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Fanfiction

Harry Potter Und der Zauberstablehrling - Das neue Jahr II.

von rodriquez

Die neue Hermine

Hermine fühlte sich seltsam.
Es war Mittwochmorgen, und sie hatte drei einsame Abende in Godrics Hollow verbracht, ohne Harry.
Sie saß allein am Frühstückstisch bei der ersten Tasse Kaffee.
Die ersten Tage, die sie ohne Harry verbracht hatte, seit sie zusammenwohnen.
Natürlich war sie schon gelegentlich einige Stunden alleine, zum Beispiel, wenn er länger arbeiten musste, oder sonst irgendwelche Besorgungen machte, doch dieses Mal stand ein geheimer Einsatz der Auroren im Ausland an, und der Minister höchstpersönlich bestand auf die Anwesenheit von Harry Potter, was Hermine jedoch stark bezweifelte…
Auf unbestimmte Zeit sollte er einen Einsatz leiten, über die Umstände wurden vorab keine Details verraten.
Das bedeutete für Hermine, dass sie nun schauen musste, was sie mit ihrer freien Zeit anfängt. Nur schlecht gelaunt herumsitzen, dem frühlingshaften Wetter bei seinen Kapriolen zuschauen, oder Besuche bei den Eltern, oder gar auf ihren Freund warten, war ein absolutes No-Go.
Sie begann aufzuschreiben, was sie schon lange mal wieder machen wollte:
In der Bibliothek stöbern.
Flourish und Blotts nach Neuerscheinungen schauen…
The British Library, Nahe Kings Cross
Enttäuscht zerriss sie das Niedergeschriebene wieder.
Jeder, der sie kannte, würde sie auslachen.
Sie tat es selbst.
Seit ihrer Liaison mit Harry, hatte sich in ihrem Kopf einiges gewandelt.
Und da waren Dinge dabei, die ihr Angst machten, aber ihr gleichzeitig Vergnügen bereiteten.
Friseur.
Kosmetikstudio.
In aller Gemütsruhe shoppen gehen.
„Klingt schon besser“, lächelte Hermine.
Kleiderschrank ausmisten - aber das stufte sie eher unter Arbeit ein, würde also nur bei Lust gemacht…
Ihre Laune besserte sich zusehends.
„Ausgerechnet wenn Harry nicht zuhause ist, bin ich schon um Vier mit der Arbeit fertig“, schimpfte sie.
Allerdings hatten die Trainingseinheiten begonnen, eine Art Nahkampftechnik, die ihr alles abverlangte, und nicht selten mit blauen Flecken endete.
Ohne weiter über ihre müden Knochen nachzudenken disapparierte sie direkt vom Ministerium in die Winkelgasse.
An Flourish und Blotts kam sie dennoch nicht vorbei.
Doch die anderen Geschäfte der Winkelgasse fand sie völlig uninteressant.
Ihr Kopf leitete sie in die Welt der Muggel.
Auf der Tottenham Court Road entdeckte sie schließlich ein Kosmetikgeschäft.
Beim Anblick der wohltuenden Kosmetika spielte ihr Kopf verrückt.
„Körperpflege der besonderen Art“, rückte die Verkäuferin ihre Gedanken zurecht. „Verwöhnen sie sich selbst“, lächelte deren Kollegin, eine Modetussi, bei der sich Männer die Hälse verrenken.
Ein perfekter Wellness - Abend zum abschalten und entspannen sollte es werden.
Draußen war es für Schaufensterbummel sowieso etwas ungemütlich.
So füllte sie unmittelbar nach ihrer Ankunft zuhause, die Badewanne mit mollig warmem Wasser, und zauberte einen wohlriechenden Duft aus selbsterzeugten Badeperlen.
Das Wasser begann sofort zu schäumen, und die angenehm feuchtwarme Luft im Badezimmer stimulierte ihre Sinne.
Sie entkleidete sich und beobachtete eine ganze Weile ihren Körper im, vom Wasserdampf angelaufenen Spiegel.
„Bin ich hübsch?“
„Was findet Harry an mir?“
Sie holte ein weiteres, praktisches Muggelutensil hinzu, einen Mp3-Player.
Bevor sie sich die Kopfhörer aufsetzte, wählte sie die Liste mit ihren Lieblingssongs und stieg in die Wanne.
Die neuen Kosmetika griffbereit zurechtgelegt, begann sie mit einem Peeling aus Aprikosenöl und groben Salzkristallen.
Während sie in der Wanne lag, und die Peelinghaut wirken ließ, beschloss sie, danach die Beine und die Bikini-Zone zu rasieren.
Sie überlegte: Was Harry wohl sagen würde, wenn sie ein paar gekräuselte Haare entfernen würde?
Wenn sie vielleicht nur ein kleines Dreieck stehen lassen würde?
Und die Haut ihrer Scham völlig glatt und seidig wäre…
Sehnsüchtig schloss sie die Augen - und stellte sich vor, wie er mit seinen Fingern über ihre empfindsamste Stelle streichelt, und vor freudiger Überraschung aufstöhnt.
Wie er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel wandern lässt und sie mit seiner Zunge verwöhnt…
Hermine richtete erschrocken ihren Körper auf.
Sie konnte die gesunde rote Farbe in ihrem Gesicht spüren, und schämte sich für diese Gedanken.
„Ich bin eine erwachsene Frau“, munterte sie sich auf, „und die Gedanken waren viel zu schön“.
Also tauchte sie wieder in das warme Wasser ein, und versteckte sich fast völlig im Badeschaum.
Ihre Gedanken setzten an genau der gleichen Stelle wieder ein, an der sie sich beschämt abzuwenden versuchte.
Mit dem Wissen, dass sie rasierter, denn je sein würde, steigerte sich ihre eigene Lust…
Nur schade, dass sie keine Ahnung hatte, wann Harry zurückkommen, und wenn, dass er wohl sehr müde sein würde.
Und vor allem, dass an diesem Abend nichts aus ihren Fantasien werden könnte.
Aber ändern konnte sie an dieser Situation nichts, so dass sie sich vorübergehend mit ihrem Gedankenkino begnügen musste.
Und dennoch stellte sie eine kleine Phiole in der sich eine violettfarbene Flüssigkeit sich befinden sollte, griffbereit.
„Nur für alle Fälle“, schmunzelte sie.
Aber dann, dachte sie, dann könnten wir uns mal wieder Zeit für sinnliche Stunden nehmen.
Als sie ihren Körper abtrocknete, malte sie sich aus, was sie dann tun werden.
Auf jeden Fall wünschte sie sich, dass sie sich gegenseitig eincremen oder einölen.
Auf dem Bett.
Der Gedanke machte sie an.
So sehr, dass sie beschloss, sich ein wenig hinzulegen und nicht nur ihre Gedanken auf Wanderschaft zu schicken, sondern auch ihre Hände.
Sie verwöhnte sich, genoss das ungewohnte zarte Hautgefühl und nahm sich fest vor, täglich nachzurasieren, bis er dann endlich zuhause wäre.
Und sie suchte nach einer hübschen Verpackung für diesen Moment.
In Gedanken ging sie ihre Wäsche durch.
Doch als sie sich vorstellte Strapse zu tragen konnte sie nicht mehr weiterdenken.
Für einige Momente forderte die Lust ihre volle Aufmerksamkeit…
Sie fühlte sich wunderbar, und war sehr zufrieden.
Die nächsten Tage brauchte sie Ablenkung, versteckte sich an den Abenden in der heimischen Bibliothek.
Allerdings fragte sie sich jedes Mal, was sie eigentlich dort gelesen hatte.
Noch vor einem Jahr wäre so etwas undenkbar gewesen.
Am Freitagabend kaufte sie auf dem Markt frische Leckereien.
Hermine sprühte vor Lebenslust und Übermut, als wäre ein schlafendes Tier in ihr geweckt worden.
Unvorstellbar, wie sie sich früher gegeben hatte, wie sie sich früher gekleidet hatte.
Sie hatte Harry in einer Kurzmitteilung angekündigt, dass sie vorhabe, bei seiner Rückkehr mit ihm ein Wochenende - Lotterleben zu führen. „Als wären wir frisch verliebt“ hatte sie geschrieben.
Noch am gleichen Abend war es soweit.
Sie kam gerade frisch gebadet und natürlich nachrasiert, aus dem Badezimmer.
Und sie hatte kein Härchen übrig gelassen…
Und Harry war erfreulicherweise überhaupt nicht müde.
Auf seinen Lippen lag ein abenteuerlustiges Lächeln.
Hermine jubelte innerlich vor Freude, verschwand völlig angeregt noch einmal im Badezimmer und nahm einen kräftigen, frivolen Schluck aus ihrer Phiole.
Dann marschierte sie auf direktem Weg ins Schlafzimmer, wo Harry sie bereits sehnsüchtig erwartete.
„Hast du mich vermisst?“, fragte er und flatterte mit seinen Augen, dass ihr schwindelig wurde.
Und wie, dachte sie, so sehr, dass dir gleich hören und sehen vergehen wird.
Schweigend und voller Tatendrang warf sich Hermine auf das Bett.
Doch als er sie im Bett an sich heranziehen wollte, schubste sie ihn energisch zurück, und übernahm die Initiative.
Sie wollte, dass auch seine Vorfreude in Schwung kommt…
Beim Anblick ihrer seidenglatten Scham keuchte Harry vor Freude.
„Du bist ein ganz böses Mädchen…“
Es wurde sinnlich, romantisch, und war eine tolle Abwechslung.
Sie vergaßen den grauen Alltag, bei einem frivolen Obst - Picknick auf Hermines Körper.
Hermine servierte die frischen Leckereien und enthüllte eine Flasche Champagner.
Allerdings hatte sie kaum was davon getrunken.
Eher darin gebadet.
Denn Harry goss ein ganzes Glas davon in ihren Bauchnabel, garnierte ihn anschließend mit Kirschen, und legte Erdbeeren und Weintrauben dazu.
Er schlürfte die prickelnde Brause aus ihrem Bauchnabel und naschte die Erdbeeren.
Es kitzelte wahnsinnig auf Hermines Haut.
„Ah“, stöhnte sie, „was für ein super Feeling! Es prickelte so herrlich!“
Hermine räkelte sich genüsslich.
Doch es kam noch besser:
Harry streifte ihr ein neues Seidenhöschen ab, und beträufelte auch ihren Venushügel.
Dann spürte sie seinen heißen Atem in ihrem Schritt.
Alle Träume und Wünsche, die sich unter der Woche angesammelt hatten, gingen in Erfüllung.
Ihr Mut zu einer ungewöhnlichen Veränderung war ein voller Erfolg, und sie verschwendete keinen Gedanken an Scham, im Gegensatz zu einer ganz anderen Art der Veränderung…

„Warum bleibst du nicht noch einen Augenblick?“, fragte Trish traurig.
Eine dringende Angelegenheit führte Harry nach Hogwarts, und er nutzte den dienstlichen Besuch für eine Stippvisite im Gryffindor - Gemeinschaftsraum.
Er fand seine Schwester auf seinem alten Platz, der Couch vor dem Kamin vor.
Ein Buch in Händen und einen gelangweilten Blick im Gesicht.
„Das ist alles nur Wiederholung“, stöhnte sie. „ Ich frag mich warum ich mir dieses halbe Jahr nicht hätte schenken können.“
Mit genervten Blicken kreisten ihre Augen durch den Gemeinschaftsraum.
„Sieh dich um, alle pauken für die Prüfungen, keiner hat Lust oder Zeit auf ein bisschen Action.“
„Wie stellst du dir diese Action vor?“, schmunzelte Harry.
„Quidditich, oder verbotene Gänge erforschen.“
Harry winkte ab.
„Hier gibt's nicht wirklich viel, was die meisten nicht schon kennen.“
„Ich bin aber nicht die Meisten…“, stöhnte Trish.
„Ich weiß nicht, was du hast“, erwiderte Harry. „Ich bin glücklich, dass du die Familientradition fortsetzt…“
„Weil du dadurch Ruhe vor mir hast“, keifte Trish.
„In zwei Wochen bist du hier raus?“, erwiderte er mit einem Unschuldsengelblick.
„Zwei weitere verschenkte Wochen“, schnaufte Trish. „Was ist denn nun so wichtig, dass du deine herzallerliebste Schwester hier vergammeln lässt?“
Harry verschluckte sich fast an seinem Kürbissaft. „Du schreckst auch vor nichts zurück?“
„Also?“
„Ich möchte schon, aber ich kann heute Abend leider nicht, Trish“, erklärte Harry. „Ich bin eigentlich nur hier, weil ich ein paar Informationen über Dementoren suche.“
„Ich denke du kennst die Viecher zur genüge?“
„Ja, schon“, wiegelte Harry ab. „Aber nicht, woher sie kamen, und wieso, weshalb, warum. Das Theoretische eben.“
„Wozu brauchst diese Informationen?“
„Wir wollen sie endlich verbannen“, erklärte Harry. „Trotz Verbotes schwirren sie immer noch in der Nähe von Askaban herum.“
„Du suchst nach einer Möglichkeit, sie endgültig loszuwerden?“
Die Augen von Harrys Schwester begannen eifrig zu leuchten, nachdem ihr Bruder eine bestätigende Nichtantwort gab.
„Das wäre doch was…“
„Was meinst du?“
„Eine Aufgabe für dein gelangweiltes Schwesterlein“, plapperte Trish. „Ich könnte mich ein wenig in der Bibliothek umsehen … in der verbotenen Abteilung“, fügte sie flüsternd hinzu.
„Und wie willst du dir Zugang verschaffen?“
Trish klimperte mit ihren Wimpern.
„Wie hast du es geschafft, da rein zu kommen?“
Harry stöhnte über die Dreistheit seiner Schwester.
„Also gut“, gab er sich geschlagen, nachdem sie ihn herzerweichend anhimmelte. „Wenn du dich aber erwischen lässt, schläfst du drei Wochen im Keller“.
Mit einem weiteren Stöhngeräusch stopfte er ihr heimlich den Tarnumhang unter ihr Gesäß.
„Wir haben gar keinen Keller?“, wunderte sich Trish.
Harry sah sie herausfordernd an, und sagte: „Eben!“
„Und was steht jetzt heute Abend so wichtiges auf dem Programm?“
Harry blies eine Menge heiße Luft aus.
„Gemeinsames Dinner bei den Schwiegereltern…“
„O - O“, keuchte Trish erquickt. „Ist es soweit?“
„Wie weit?“
Trish fuchtelte mit ihren Fingern vor seinem Gesicht herum. „Essen bei den Schwiegereltern…“, begann sie aufzuzählen. „Kleine Schachtel mit Ring…“
„Mo-mo-mo-Moment“, unterbrach Harry. „Das ist noch ein bisschen verfrüht. Hermine hat sie lediglich zu einer Überraschung eingeladen…“
„Nochmals - O - O“, kicherte Trish.
„Und was hat das zu bedeuten?“
„Nichts Gutes, für dich“.
„Raus mit der Sprache“. Harry wurde laut, so dass etliche Pssst - Rufe durch den Gemeinschaftsraum schallten.
„Was weißt du?“, zischte er mit erheblich leiserer Stimme.
„Nichts“, wiegelte Trish ab. „Rein gar nichts. Ich falle doch Hermine nicht in den Rücken.“
„Aber deinen leiblichen Bruder lässt du ins offene Messer rennen?“
„Yep!“

Trish hatte Harry neugierig gemacht, und völlig nervös nahm er Hermine, kurz bevor ihre Eltern eintreffen sollten, in der Küche beiseite.
„Schatz“, säuselte er, „wirst du mir verraten, welches Geheimnis du heute Abend auflösen willst?“ fragte Harry gespielt neugierig.
„Dann wäre es doch kein Geheimnis mehr…“
„Haben sich jetzt alle gegen mich verschworen?“, stöhnte Harry. „Trish wollte mir um nichts in der Welt etwas verraten.“
„Frauenpower, da hast du keine Chance“, grinste Hermine und starrte nervös an Harry vorbei. Er versuchte ihren Blicken zu folgen, doch sie zog ihn geschickt mit einem Kuss beiseite.
„Auch noch mit fiesen Tricks arbeiten“, keuchte er, nach dieser Tat, die ihm allerdings sehr zugesagt hatte.
„Was wolltest du eigentlich bei deiner Schwester?“, versuchte Hermine vom eigentlichen Thema abzulenken.
„Nichts“, antwortete Harry.
„Ach, komm?“, säuselte Hermine.
„Wie du mir, so ich dir“, konterte Harry, schaffte es aber nicht ihr zu widerstehen.
„Ich war aus dienstlichen Gründen bei Minerva, wegen unserem Dementorenproblem“, stöhnte er aufgebend. „Trish war nur ein Höflichkeitsbesuch. Hat sich aber gelohnt. Sie will sich in der verbotenen Abteilung der Bibliothek Informationen besorgen.“
Hermine stöhnte. „Und da sage einer, ihr wärt nicht verwandt. Ich will auch gar nicht wissen, wie sie das bewerkstelligen will, weil ich weiß, dass sie deine Gene hat.“
„Du lenkst übrigens vom Thema ab, Schatz“, brummte Harry. „Was versteckst du da hinter deinem Rücken?“
Nichts“, flötete Hermine und streckte leere Hände in die Luft.
Den Moment der Befreiung nutzte Harry, und drängte Hermine geschickt zurück.
Im Wiegeschritt schob er sie in die Richtung, in die sie kurz zuvor verstohlen und verlegen blickte, dem Herd.
„Es ist ... nun ...“, Hermine seufzte, und stammelte verlegen. „Also gut, wenn du es unbedingt wissen willst. Mary gab mir das Rezept für einen Nudelauflauf, und zeigte mir ein paar Kniffe…“
„Willst du mir damit sagen, dass du dich tatsächlich für mich an den Kochtopf stellst?“, staunte Harry
„Nun…“, keuchte Hermine nervös, „ Mary meinte auch, das jede Frau wissen sollte, wie sie ihren Mann zu verwöhnen hätte.“
„Du bist, süß, weißt du das“, reagierte Harry spontan mit einer überraschenden, liebevollen Umarmung.
„Vorsorglich habe ich aber meinen Eltern abgesagt“, gab Hermine kleinlaut zu. „Auf die Kommentare von Paul Granger bin ich heute Abend nicht eingestellt, nachdem ich vorhin einen genaueren Blick in den Ofen riskierte.“
„Deine Absage kam wohl zu spät“, grunzte Harry mit einem Blick aus dem Küchenfenster, wo gerade der unerwünschte Range Rover vorfuhr.
Harry hielt überrascht inne und starrte in ihr Gesicht.
„Du weißt, dass ich noch nie etwas gegessen habe, was du gekocht hast. Mir war auch nicht bewusst, das du kochen kannst.“
Hermine lächelte verlegen und hatte großes Interesse an ihren nackten Füßen, deren Zehen sie auf und ab bewegte.
Plötzlich brach es aus ihr heraus. „Es ist noch nicht vollendet, und wenn ich in es schaffe, Vielsafttrank herzustellen, warum um alles in der Welt sollte es mir dann nicht auch gelingen, einen stinknormalen Nudelauflauf hinzubekommen...“
Harry legte freudig seine Arme um ihren Nacken.
„Egal, was du gleich aus dem Ofen herausholen solltest. Der Wille zählt, und dafür liebe ich dich. Aber im Vergleich zum Vielsafttrank, hoffe ich, dass du die Katzenhaare weggelassen hast.“
„Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich mir dieses Spektakel entgehen lasse“, lachte Paul Granger, und entging mit knapper Not einem weiteren: „Unsensibler Volltrottel“.
Hermines Gesicht verfärbte sich zusehends rötlich, als sie Harrys letzten Kommentar noch einmal gedanklich aufarbeitete.
Dann betrachtete sie den schwarzen Klumpen, den sie gerade aus dem Ofen gezogen hatte, und der einen Nudelauflauf darstellen sollte.
Harry trat an ihr vorbei, inspizierte den Auflauf und brach mit seiner Gabel ein kleines Stück ab.
Susan tat es ihm gleich, und befüllte auch den Teller ihres Mannes, mit einem extrem mahnenden Blick, während dieser seine Tochter misstrauisch beäugte.
Als diese ihre Aufmerksamkeit zurück auf Harry richtete, ließ er den Inhalt seines Tellers in seiner Jackentasche verschwinden, und lächelte schelmisch, als Harry tapfer in das Stück ungenießbare Masse auf seiner Gabel biss.
Der alte Mann hatte große Mühe, nicht über Harrys missliche Lage zu lachen, als er sah, wie dieser krampfhaft versuchte, die undefinierbare Masse zu schlucken.
„Also ich wäre dann satt“, lehnte Paul einen Nachschlag mit wild, wedelnden Händen ab.
Harry schaute seinen Schweigervater in spe dankbar an, legte seine Gabel auf den Teller, und ließ eine Serviette folgen.
Er tat so, als würde er nicht bemerken, wie sich Hermines Augen verengten.
Nach einer unangenehmen, schweigsamen Phase sprang Hermine plötzlich, wie von einer Tarantel gestochen auf, und rannte wie eine Furie aus der Küche.
Ihre Mutter versuchte sei vergeblich zurückzuhalten.
Hermine hatte Tränen in den Augen.
„Ich verstehe das nicht“, murmelte sie. „Ich kann Vielsafttrank brauen, kann allerlei diffizile Tränke herstellen. Ich kann auch Heilpasten herstellen. Warum schaffe ich es nicht, so was einfaches, wie einen Nudelauflauf zu kochen?“
Mit einem frustrierten Gesicht starrte sie ihre Familie an.
Harry hielt sich noch einen Moment zurück, dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht, und trat ihr gegenüber.
Mit einem geschickten Griff unter ihr Kinn, hob er ihr Gesicht leicht an.
„Lach mich bitte nicht aus, Harry Potter.“ fauchte Hermine.
„Ich lache dich nicht aus, Schatz“, sagte er. „Du kannst all die schwierigen Sachen tun, weil du sie genau nach Anleitung tust. Erinnerst du dich, als ich den handschriftlichen Anweisungen den Halbblutprinzen gefolgt bin?“
„Und?“, fauchte Hermine
„Was Harry sagen will, Schatz“, mischte sich Susan ein. „Beim Kochen werden oftmals Entscheidungen von dir verlangt, die in keinem Buch stehen, und die einfach auf Erfahrungswerten beruhen. Ich wette, in deinem Rezept war angegeben war, wie lange der Auflauf im Backofen bleiben sollte?“
Hermine nickte.
„Ich schätze, da stand etwas von dreißig bis vierzig Minuten?“
Hermine runzelte die Stirn, und nickte erneut.
„Nun, bei der Essenszubereitung ist es oftmals so, das man von der Vorlage abweichen muss. Du hast den Auflauf die maximale Zeit im Ofen gelassen, ohne ihn zu überprüfen. Hättest du das getan, hättest du nämlich festgestellt, dass entweder die Temperatur zu hoch eingestellt war, oder der Auflauf weniger Zeit benötigt.“
Hermine schluckte schwer.
„Ich weiß, dass du in der Lage sein willst, für euch beide und später auch für eure Kinder zu kochen. Und ich weiß auch, dass du es lernen kannst und wirst. Aber dies funktioniert nicht so wie bei euren Zaubertränken“.
Ein Schluchzen kam über Hermines Gesicht, und ihre Mum lächelte ihr aufmunternd zu.
„Ich darf dir gar nicht erzählen, wie lange es bei mir gedauert hat. Und ich hatte Hauswirtschaft als Unterrichtsfach in der Schule … Wenn du möchtest, dann werfen wir diese beiden Knallköpfe aus der Küche, und versuchen es gemeinsam?“
„Komm, Harry“, tönte Paul. „Wenn ich mich nicht irre steht heute Abend Everton gegen die Reds auf dem Programm…“
Fast rechtzeitig mit der Halbzeitpause eines Fußballspieles, das Harry mit Interesse verfolgte, öffnete sich die Tür zur Küche, und ein angenehmer, wohlriechender Duft erfasst die Nasen der Herren.
Ein Duft der Harrys Magen in Entzücken versetzte, und zum Knurren brachte.
„Würden sich die Herren dann an den Tisch begeben?“, rief Susan mit einer sehr sarkastischen Note in der Stimme. „Oder braucht ihr eine Extra-Einladung?“
Der zweite Auflauf mundete offenbar wirklich.
Die Herren schmatzten um die Wette, während sie still von Susan und ihrer Tochter dabei beobachtet worden.
Seit der Rückkehr aus der Küche hatte Hermine kein Wort mehr gesprochen.
Erst als ihr Dad mit einem Herzhaften Rülpsgeräusch eine Serviette auf dem restlos geleerten Teller platzierte, räusperte sich die junge Dame.
Harry blickte nervös auf.
Doch es war Susan, die das Wort ergriff:
„Und?“, fragte sie neugierig. „Wie hat es euch gemundet?“
„Perfekt“, schmatzte Paul, und Harry nickte verlegen mit einer Vorahnung.
„Du hast gerade etwas verzehrt, das einzig und vollkommen allein, deine Tochter zustande gebracht hat…“
Paul rutschte vor Schreck fast von seinem Stuhl, und Harry fand bewundernde Blicke, die nicht nur Hermine wohlwollend bemerkte.
„Ich habe ihr lediglich die notwendigen Tipps gegeben, aber zubereitet hat sie es vollkommen Alleine.“
Paul kratzte sich auffällig an der Nase, was bei seiner Frau ein Stöhnen verursachte.
„Sag mal Harry“, räusperte sich Paul und rückte seinen Körper gerade. „Wann gedenkst du eigentlich meiner Tochter einen Antrag zu machen?“
Hermine fiel vor Schreck die Gabel aus der Hand.
Bei dieser Gelegenheit bemerkte sie, dass sie vor lauter Aufregung noch keinen Bissen hinunter bekommen hatte.
Ihr Gesicht verfärbte sich Glutrot.
Harrys Augen zitterten nervös durch die Reihen.
Kommt jetzt wieder einer von Pauls ultimativen Scherzen, oder stellt er mich an den Pranger?
„Es soll etwas Besonderes sein“, antwortete Harry wohlüberlegt nach unendlich langen Sekunden. „Ich werde das sicherlich nicht im Eilverfahren angehen.“
„Danke“, seufzte Hermine nervös, und legte dankbar und beruhigend ihre Hände auf seinen Arm.
„Paul?“, mischte sich Susan ein. „Was soll das?“
Kein Scherz!
Harry zuckte erschrocken zurück und knirschte nervös mit den Zähnen.
Die flackernden, nervösen Blicke der beiden Frauen versetzten Harry in Angst.
Da kommt noch was!
„Mit der spontanen Einladung habe ich eigentlich mit der Frage der Fragen gerechnet“, erwiderte ihr Mann. „Schau dir unsere Tochter an. Sie beginnt sich plötzlich für Sachen zu interessieren, von denen sie besser die Finger lassen sollte…“
„Das Essen hat dir aber sehr gut geschmeckt“, fauchte Susan.
„Der zweite Versuch war ganz okay…“
„Er war ganz okay?“, Susan verschränkte die Arme vor der Brust. „Sag mal tickst du noch richtig? Warum gibt's du deiner Tochter keine Chance?“
„Aber genau das ist es doch?“, verteidigte Paul seine These. „Sieh sie dir an. Sie interessiert sich plötzlich für Kochen. Wird häuslich. Lebt in einer wilden Ehe…“
„Dad!“
Susan schien die jungen Leute mit ihrem energischen Eingreifen aus der Schusslinie nehmen zu wollen, so dass Harry sich etwas entspannte.
„Man hat mich christlich erzogen“, machte Paul weiter.
„Du bist seit drei Jahren Atheist und warst in keiner Kirche!“, keifte Susan.
„Nur weil man Steuern sparen will, muss das nicht gleich bedeuten, dass ich meinen Glauben an Gott verloren habe.“
„Irgendwann mein Lieber, fällst du mit deinem vorlauten Mundwerk gehörig auf die Schnauze.“
„Du weißt, dass ich nie ein Blatt vor den Mund nehme, und immer die Wahrheit sage.“
„Leider“, stöhnte seine Frau. „Doch manchmal sollte man wissen, wann man lieber ruhig ist“.
„Welcher Konfession gehörst du an, Harry?“
Harry war dem restlichen Gespräch eher amüsiert gefolgt, doch nun zuckte ein großer Schreck durch seine Knochen.
„Bist du überhaupt christlich getauft?“
„Harry wurde von seinen Verwandten anglikanisch getauft“, sagte Hermine mit versteinerter Miene. „Er gehört also der gleichen Religion an, wie ich. Ich wusste, dass diese Frage irgendwann aus deinem Mund kommen würde, und habe meine Hausaufgaben bereits gemacht“, und als Erklärung für ihren verblüfften Freund fügte sie hinzu: „Harry wurde in einem Aufwasch mit Dudley getauft“.
„War wohl billiger“, fügte Harry mit gleichgültiger Stimme hinzu.
„Aber wann wir uns entscheiden diesen Weg einzuschlagen, überlässt du bitte Harry und mir“, belehrte Hermine eindrucksvoll ihren Vater.
„Gut so, Schatz“, sagte Susan. „Sonst streichen wir diesen unsensiblen Volltrottel von der Gästeliste.“
„Ich will doch nur, dass alles seine geregelten Wege geht“, verteidigte sich Paul, der offenbar bemerkte, dass er ins Hintertreffen geraten war, zumindest gegenüber der Frauenwelt.
„Das wird es“, versuchte Harry zu beruhigen. „nur eben noch nicht heute.“
Ein schwacher Versuch, der Paul Auferstehung einleitete.
Paul schnaubte.
„Jedes Mal wenn ihr hier erscheint kann man den frischen Sex an euch riechen“.
„Paul!“ Seine Frau war aufgesprungen und stützte ihre Arme in der Hüfte ab.
Paul blieb unbeeindruckt und setzte geradlinig seinen Weg fort, zumal seine Tochter nicht in der Lage war den Mund zu öffnen, und Harry einen Schrumpftrank genommen zu haben schien.
„Selbst in unserer Anwesenheit treiben sie es in Gedanken miteinander, vor unseren Augen…“
„Neidisch?“
Hermine hat einen gewissen Explosionspunkt erreicht, und sprang an die Seite ihrer Mum.
„Und ich schließe jede Wette ab, dass sie uns gar nicht schnell genug wieder loswerden können, um es erneut miteinander zu trei…“
„Paul! - Es reicht!“
„Was hast du mit meiner Tochter angestellt?“, keuchte Paul mit scharfem Blick in Harrys Richtung. „In den Augen meiner Tochter leuchtet das Feuer einer Sexgöttin!“
„Das kann ich ohne Einschränkung bestätigen“, antwortete Harry unbeeindruckt, ohne die Spur einer Gesichtszuckung.
Hermine keuchte und musste sich wieder setzen, verfehlte dabei den Stuhl, und rutschte dabei unter den Tisch unter dem sie nie mehr hervorkommen wollte.
Allerdings stellte sie fest, dass es ihrem Dad zum ersten Male die Sprache verschlagen hatte.
Unterdessen bereute Harry seinen Ausspruch in keinster Weise.
Er hatte mit den Waffen seines Schwiegervaters in spe zurückgeschossen, und damit alle Herzen gewonnen, auch wenn ihm bewusst wurde, dass Paul Granger mit jedem Wort eine ehrliche, und völlig korrekte Meinung vertrat.
Hermine hat innerhalb eines Jahres eine riesige Metamorphose durchgemacht.
Sie wurde zu seiner Sexgöttin.
Plötzlich will sie für ihn kochen.
Sie hat nicht protestiert, als ihre Mum Kinder erwähnt hatte.
Die größte Überraschung aber war die Nachforschung über seiner Konfession, um Harry zu schützen, und gleichzeitig ihren Dad zu beruhigen.
Sie hat dieses Gespräch wohl als längst überfällig empfunden, und bewusst heraufbeschworen.
Es war perfekt von ihr eingefädelt worden…
Ganz die Tochter des Vaters…
Lächelnd schaute Harry unter die Tischdecke, gab seiner verdutzten Freundin einen Kuss, und bevor er ihr auf die Beine half, erwähnte er eine Feststellung: „Du hast ihnen nicht abgesagt, hab ich Recht?“
„Bin ich so leicht zu durchschauen?“, fragte sie verlegen.
„Du bist deines Vaters Tochter…“, und das sollte Hermine gleich noch bekräftigen.
Sie funkelte ihren Vater an.
Ihre Augen begannen hämisch zu blitzen.
„Wie ist das eigentlich“, fragte sie. „Funktioniert es im hohen Alter noch?“
Susan verdrehte ihre Augen, und klopfte genervt mit ihren Fingern auf die Tischplatte.
Harry registrierte belustigt, dass ein uraltes, Vater - Tochter - Geplänkel längst im Gange war.
„Wenn du erst einmal verheiratet bist“, schmunzelte ihr Vater, „wird sich vieles radikal verändern.“
Susan pfiff gelangweilt ein Lied von Eric Burdon: When i was young…

I met my first love at thirteen.
She was brown, and I was pretty green.
And I learned quite a lot.
When I was young.
When I was young it was more important.
Pain more painful, laughter much louder, yeah.
(Composer & Lyrics: Eric Burdon - Performed by Eric Burdon & The Animals)

„Ist doch wahr“, stöhnte Paul. „Man ist froh, wenn man mal vier Wochen seine Ruhe hat.“
„Man(n) mit zwei N“, ergänzte Susan.
„Also klappt es im hohen Alter nicht mehr so oft?“
„Das ist alles mit Arbeit verbunden…“
„Ich habe keine Ahnung was an zweieinhalb Minuten Schwerarbeit sein soll“, neckte ihn seine Frau.
„Das bedeutet also, Dad ist ein fauler, alter Sack geworden?“, grinste Hermine.
„…Der seinen Orgasmus bei einem Tor der Reds bekommt“, ergänzte Susan nickend.
„Das bedeutet also, wenn ich mir das so überlege, dass ich meine Jugend ausreichend nutzen sollte, und keine Zeit mehr verschwenden sollte“, resümierte Hermine
„Dazu hast du Zeit, wenn ihr erst mal verheiratet seid“, mahnte Paul.
„In dem Lied, das Mum gerade summte, wärst du dreizehn gewesen“.
„Das war ein Lied und es wird nirgends Paul Granger erwähnt!“
„Aber hast du nicht gerade gesagt, dass nach der Hochzeit alles nachlässt…“, grinste Hermine, und lehnte sich genüsslich zurück.
„Tja, Paul“, Susan unterstützte ihre Tochter tatkräftig, indem sie sich an sie lehnte, und ihrem Mann verheißungsvoll zuzwinkerte. „Du wirst alt, alter Mann.“
„Erst wird geheiratet, dann gepoppt! - Basta!“
„Ich bin auch als Jungfrau in die Ehe gegangen“, überlegte Susan laut. „Und bekam später ein Fünfmonatskind“.
„Boarrh“, stöhnte Paul. „Sieh zu, dass du einen Sohn produzierst Harry, sonst blüht dir das Gleiche, wie mir: Verschwörung!“
Susan servierte lachend den Nachtisch, eine Paradiescreme, bei der Hermine ein frivoles Gesicht an den Tag legte.
Sieg über Dad!
Sieg auf ganzer Linie!
Ein rundum gelungener Abend.
„Übrischens“, schmatzte Paul dem Mund voller Paradiescreme. „Schtimmt esch wirklich, wasch ich geschagt habe, Harry“
„Du hascht viel geschagt“, schmatzte Harry zurück.
„Vor der Ehe hat man eine ganze Menge Sex. Am Liebsten mehrmals am Tag. Während der Ehe lässt das nach. Vielleicht noch einmal pro Woche“, Paul setzte die Schale Paradiescreme zurück auf den Tisch. „Wird es danach weniger, muss man sich Sorgen machen. Wird es mehr, muss man sich auch Sorgen machen.“
Es folgte ein verschmitzter Blick zu seiner Frau.
„Wollen wir uns gemeinsam Sorgen machen, Schatz?“
Noch bevor Harry den nächsten Löffel Paradiescreme zu Munde führen konnte, spürte er an einer ganz gewissen Stelle, verborgen durch eine Tischdecke, die nackten lüsternen Zehen seiner Freundin.
Harry rutschte in seinem Stuhl immer tiefer…


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Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton