatrix triumphierte. Sie hatte Luna dort, wo sie sie haben wollte, ihr völlig ausgeliefert, willig, bereit, alles für sie zu tun.
„Ich werde dich küssen, wenn du tust was ich dir sage. Das sind meine Spielregeln. Die letzten Male habe ich dein Spiel gespielt.“
Luna blickte auf. „Oh, natürlich. Dein Haus, deine Regeln.“ Ihre ganz eigene Art zu sprechen erfüllte den Raum, vermischt mit der erregten Heiserkeit in ihrer Stimme.
„Berühr dich. Hier.“ Bellatrix fuhr mit ihrer Zunge über Lunas Mitte, schmeckte zum ersten Mal eine Frau. Sie hätte am liebsten weitergemacht, aber die Lust soweit hinauszuzögern wie es ging, machte seinen ganz eigenen Reiz aus.
Lunas rechte Hand wanderte langsam über ihren Körper, berührte ihre Brüste, streichelte die erregten Brustwarzen, bahnten sich ihren Weg über den flachen Bauch, zu ihrer Mitte. Sie berührte sich dort, wo noch vor einem kurzen Augenblick Bellatrix‘ Zunge war. „Und jetzt?“ Hauchte sie.
Bella setzte sich zwischen Lunas Beine, hielt diese rechts und links von sich, Luna umklammerte Bellas Körper auf diese Art mit ihren Beinen.
„Streichele dich. So, wie du es mit mir gemacht hast.“
Lunas Finger begannen sanft an ihrer eigenen Klitoris zu kreisen, sie spürte, wie sie noch feuchter wurde.
Bella sah sie an, schamlos heftete sie ihren Blick auf Lunas Hände, während sie selbst glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Sie bemerkte ihren eigenen Duft, und zu ihrer Zufriedenheit spürte sie dabei Erregung. Sie begann ebenfalls, sich zu streicheln, während sie der blonden Schönheit zwischen ihren Beinen dabei zusah.
Es war etwas Neues für beide, so vertraut, sich dort zu berühren, sich selbst bis kurz vorm Höhepunkt zu bringen, während die andere zusah.
Bella war eine erfahrene Frau, sie hörte auf, bevor sie oder Luna kommen konnten. Sie hielt Lunas Hand davon ab, sich weiter schöne Gefühle zu bereiten, tastete sich mit ihren Händen wieder vor und stieß dann mit zwei Fingern in sie. Luna atmete erschrocken aus. Damit hatte sie nicht gerechnet. Bellas Kopf verschwand zwischen ihren Beinen und Luna spürte, dass die Frau jetzt wieder mit ihrer Zunge dort weitermachte, wo es ihr selbst gerade verboten worden war. Luna genoss es, sie konnte Bella nicht nahe genug sein. Als diese noch einen dritten Finger in sie gleiten ließ wurde Luna laut. Denn in diesem Moment hatte Bellatrix mit ihrem Mund das erreicht, was sie wollte. Einen wellenschlagenden Orgasmus, den man im ganzen Haus hören musste.
Beide genossen jede Sekunde, keine machte sich über richtig oder falsch Gedanken.
Luna atmete tief durch. „Oh, das war Wahnsinn. So fühlt sich das also an.“
Bellatrix kam nicht dazu, sich darüber lustig zu machen, dass Luna offenbar völlig unbedarft war, denn die kurze Sekunde, in welcher Bellatrix über ihre sexuelles Geschick triumphierte, nutzte Luna aus, um sich aus der Umklammerung zu lösen und Bella auf den Bauch zu werfen. Sie legte sich über die Frau, die in dieser Lage kaum eine Möglichkeit hatte, sich zu wehren.
„Was soll das? Lass mich sofort wieder los.“ Zischte sie Luna an. Diese lachte nur.
„Ach Bellatrix, du weißt doch, dass du das eigentlich nicht möchtest.“ Luna zeichnete mit ihren Fingern jede Narbe auf Bellas Rücken nach, es waren viele, manche weiß und kaum zu sehen, einige tiefrot und spürbar, es müssen schreckliche Schmerzen gewesen sein, die Bella ausgehalten hat.
Mit ihrem Bein drängte sie sich zwischen die Beine von Bellatrix, bewegte sich so geschickt, dass ihr Oberschenkel nass wurde, Bella war ihre Lust anzumerken.
„Willst du, dass ich dich ficke?“ hauchte Luna in ihr Ohr.
Bella drehte den Kopf zur Seite. „Spreche ich noch mit Luna? Hast du das gerade gesagt?“
Luna kicherte. „Benimmst du dich etwa wie die Bellatrix Lestrange, die ich kennengelernt habe?“ Sie berührte Bellas Scham und tat das, was sie schon ewig tun wollte. Genüsslich erkundete sie diese mit ihren Fingern und hörte nahe an ihrem Ohr Bellas schweres Atmen. Luna lag noch immer auf ihren Rücken, küsste Bellatrix‘ Hals, saugte daran, stieß schließlich mit ihren Fingern in sie und bewegte sich dort, als hätte sie nie etwas anderes getan.
„Ich will dich hören.“ Befahl sie ihr, es machte Spaß, die Rollen zu tauschen, obszön zu sein und nicht das Weltbild der anderen zu erfüllen.
Bella tat ihr den Gefallen, ihre Hüfte zog sich zusammen, ihrer Körper zuckte, so gut das eben ging, mit Lunas Gewicht darauf.


„Haben wir das wirklich getan?“ Luna lag in Bellatrix‘ Armbeuge gekuschelt und zog mit dem Zeigefinger kleine Kreise auf deren Brüste.
Bella seufzte. „Ich fürchte ja. Und ich befürchte, dass du mir da so ein rotes kleines Ding am Hals verpasst hast.“
„Eigentlich ist es eher lila geworden. Steht dir aber ausgezeichnet.“
Bellatrix küsste Luna auf die Stirn. Es war das Höchste, was sie an Zuneigung bieten konnte. Sie spürte, dass dies der letzte Tag dieser Art war. Sie würden nie zusammen harmonieren können, außerhalb des Bettes. Es passte nicht. Nicht früher, auch nicht jetzt. Es konnte nicht für ewig sein, nicht einmal für eine kleine Ewigkeit.

Es würde nie passen.


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