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Fanfiction

The Chosen Ones - Kapitel 2

von Samantha Stokes

Hallöchen ihr Lieben :)
Es freut mich das euch das erste Kapitel schon so gut gefallen hat, auch wenn ihr noch nicht drin vorkommt^^ in diesem Kapitel taucht ihr auch noch nicht auf, aber im 3. tauchen dann die ersten auf, das kann ich euch schon versprechen ;)

@Moi: da könntest du sogar Recht haben mit deiner Vermutung, aber ich will nicht zu viiiel verraten ;)

soo und jetzt viel Spaß beim neuen Kapitel :)

__________________________________________________

Der Winter verging und auch das erste Weihnachten ohne Lillian, denn wir verbrachten normalerweise jedes Weihnachten zusammen, ihre und meine Familie. Selbst das Schneemannbauen oder eine Schneeballschlacht machte ohne meine beste Freundin einfach nicht so richtig Spaß, ich vermisste sie so sehr. Doch ich hielt an den Worten meiner Mutter fest und schrieb ihr immer wieder eine Mail, auch wenn ich bis jetzt noch keine Antwort bekommen hatte. Ich machte mir wirklich Sorgen um sie, verbot ihre Mum ihr etwa den Kontakt mit mir? Das konnte ich mir nicht vorstellen, es war doch ihre Mum und schließlich kannte sie mich, ich tat ihr doch nichts Böses. Meine Mutter pflegte immer zu sagen, das es alles wieder gut werden würde, ich konnte nicht umhin zu denken, das sie etwas vor mich verborg. Wenn ich nur wüsste was es war, sie war einfach so zuversichtlich, sie musste irgendetwas wegen Lillian wissen, doch immer wenn ich sie fragte, blockte sie das Thema ab. Da war sicher etwas faul und ich würde es auf jeden Fall noch herausfinden.

Der Frühling brach an und machte mich immer aufgeregter auf meinen 11. Geburtstag, nur noch zwei Wochen fehlten, bis ich meinen Hogwartsbrief bekam, zumindestens war ich mir da absolut sicher. Leider war Lillians Dad aus dem Haus neben uns ausgezogen, denn es war zu teuer für ihn alleine geworden und so war er in die Innenstadt gezogen, in ein kleines Apartment, ihn traf es auch ziemlich das seine Tochter nicht mehr um ihn herum war, man merkte es ihm richtig an. Hoffentlich fühlte er sich in seiner neuen Wohnung wohl und musste nicht so oft an seinen Verlust denken, denn ich hatte ihn wirklich gern, er war fast sowas wie mein zweiter Vater gewesen. Tja und da das Haus nun frei stand kamen fast jeden Tag neue Intressenten, die das Haus besichtigten. Ich wollte nicht das jemand Neues dort einzog, es gehörte einfach Lillians Familie. Doch ich kleines Mädchen hatte wohl nicht viel zu melden dabei, was ich schon wieder sehr unfair fand. So ging ich heute trotzig in den Vorgarten, setzte mich auf die Bank und beäugte die Neuen, die diese Mal kamen, misstrauisch. Braune, lange, glatte Haare von dem kleinen Mädchen, welches hinten aus dem Auto stieg, fielen mir als erstes auf. Sie sah hübsch aus, vom ersten Eindruck her, aber trotzdem blieb ich erstmal misstrauisch. Mein Vater hatte sich dazu bereit erklärt die Interessenten durch das Haus zu begleiten und ihnen alles zu zeigen, was ich sehr nett fand. Mit einem Staunen beobachtete ich, wie die Tochter der Familie mir lächelnd zuwinkte und höflich wie ich war, winkte ich brav zurück, widmete mich aber kurz darauf meinem Kater, der sich zu mir auf die Bank gesellt hatte. "Na was meinst du? Das Mädchen scheint ungefähr so alt zu sein wie ich, also von all den doofen Leuten die bis jetzt kamen, würde ich die am besten finden, hätte ich zumindestens eine Spielkameradin, nicht wie bei den anderen..." quatschte ich Sam zu, der nur mit einem Schnurren antwortete. Klar wusste ich das er nicht sprechen konnte, aber ich sprach einfach gerne mit ihm, er war fast sowas wie mein laufendes Tagebuch.
Beim Abendessen erzählte Papa dann, was er über die heutigen Interessenten herausgefunden hatte. "Heute war Familie White da, sie mussten von Australien hier hin ziehen, weil Mr. White berufstechnisch versetzt wurde, sie scheinen sehr nett zu sein und ihre Tochter ist in deinem Alter, Mandy." er zwinkerte mir zu. Jaa das hatte ich mir doch auch schon gedacht, doof war ich ja auch nicht. "Ja ich hab sie schon gesehen, aber wie ist es denn jetzt? werden sie einziehen oder nicht?" fragte ich neugierig, während ich mir einen Löffel Suppe in den Mund schob. Mama gab mir einen Klapps auf den Arm. "Aber Mandy, sei doch nicht so ungeduldig, sie müssen sich sicher noch beraten.." tadelte sie mich und schüttelte dann lächelnd ihren Kopf. "Deine Mama hat Recht, sie haben gesagt das sie nocheinmal eine Nacht drüber schlafen wollen und sich dann nochmal melden, ob sie das Haus nun kaufen oder nicht." erklärte er mir. Gut bis morgen konnte ich ja noch warten, denn es stimmte ich war durchaus ungeduldig bei manchnen Sachen, zwar nicht immer aber manchmal brach es aus mir heraus.

Am nächsten Tag saß ich neugierig in der Küche auf einem Stuhl um den Blick nach draußen zu haben. Sicher würden diese Nachbarn heute kommen und bleiben, ich wollte nicht die doofen Anderen haben, die schon dagewesen waren. Nachdem ich meiner Mutter eine Zeit lang beim kochen geholfen hatte, hörte ich plötzlich ein Auto vor dem Haus. Schnell sprintete ich ans Fenster und entdeckte die Familie White. "Mama, da ist die Familie von gestern, darf ich zu ihnen?" fragte ich aufgeregt. Lächelnd nickte meine Mutter: "Klar, ich kann dich eh nicht bremsen.." Mit einem Strahlen trat ich aus dem Haus und ging zu den 'Fremden' hinüber. "Hallo, ich bin Mandy Smith und wohn nebenan, werdet ihr die neuen Nachbarn?" fragte ich frei heraus, so war ich schon immer gewesen, offen zu Fremden. Eine große Frau mit den genauso langen braunen Haaren wie das kleine Mädchen trat auf mich zu und lächelte. "Hallo Mandy, ja ich denke schon, natürlich nur wenn ihr nichts dagegen habt." Ohne es bemerkt zu haben, war mein Vater neben mir aufgetaucht, der Mrs. White nun die Hand schüttelte. "Das freut mich sehr, das ihnen das Haus gefällt und ich sie als neue Nachbarn begrüßen darf."

Noch am selben Abend hatte ich mich mit dem Mädchen verabredet, sodass wir nun schlendernd die Straße entlang liefen. "Wie heißt du eigentlich?" fragte ich und kratzte mir verlegen an der Nase, sowas fragte man ja normalerweise als erstes und quatschte nicht erst über andere Dinge. "Ich bin Sally und du...Mandy oder?" Oh sie erinnerte sich daran, wahrscheinlich hatte Papa schon ausgeplaudert wie ich hieß. "Ja genau, ich bin Mandy, ich bin froh das du jetzt neben mir wohnst." ich schenkte ihr ein Lächeln. Wir unterhielten uns echt gut und nach und nach erfuhr ich, das sie wohl auch eine Zaubererfamilie hatte. Das war soo toll, ich hatte endlich jemanden mit dem ich über die Zauberei reden konnte. "Ich hab übrigens schon meinen Brief von Hogwarts bekommen, ich freu mich schon totaaal!" erzählte sie mir mit einem Grinsen. "Haach das ist toll, ich hab in zwei Wochen Geburtstag und ich hoffe ich bekomme dann auch meinen Brief, was denkst du in welches Haus du kommst?" fragte ich neugierig nach. Mein Gott ich konnte mich gar nicht zurückhalten, ich konnte endlich offen mit einem Mädchen in meinem Alter darüber reden, die in der gleichen Situation war wie ich. "Ich weiß nicht, Mama meinte es ist egal in welchem Haus ich lande, jedes hat seine Vor- und Nachteile, also ich werd mich einfach überraschen lassen." erklärte sie und ich nickte zustimmend. "Ja das denke ich auch, ich werd einfach total glücklich sein überhaupt nach Hogwarts zu kommen." kicherte ich vor mich hin. Ich freundete mich schnell mit Sally an, es war zwar nicht das Gleiche wie mit Lillian, aber sie tröstete mich über ihre Abwesenheit hinweg, ich war nicht mehr alleine mit meinem Geheimnis.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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