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The Chosen Ones - Kapitel 4

von Samantha Stokes

Wir waren gerade so ins Gespräch vertieft, das wir gar nicht merkten wie meine Mum auf uns zu kam, erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, schreckte ich auf. "Oh man, Mama erschreck mich doch nicht so..." tadelte ich sie und musste dann aber doch lächeln. "Entschuldige Mandy, wie ich sehe hast du schon jemanden kennengelernt, wer bist du denn?" fragte meine Mutter das rothaarige Mädchen. "Ich bin Scarlett Fairchild, freut mich Sie kennenzulernen Mrs Smith." höflich hielt sie meiner Mum die Hand entgegen, die sie auch gleich lächelnd entgegen nahm. Wir Drei unterhielten uns noch einige Zeit bis Scarletts Mutter rief. "Wir sehen uns in Hogwarts..." lächelte das rothaarige Mädchen und lief mit ihrer Mutter zum Ausgang des Pubs. Ich hatte erfahren, das sie schon ihre Schulsachen gekauft hatte, was schade war, es wäre sicher lustig gewesen mit ihr durch die Winkelgasse zu spazieren. "So dann lass uns mal losgehen..." meinte meine Mum und schon traten wir auf den Hinterhof des Pubs. Jeder Muggel würde jetzt fragen warum wir in einer scheinbaren Sackgasse standen, doch kaum hatte sie ein paar Steine in einer bestimmten Reihenfolge mit ihrem Zauberstab angetippt hatte, wackelteten die Steine und gaben schließlich einen Gang in der Mauer frei.

Mit strahlenden Augen regestrierte ich sofort das geschäftige Treiben in der engen Gasse, es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. "Soo als erstes müssen wir nach Gringotts, dein Geld holen." klärte meine Mum mich auf. Ich hatte nicht gewusst, das sie mir ein eigenes Verlies eröffnet hatte, in der Muggelwelt hatte ich noch nicht einmal ein Girokonto und hier vertraute sie mir gleich ein eigenes Verlies an? Ich war sprachlos. So machten wir uns schließlich durch die Gasse auf den Weg zur Zaubererbank, die sich strahlend weiß und schief - wie eigentlich jedes Haus hier - hoch über alle anderen Häuser erstreckte. Ich wusste das die Bank von Kobolden geleitet wurde, die mir gerade mal bis zum Kinn gingen, meiner Mum sogar nur bis zur Hüfte, aber ich fande sie sahen irgendwie gruselig aus. Die Eingangshalle von Gringotts war wirklich beeindruckend, überall pures Gold und Diamanten, es glitzerte überall, besonders die große Glaskugeldecke hatte es mir angetan, dort konnte man den strahlend blauen Himmel sehen. Fasziniert von der Decke merkte ich gar nicht wie meine Mum schon zu einem Schalter gegangen war und wäre das nicht schon genug so stolperte ich Ausversehen in Jemanden hinein. Ich rieb mir meine Nase, vielleicht sollte ich wirklich mal hingucken, wo ich hinlaufe. Nun sah ich ein schwarzhaariges Mädchen, die sich die Wange rieb, da war ich wohl mit meiner Nase in ihre Wange gestolpert, suuper. "Hey tut mir Leid, ich war von der Decke abgelenkt." entschuldigte ich mich und deutete nach oben. Das blauäugige Mädchen strich sich kurz durchs Haar und winkte dann ab. "Schon okey..." Mir fiel auf, das dieses Mädchen einige Unterlagen von sich verloren hatte, sie lagen auf dem Boden verstreut, so beugte ich mich hinunter und sammelte mit ihr die Sachen wieder ein. "Danke, aber das brauchst du wirklich nicht...ähm wie heißt du eigentlich?" ich antwortete erst später, weil ich gerade ein Bild von einem sehr bekannten Zaubertranklehrer entdeckt hatte, Severus Snape. "Ich bin Mandy Smith und mir macht es wirklich nichts aus zu helfen." antwortete ich lächelnd, während ich ihr das Bild von Snape übergab. Mit leicht geröteten Wangen, schnappte sie sich das Bild und verstaute es schnell in ihrer Tasche. "Ähm ich bin Phoebe Conelly, holst du dir auch gerade dein Geld?" fragte sie mich und ich nickte nur, wobei ich jetzt erst bemerkte, das meine Mum nicht mehr neben mir war. "Zumindestens ist meine Mum schon am Schalter, ich denke ich sollte zu ihr, vielleicht sehen wir uns noch, bye." winkte ich ihr nach. Es war erstaunlich wie schnell ich tatsächlich neue Leute kennenlernte, wie sollte das erst in Hogwarts werden, da waren doch abertausende an Schülern. Als ich bei meiner Mum angekommen war, sah ich nochmal zurück zu Phoebe, die anscheinend von ihrer Großmutter aus der Bank geschleust wurde.

Nach der rasanten Fahrt durch die Höhlen der Bank trat ich zerzaust wieder auf den Weg hinaus. Gott war das eine Achterbahnfahrt gewesen, mir war sogar ein klein wenig übel geworden, da ging ich doch lieber zur Muggelbank. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes hatte meine Mum meine Frisur wieder in Ordnung gebracht, wofür ich sie kurz drückte, irgendwann würde ich das sicher auch selbst können. "So dann hol mal deine Liste heraus, was brauchst du alles?" forderte sie mich auf, so kramte ich in meiner Tasche und holte das leicht zerknitterte Pergament heraus und schaute kurz drüber. "Ich denke als erstes gehen wir meine Uniform kaufen okey?" schlug ich vor und Mum nickte nur zustimmend. Kurze Zeit später fanden wir uns auch schon bei Madame Malkin wieder, die auch schon lächelnd auf uns zu kam. "Herzlich Willkommen, wie kann ich Ihnen behilflich sein?" Ich sah kurz unsicher auf meine Liste.

Uniform
Im ersten Jahr benötigen die Schüler:

* Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
* Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
* Ein Paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut oder ähnliches)
* Einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)

Bitte beachten Sie, dass alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen.


"Einmal die Hogwartsuniformen, einen Spitzhut und Schutzhandschuhe." erklärte ich und wurde sogleich von Madame Malkin zu einem Podest geführt, auf welches ich mich stellen sollte. Dann sollte ich meine Arme ausbreiten und plötzlich wirbelte ein kleines Maßband um mich herum und nahm irgendwie von meinem ganzen Körper Maß. Cool das würden ja dann richtige Maßanfertigungen sein, ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Als ich schließlich gerade dabei war meine Schutzhandschuhe auszusuchen, hörte ich eine wunderschöne Stimme singen. Neugierig blickte ich mich um und folgte der Melodie durch den Laden in den hinteren Teil, wo ich braune Locken entdeckte, die gerade hinter einem Kleiderständer hervor kamen. Mir kam das Lied wirklich sehr bekannt vor und so stimmte ich mit einem Lächeln in den Refrain mit ein. Verdutzt schaute sie mich an, musste dann aber lachen. "Hey, du singst echt gut, ich bin übrigens Madison Lockwood, also falls du mal berühmt werden solltest, kenn ich dich schon." kicherte sie und ich nickte lächelnd. "Deine Stimme ist aber auch total schöön, ich bin Mandy Smith, jaa das könnte ich über dich auch sagen.." Es entbrannte eine spannende Unterhaltung über verschiedene Musikrichtungen, Gruppen und auch Muggelbands, denn wie ich herausfand war sie ebenso wie ich ein Halbblut. "Mandy, komm her, deine Uniformen sind fertig, probier sie doch bitte an." rief mich meine Mum. "Ähm tut mir Leid, ich muss dann mal, ich hoffe man sieht sich und immer schön weitersingen.." kicherte ich und stupste ihr kurz mit dem Ellenbogen in die Seite, bevor ich zu meiner Mum lief. Lächelnd nahm ich die Uniform von Madame Malkin entgegen und verzog mich in die Umkleidekabine. Ich staunte immer mehr, alles passte wie angegossen, es zwickte nirgendwo etwas, es war aber auch nicht zu weit oder so. Ich trat aus der Kabine und begutachtete mich im Spiegel. "Zwickt oder zwackt noch irgendetwas?" fragte die Inhaberin des Ladens aufmerksam nach, doch ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Es passt einfach alles wunderbar, vielen Dank." strahlte ich, zog mich schnell wieder um und ging mit Mum zur Kasse, wo auch Madison schon mit ihrem Vater stand. Ich lächelte ihr zu und winkte als sie nach dem Bezahlen den Laden verließ. Mit ihr würde ich mich auf jeden Fall anfreunden, denn sie hatte eine gleiche Leidenschaft wie ich, das Singen. Als schließlich alles verpackt und bezahlt war, machten wir uns auf den Weg zum nächsten Laden.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz