von astala7
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Vampire, Werwölfe, Kobolde und Veela - das sind die vier magischen Rassen, die in ihrem Denkvermögen den Zauberern gleichkommen. Sie alle werden vom Ministerium unterdrückt und von seinen Gesetzen benachteiligt. Kein Wunder, dass sich so viele von ihnen Voldemort anschlossen. Doch das sind nur die "Dunklen". Jene aber, die zwischen Finsternis und Helligkeit im Zwielicht verweilen, finden kaum Beachtung.
Als Sirius Black kurz nach seiner Flucht seinem Patensohn folgt, der nach der Tante-Magda-Sache die Dursleys verlässt und spontan nach London fliegt, ist er entsetzt: Harry landet statt in der Winkel- in der Nocturngasse. Sirius kann den Jungen, der von ihm nur weiß, dass er ein gesuchter Mörder ist, vor einer Gruppe hungriger Vampire retten und bringt ihn zu den Zwielichtigen, eine Gruppe von Vertretern verschiedener magischer Rassen, die er von früher kennt. Sie retten Harry, aber der Vampirfluch bleibt an ihm haften.
Drei Monate wollen sie Harry nun bei sich behalten und ihm alles beibringen, was er für ein Leben mit seiner neuen Natur braucht. Der junge Zauberer lernt nicht nur alles übers Blutsaugen, sondern auch richtig zu kämpfen. Und er erfährt die Wahrheit über den Tod seiner Eltern und über Sirius Black. Langsam geht ihm auf, dass die dunklen Kreaturen gar nicht so dunkel sind - aber wird er jetzt noch nach Hogwarts und in sein normales Leben zurückkehren können - und wollen?
Den magischen Rassen schenken die Bücher viel zu wenig Beachtung. Das Thema wird mit Remus' Natur angeschnitten, aber da hört es auch schon auf. Hat sich für die Werwölfe und Vampire nach dem Krieg mit Voldemort irgendetwas geändert? Nein. Sie werden immer noch ungerecht behandelt und gegenüber Zauberern benachteiligt. In dieser Fanfic erfährt Harry mehr über den Nährboden, auf dem Voldemorts Krieg wuchs und jetzt ist es an ihm, eine neue Katastrophe zu verhindern. Dabei bekommt er viel Hilfe von Sirius und seinen neuen Freunden, aber er macht auch selbst große Veränderungen durch. Eine Geschichte über Freundschaft, Gemeinschaft und das Streben nach Gerechtigkeit.
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