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Fanfiction

The Chosen Ones - Kapitel 3

von Samantha Stokes

Soo hier ist auch schon das 3. Kapitel^^
@Snowy: jaa sie ist ganz aus dem Häuschen, in dem Jetztigen Kapitel auch schon und nicht nur wegen Sally ;)

Viiiel Spaß !!!


__________________________________________________

Es war der 25. März, mein Geburtstag und nicht nur irgendein Geburtstag, nein mein 11. Geburtstag. Ja für normale Menschen war es vielleicht kein besonderer Geburtstag, doch für mich als Hexe hieß das, dass ich heute endlich meinen Hogwartsbrief bekommen würde. Ich wachte schon um 6 Uhr morgens auf, obwohl ich normalerweise ein Langschläfer war und sprintete in die Küche, wo meine Mum schon dabei war Frühstück zu machen. “Guten Morgen meine Maus, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“ begrüßte sie mich, nahm mich in den Arm und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Doch ich hatte keine Zeit für Geknuddel, ich wollte wissen ob mein Brief angekommen war. „Mama ist der Brief da?“ fragte ich aufgeregt und hüpfte von einem Fuß auf den anderen. Doch sie sagte bis jetzt sei noch nichts angekommen, aber es sei ja auch noch sehr früh, ich sollte mich erstmal fertig machen und dann sei er bestimmt da. Ich gab mich geschlagen, stapfte missmutig die Treppe wieder zu meinem Zimmer hinauf und öffnete meinen Kleiderschrank. //so was zieh ich denn an?// fragte ich mich, während ich mich durch die Sachen wühlte. Es war noch nicht soo warm, aber auch nicht so kalt wie im Winter, also man brauchte auf jeden Fall noch eine dünne Jacke. Die hatte ich schließlich als erstes gefunden, eine Strickjacke in tarnfarben zum Knöpfen, sollte reichen. Passend dazu eine braune Cordhose und ein beiges T-Shirt, wo in großen, dunkelbraun geschnörkelten Lettern ‘Nature Girl‘ drauf stand. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel, jaa so konnte ich mich blicken lassen, aber nun sollte ich erstmal duschen.

Um 11 Uhr saß ich frisch gestriegelt, wie meine Mum scherzeshalber immer sagte, am Esstisch und bließ gerade meine 11 Kerzen aus, die auf einer - sicher wunderbar - leckeren Schokotorte trohnten. Was ich mir gewünscht hatte, konnte man sich wohl denken und als ob die Eule einen sechsten Sinn hatte, flog sie haarscharf an der Torte vorbei auf meinen Kopf. Halb erschrocken, halb lachend, nahm ich die Eule und setzte sie auf den Tisch. Es war eine mir fremde Eule, aber sie hatte einen Brief am Füßchen befestigt. Hastig löste ich das Band, rollte den Umschlag auf, öffnete ihn und nahm den Brief heraus. Mit großen Augen las ich die ersten Zeilen, jaaa ich war aufgenommen in Hogwarts. Meine Eltern konnten mir gar nicht erst gratulieren, denn so schnell wie möglich war ich aufgesprungen und zum Nachbarhaus gestürmt. Sally hatte mich schon vom Fenster aus gesehen und öffnete mir lachend die Tür. „Ich hab den Briiiief!!!“ quietschte ich vergnügt und hielt ihn ihr unter die Nase. “Haach das ist toll, aber erstmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Meinte sie kichernd und umarmte mich herzlich. Bevor ich mich anschließend bedanken konnte, überreichte meine Freundin mir ein Geschenk. Lächelnd nahm ich es entgegen, öffnete es und fand ein kleines gebundenes Büchlein vor, neugierig schlug ich es auf und bemerkte dass es leer war. “Das ist ein Album, wo du selbst Sachen reinschreiben kannst oder deine Freunde kleine Sprüche hinterlassen können, ich dachte mir auf Hogwarts wirst du sicher ganz viele neue Leute kennenlernen und da ist sowas doch eine schöne Erinnerung.“ Erklärte Sally mir auf meinen fragenden Blick hin. „Oh das ist aber lieb, dankeschöön.“ Bedankte ich mich und umarmte sie nochmal. Dann konnte ja gar nichts mehr schief gehen an dem heutigem Tage.

Der Tag verging einfach viel zu schnell, schon war es August, also mitten im Hochsommer und was hieß das? Es war Zeit die Schulsachen zu kaufen in der Winkelgasse, darauf freute ich mich auch schon riiiiesig. Es war ein ziemlich schwüler Tag, doch mir machte das nichts aus, ich hatte ein luftiges gelbes Blumenkleid an mit roten Blümchen, damit konnte man die Temperaturen gut aushalten. Mein Dad musste heute leider arbeiten, der Arme bei der Hitze, so fuhr ich mit Mama alleine nach London. Sally hatte ihre Schulsachen letzte Woche schon geholt, das fand ich schade, ich hätte sie gerne mit dabei gehabt, aber was solls, ich sah meine Freundin schließlich in Hogwarts jeden Tag. So waren wir auf der 3 stündigen Fahrt von Bristol nach London, zum Glück war gerade kein Berufsverkehr, aber in London war eigentlich immer viel Verkehr. Um ca. 13 Uhr hatten wir unser Auto in einem Parkhaus geparkt und liefen die Straßen entlang, bis wir in den Pup ‘Der tropfende Kessel‘ eintraten.
Eine Wolke aus Dunst flog uns direkt entgegen, woah wie ekelig, ich konnte kaum atmen und musste einige Male kräftig husten, ehe ich mich an die kratzige Luft gewöhnt hatte. “Ich sprech kurz mit Jemanden, warte kurz hier!“ sagte meine Mutter und verschwand zum Thresen. Neugierig guckte ich mich um, da ich Magie gewöhnt war, war ich nicht sehr überrascht von herumfliegenden Sachen, doch ich sah einige Kinder, die alles ehrfürchtig beobachteten, das waren sicher Kinder von Muggeln. Ich dachte eine Weile darüber nach, es müsste sicher ein tolles Gefühl sein plötzlich zu wissen, zaubern zu können. Während ich ein wenig durch den Pub wanderte, klatschte mir plötzlich irgendein Ball vor den Kopf. Leise vor mich hinfluchend rieb ich mir den Kopf und sah mich nach dem Übeltäter um. Ein ziemlich verbeulter Ball lag hinter mir auf dem Boden und schon kam auch schon ein Mädchen mit rotbraunen Haaren angerannt und blickte mich mit einem Grinsen an. “Hey entschuldige, war etwas unvorsichtig.“ erklärte sie in einem irischen Akzent - soweit ich das erkannte - und hob den Ball auf, ich wusste das dieser irgendetwas mit Quidditch zu tun hatte. „Tat auch weh.“ Schmollte ich nun vor mich her und musste dann doch grinsen, als das Mädchen mit dem Ball kleine Kunststücke aufführte. „Du bist echt gut, wer bist du denn?“ fragte ich neugierig und merkte meine sich langsam bildende Beule schon gar nicht mehr. Federleicht balancierte sie den Ball auf einem Finger, das hatte ich bis jetzt nur im Fernsehen gesehen, beim Basketball. “Danke, ich bin Scarlett Fairchild und du?“ stellte sie sich zwinkernd vor. „Mandy Smith, freut mich.“ Lächelte ich zurück und wir schüttelten uns die Hände. Das war ja mal ein Zusammentreffen, aber so konnte man auch Bekanntschaften schließen, vielleicht war das sogar ihre Masche, wer weiß?


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