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Fanfiction

Eine neue Generation auf Hogwarts (eine MMFF) - Kapitel 10 Auf nach Hogwarts

von leona

Kapitel 10 Auf nach Hogwarts

Das eigentlich aufgeweckte und lebensfreudige Mädchen, war von dem Tod ihrer Mutter an, zu einem ernsten Tomboy geworden, das öfters mal in Kämpfe geriet. Sie stand vor der Tür und klopfte an, während sie auf das Herein wartete, welches wenige Augenblicke darauf, auch schon gegeben wurde. „Komm Herein, Haru“ erklang die klare Stimme des Hausherren und gemeinte öffnete die Tür mit einer schnellen Bewegung. „Was gibt es Dad?“, erklang die Frage durch die Stille des Arbeitszimmers, während Haru nun eintrat und sich nach dem Besitzer des Arbeitszimmers umblickte. Tiefschwarzer schulterlanges Haar betonte das recht gezeichnete Gesicht des Hausherren und die gleichen grünen Augen strahlten hervor. Dazu noch die Narbe welche sich quer über den Nasenrücken zog. Dies waren die offensichtlichsten Merkmale von Albus Severus Potter, dreifacher Vater und der zweite Sohn von Harry James Potter, dem Retter der Zauberwelt. Für einen Augenblick herrschte einfach nur Stille zwischen den beiden, doch dann durchbrach der Mann die Stille. „Ich hab dich durch Charlie hergeholt, weil ich dir etwas geben möchte. Für dich ist ja heute die Zeit nach Hogwarts zu gehen. Mein Vater hat es mir damals gegeben als ich nach Hogwarts kam. Und jetzt sollst du es bekommen. Nutze es aber weise.“ Seine Worte waren ziemlich direkt und er redete auch nicht groß um den heißen Brei herum.

Kaum waren diese Worte verklungen, überreichte er seiner Tochter ein Stück leeres Pergament und tippte es mit seinem Zauberstab an und murmelte dabei, „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ Irritiert lauschte die schwarzhaarige diesen Worten und fokussierte ihre Aufmerksamkeit auf das Pergament. Konnte es wirklich sein? Fasziniert beobachtete sie wie sich langsam nach und nach eine Karte auf dem Pergament ausbreitete. Ein Glitzern glitt in ihre sonst so ernsten Augen und sie warf einen fragenden Blick auf ihren Vater. Wollte er ihr dies wirklich geben? Immerhin war es von unschätzbaren wert, wenn es wirklich das war, was sie dachte das es wäre. Ein kleines Schmunzeln lag mittlerweile auf den Zügen von Albus Potter, als er die Reaktion von Haru bemerkte und er fügte noch hinzu, wie um ihre Gedanken zu bestätigen. „Das ist eine Karte von Hogwarts und der näheren Umgebung. Es zeigt alle möglichen Geheimgänge an.“ Während dieser Worte glitt ein triumphales Grinsen über die Züge der elfjährigen und sie konnte sich gar nicht satt sehen an der Karte welche sich nun vor ihren Augen ausbreitete. „Du willst mir die wirklich überlassen, Dad?“
Der gefragte grinste nur schelmisch und nickte dann den Kopf. „Sie gehört von nun an dir, Haru. Aber jetzt müssen wir los zum Bahnhof, schau mal ob Ryan endlich aufgewacht ist, denn er soll ja nicht alleine im Anwesen bleiben“, ordnete der Mann an und die schwarzhaarige nickte leicht, steckte die Karte ein, nachdem sie diese wieder gelöscht hatte und begab sich dann zum zimmer ihres jüngsten Bruders.

Mittlerweile war es halb 11 und der Bahnsteig vom Hogwarts Express war gefüllt mit jungen Hexen und Zauberern und ihren Familien. Darunter waren auch diejenigen welche nun eine zweite Chance bekamen, so wie die Snape Geschwister oder eben die Malfoytochter namens Sophie. Noch wussten sie nicht über die Identität der anderen bescheid, aber sie wussten, dass womöglich einige von ihnen nun in Hogwarts sein würden von ihrer damaligen großen Gruppe an ehemaligen Muggeln. Ob sie sich mit der Zeit erkennen würden, war noch ein großes Geheimnis, aber eines war sicher, das Jahr würde nicht einfach nur ein normales Schuljahr werden, denn die dunkle Seite der magischen Gemeinschaft schlief nicht einfach.

„Hey Haru. Ah da seid ihr ja auch, Samira, Serena. Wie waren eure Ferien? Seid ihr auch so aufgeregt auf Hogwarts?“, erklang durch die volle Masse an Schülern und ihre Familien und ein Mädchen mit rotgelockten Haaren und blau leicht graue Augen trat aus der Menge heraus und ging zu einer Gruppe dunkelhaariger Mädchen wovon eine ziemlich kurze Haare trug. Ohne es zu wissen, trafen die drei sich nun wieder in ihren neuen Leben und da Sophies Mutter in dieser Welt eine Weasley gewesen war, kannten auch diese vier sich untereinander. Die rothaarige wurde sogleich freundlich begrüßt und die beiden Geschwister grinsten die andere an, während Haru sich suchend umblickte. „Wo sind denn deine Eltern? Oder bist du ganz alleine hier?“, wunderte die junge Potter sich, während nun auch hinter ihnen die anderen Familienangehörigen der drei Mädchen auftauchte. Bei den Snapes war es nur ihr Vater und bei Haru war es Mr Potter und seine beiden jüngsten Söhne. Wobei der jüngste ziemlich verschlafen wirkte. Sophies eigene Eltern, hatten sie nur zum Bahnhof bringen können, da sie kurzfristig noch einen Termin reingedrückt bekommen hatten und beide waren ziemlich bekannt und gefragt. Dies erklärte sie nun auch ihrer Cousine und Freunden. Als kleine Gruppe begaben die Mädchen sich nun also zu dem Zug, nachdem sie sich noch schnell von ihren Familien verabschiedet hatten.

„Warte ich helf euch“, meinte gerade Haru zu Serena und Samira, da diese Probleme mit ihren Koffern hatten. Mit ihrer Hilfe schafften die zwei es schließlich die beiden restlichen Koffer in den Zug zu hiefen. Und sie machten sich dann zu dritt auf ihrer Freundin zu folgen, welche schon vorgegangen war um ein Abteil zu finden. Gerade waren sie in den Zug gestiegen und suchten nach Sophie, als ihnen lautes Gerede entgegenschlug und sie erkannten Sophie, wie sie vor zwei Mädchen standen, welche beide einen ziemlich wertvollen Umhang trugen. Generell trugen sie ihre Köpfe ziemlich hoch und ihre Blicke waren kühl. „Was will so ein Blutsverräter denn bei uns?“, zischten sie gerade Sophie an, als die drei ihre Freundin erreicht hatten. Haru war vorgetreten und hatte ihren Zauberstab gezogen. „Hört auf damit Sophie zu beleidigen und geht uns aus dem Weg“, zischte sie warnend und starrte sie in den Boden, doch schließlich schien es ihnen wohl zu langweilig zu werden und sie traten beiseite, jedoch nicht ohne die vier nochmal zu schubsen. Haru war nahe daran sie anzugreifen, aber schließlich ließ sie sich von ihren Freunden mitziehen. Sie hörte noch ein paar abfällige Argumente, die sie aber nicht genauer verstehen wollte, bevor sie in einem Abteil verschwand, das ihre Freundinnen ausgesucht hatten. „Das waren Kara Donovan und hm warte ich muss grad mal überlegen. Ahja die andere ist Máire Thicknesse beides Reinblüter und Donovan is eine Lestrange in gewisser Weiße und sie wird diesem Niveau ziemlich gerecht. Beide denken sie sind was besseres. Vater erzählt öfters über diese Familien“, erklärte gerade Sophie und warf noch einen Blick hinaus, bevor sie ihre Freunde betrachtete und die fragenden Mienen eben dieser.

Die älteste der vier ballte leicht ihre Hände zu Fäusten und ihr kurzes verwegen liegendes schwarzes Haar machte den Eindruck der Gefahr noch größer. Erst durch eine Hand von den beiden Snapes auf ihrer Schulter beruhigte sie sich. Sie wollte gerade noch was fragen bezüglich der beiden arroganten, als die Abteiltür leicht aufging und ein Junge im Türrahmen stand. Er hatte ziemlich dunkle nachtschwarze Haare, welche von grauen Seelenspiegeln betont wurde und einer sportlichen Gestalt. Sein Blick war zurückhaltend und für einen Augenblick überlegte er ob er wieder umdrehen sollte, aber schließlich blieb er da und erhob seine Stimme. „Ist hier noch ein Platz frei?“ Seine Stimme war abweisend und ziemlich kühl, aber das konnte auch einfach sein, weil er nicht unbedingt so kommunikativ war, zumindestes schien es dem Mädchen ein wenig so die im Abteil saßen. Kurz teilten die vier einen Blick miteinander, doch dann antwortete Haru. „Wenn du willst“, meinte sie und deutete auf den Platz am Fenster der noch frei war. Denn es war nur einer eben nicht belegt. Der andere nickte wortlos und verstaute seinen Koffer geschickt, bevor er sich dann dort niederließ. Gesagt hatte er jedoch nicht noch etwas. „Wie ist eigentlich dein Name? Meiner ist Sophie und das ist Haru und Serena sowie Samira“ stellte sophie nun die Mädchen vor und betrachtete dem Jungen dabei interessiert. Der Schwarzhaarige schien nicht besonders begeistert über diese Frage zu sein, denn er antwortete nur sehr kurz und zog dann ein Buch hervor in dem er sich vertiefte. „Damon Raven.“


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung