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Fanfiction

Harry Potter Und der Zauberstablehrling - Es wird nie zu Ende sein II.

von rodriquez

Vorsichtige Annäherung

„Sie haben es wirklich getan“, knirschte Trish.
Harry starrte sie verlegen und hilflos an.
„Was fangen wir miteinander an?“, sagte Trish nach einigen schweigsamen Augenblicken. Die Luft war spannungsgeladen, aber keinesfalls explosiv.
„Oder wollen wir uns ein paar Stunden einfach nur anschweigen?“
„Keine schlechte Idee“, grinste Harry. „Ich frage mich nur, wie du es anstellen willst, ein paar Stunden die Klappe zu halten…“
„Idiot“, erwiderte Trish lachend. „Papiere durchzusehen … darauf habe ich eigentlich keinen Bock … ähm … wir könnten uns duellieren“, grinste sie schadenfroh, und benutzte ihren Zauberstab, wie einen Degen beim Fechten. „Oder ich könnte dich schnell mal im Quidditich abzocken…“
„Du spielst Quidditich?“
„Was glaubst du denn?“
„Also Quidditich wäre schon reizvoll, doch erstens ist es draußen arschkalt und zweitens sollten wir die Zeit vernünftig nutzen“.
„Vernünftig nutzen?“ Trish rümpfte die Nase. „Sightseeing, Museumsbesuche und all so'n Quatsch?“
Harry lachte.
„Du schlägst wohl eher in die männliche Linie der Potters…“
„Ich bin gerade mal wenige Minuten hier, und ich glaube kaum, dass man uns unserem Schicksal überlassen hat, um eine Sightseeingtour durchzuführen“
„Wir sollen uns kennenlernen“, bestätigte Harry. „Ohne Zwänge, ohne Beeinflussungen. Wie wär's wenn ich dir Godrics Hollow zeige und dich zum Grab unserer Eltern führen würde?“
„Sie sind hier begraben?“, schluckte Trish.
Harry nickte traurig, und warf ihr eine Mütze und einen Schal entgegen, nachdem sie sich bereits seine dicke Jack Wolfskin Jacke gegriffen hatte.
„Hast du überhaupt schon einmal Schnee gesehen?“, fragte er beim Verlassen der Wohnung.
„Nur in meinen Träumen“, lächelte Trish überrascht, als ein eiskalter Wind um ihre Nase wehte, und einige Flocken sich in ihrem Gesicht verirrten.
„Mit meinem Zauberstab habe ich es schon einmal schneien lassen. Aber in Mutter Natur habe ich das noch nie erlebt.“
„Übrigens“, erwähnte Harry. „Godrics Hollow ist keine Zauberfreie Zone. Wir werden trotzdem unsere Füße benutzen.“
„Laufen?“, schluckte Trish angewidert.
„Wir sollen uns kennenlernen“, erwiderte Harry mit Unschuldsmiene. „Laufen, Quatschen, Annähern, einhaken…“
Einige Meter schlenderten sie nebeneinander her, dann hakte sich Trish tatsächlich bei ihm ein.
„Eigentlich habe ich nur einen Vorsprung von einem Jahr“, begann Harry seine Erklärungen, mit einem wohligen Kribbeln im Bauch. „Heute jährt sich mein erster Besuch in Godrics Hollow zum ersten Mal. Vor einem Jahr, stand ich da vorne vor einer Statue, zusammen mit Hermine.“
„Mit wem sonst“, nuschelte Trish durch einen dicken Schal über ihrem Mund, den sie aber gleich wieder entfernte.
Harry nahm die Erkenntnis seiner Schwester wohlwollend zur Kenntnis.
„Die Suche nach einem Horkrux führte uns hierher. Das wir uns ausgerechnet den Heiligabend dafür ausgesucht haben, war wohl wirklich reiner Zufall.“
„Zufälle an die, du eigentlich nicht glaubst…“
„Wohl war…“
Immer mehr Schneeflocken fielen vom Himmel, sie wurden größer, dichter und die Sicht schlechter.
Trish machte sich einen Spaß daraus, die Flocken aus ihrem Gesicht zu blasen.
Mit jedem Schritt machte sich die Aufregung im Körper seiner Schwester bemerkbar.
Völlig aufgeregt begann sie zu zittern, ihr Herz pochte unaufhörlich, so dass er es trotz der dicken, warmen Kleidung an seinem Arm spüren konnte.
Das Schneetreiben wurde immer intensiver, längst zeigten sich dicke Flocken in ihren Haaren, und sie waren durchnässt, bevor sie Harrys Mütze aufsetzte, und tief ins Gesicht zog.
Sie rückte die Mütze weiter in ihr Gesicht.
Ohne zu überlegen tastete Harry nach der Hand seiner Schwester und führte sie durch die schmale Straße in Richtung des Ortskernes.
Trotz der Kälte hatte er schweißnasse, glühende Hände.
Sie kamen nur langsam voran.
Große Schneeflocken behinderten die Sicht, und die dichten Wolken sorgten für eine Dämmerungsstimmung.
Trotz der frühen Tageszeit leuchteten bereits etliche bunte, helle und mehrfarbige Lichter, in den Straßen und an den Häusern war alles weihnachtlich dekoriert.
Die kleine Straße bog nach links, und der Dorfkern lag vor ihnen, halb verborgen hinter einem Weihnachtsbaum konnte konnten sie das Kriegerdenkmal erkennen.
Rings um den Platz hingen bunte Lichterketten.
Die kleine Kirche, deren Buntglasfenster wie glänzende Edelsteine leuchteten war offensichtlich noch nicht geöffnet.
„Ob unsere Eltern sie an Weihnachten besucht haben?“, fragte Trish.
Eine Frage, die sich Harry auch schon gestellt hatte, aber er hatte keine Antwort darauf bekommen.
Wie vor einem Jahr wurde die Tür des Pubs aufgerissen, unter dem Gelächter einiger Jugendlicher drang dieses Mal gedämpfte Rockmusik zu ihnen herüber.
„Wenn du willst können wir nachher noch in das Pub gehen?“, fragte Harry.
Trish nickte ihm aufmunternd zu.
„Es ist fast alles wie im letzten Jahr, es hat sich kaum etwas verändert. Schon damals dachte ich, wie es wäre, wenn man sich hier unbezwungen und frei bewegen könnte, und einfach als freier Mensch in eine Kneipe gehen kann.“
„Sie … sind wohl dort, oder? Unsere Eltern? Mom und Dad? Ich kann den Friedhof sehen.“ Trishs Schritte wurden langsamer, je näher sie der Kirche und dem dahinterliegenden Friedhof kamen.
„Gehen wir direkt zu ihnen?“
„Nein“, schüttelte Harry seinen Kopf. „Ich möchte dir erst noch etwas zeigen.“
Er führte sie zur Mitte des kleinen Dorfplatzes, ganz nahe an das Kriegerdenkmal heran, und blieb abrupt stehen.
Trish blickte sich fragend um, doch dann bemerkte sie Harrys starren Blick in Richtung des Denkmals.
„Sieh nur“, forderte er sie auf, und sein Körper wurde, wie vor einem Jahr, von einem kräftigen Zittern erfasst.
Trish erkannte unter einem heftigen Keuchen die Bedeutung, und die veränderte Form des Denkmals.
Statt eines Obelisken voller Namen, war jetzt ein Standbild von drei Menschen zu erkennen, ein Mann mit zersausten Haaren und Brille, seiner Frau mit langem gewelltem Haar, und einem freundlichen, liebevollen Gesicht, und der kleine Harry, der in den Armen seiner Mutter saß.
Auf ihren Köpfen hatten sich kleine weiße Mützen aus Schnee gebildet.
Harry zog seine Schwester näher heran, hielt sie eng umarmt, und beide blickten sehnsüchtig in die Gesichter ihrer Eltern.
„Mum ist wunderschön“, stammelte Trish. „Danke Harry, dass du mich zuerst hierher geführt hast, so kann ich mir sie besser vorstellen, wenn ich vor ihrem Grab stehe.“
„Es ist das erste Bild, das du von ihnen siehst?“
„Mary hatte keine Bilder aus ihrer Vergangenheit, und auch du hast mir noch keine offenbart.“
Es war das erste Mal, dass sie von Mary und nicht von Mum sprach…
Harry nahm es zur Kenntnis, und er beschloss sie nicht darauf aufmerksam zu machen.
Das Mädchen an Harrys Hand wurde ruhiger, wortkarger, zitterte unaufhörlich.
Ihr weiterer Weg führte an der kleinen Kirche vorbei, hin zu einem kleinen Schwingtor, das den Eingang zum Friedhof bildete.
Zielsicher steuerte Harry dieses Mal das Grab von James und Lily Potter an.
„Frohe Weihnachten, Harry“, murmelte Trish mit zitternder, trauriger Stimme.
„Frohe Weihnachten, kleine Schwester“, erwiderte Harry.
Ein ergreifender, und unglaublich trauriger Moment zugleich.
Tränen tropften zu Boden.
Sie hatten beide erst gar nicht versucht sie zu verstecken.
„Lass sie laufen, Trish, das sind unsere Eltern, und wir haben das Recht, um sie zu trauern.“
„Es bedeutet mir sehr viel, dass du es warst, der mich hierher geführt hat.“
Sie drehte sich an seiner Hand um ihn herum, bis sie sich Auge in Auge gegenüberstanden, dann führte sie ihre freie Hand, in seinen Nacken.
Harry löste die umschlungenen Hände, zog sie näher heran, und ließ sein Gesicht schluchzend auf ihre Schulter fallen.
Mit Tränen in den Augen, und eine Hand in seinen Haaren erhob Trish ihren Blick und starrte unaufhörlich auf das Grab.
„Wir hätten etwas mitbringen sollen“, flüsterte sie, beim Anblick der unzähligen kahlen und gefrorenen Pflanzen auf den Gräbern.
Schließlich löste sie die Umarmung, und zog mit ihrem Zauberstab kleine Kreise durch die Luft bis ein kleiner Kranz aus Christrosen erblühte.
Harry fing ihn auf und legte ihn zu Ehren der Eltern nieder.
„Du und Hermine seid euch sehr ähnlich“, schniefte er. „Sie hat im letzten Jahr das gleiche Geschenk gezaubert.“
„Komm, gehen wir“, sagte Trish nach einigen schweigsamen Augenblicken, und griff wieder nach Harrys Hand.
„Denkst du sie wissen, dass ich zuhause bin?“, fragte Trish vorsichtig.
„Ich bin mir sicher, dass sie es wissen, und jeden unserer Schritte freudig beobachten.“
Mit einem festen Druck ihrer umschlungenen Hände forderte sie ihn plötzlich auf leiser zu sprechen.
„Psst, Harry“, wiederholte Trish ihre Aufforderung mit Worten.
Aufmerksam beobachtete sie die Umgebung.
Sie hatten sich der Friedhofseingrenzung genähert.
Wenige Schritte und sie hätten das Eingangstor passiert.
Ein flüchtiges, knirschendes Geräusch erregte nun auch Harrys Aufmerksamkeit.
Niemand war zu sehen.
Hohe Ligusterhecken verdeckten die Sicht in den Bereich außerhalb des Friedhofs.
„Nicht schon wieder“, stöhnte Harry mit leiser Stimme.
„Was?“, fragend starrte Trish ihren Bruder an.
„Später“, winkte er flüsternd ab, und zog sie leise in den Schutz der Kirchenmauer und der hohen Hecken.
Erneut war ein leises Knarren zu hören.
Vorsichtige Schritte in der dünnen Neuschneedecke.
Längst hatte er seinen Zauberstab einsatzbereit erhoben.
Harrys Körper krampfte.
Angestrengt versuchte er zu lauschen. Hielt Augen und Ohren offen.
Ein neuerlicher Schritt ließ Trish erschaudern.
„Da ist Jemand“, flüsterte sie beunruhigt mit einem ungewohnten piepsenden Ton in der Stimme.
Vorsichtig schob Harry das ängstliche Mädchen hinter seinen Rücken.
Völlig regungslos starrten Beide in Richtung des kleinen Schwingtores, in Erwartung jeden Augenblick den Schatten eines Feindes zu erkennen.
„Homenum revelio“.
Es war Trish, die ihre Fassung wieder gefunden hatte.
Ihr Aufspürzauber blieb ohne Reaktion.
Erleichtert atmete Harry auf, und führte seine Schwester, immer noch unter seinem Schutz, aus dem Friedhof hinaus.
Alles war ruhig, niemand zu sehen, doch der unaufhörliche Schneefall verwischte eine einzelne Fußspur. Trish schien sie nicht zu bemerken, und Harry schwieg, um sie nicht zu beunruhigen.
Ihr weiterer Weg führte sie zu dem kleinen Pub auf der gegenüberliegenden Seite des kleinen Marktplatzes.
Das urige, alte Pub von Godrics Hollow schien an diesem frühen Nachmittag, wie ausgestorben.
Nur der knochige, alte Wirt mit dem schütteren Haar, der gelangweilt hinter dem Tresen stand und drei alte Männer, die auf Barhockern an der Theke einen Skat kloppten, sowie ein Paar Jugendliche, die sich bei Tischfussball und Flipperspielen vergnügten, waren die einzigen Gäste.
Harry führte seine Schwester an einen Tisch in Fensternähe, half ihr aus der Jacke und rückte Gentlemanlike ihren Stuhl zurecht.
Niemand wunderte sich über die neuen Gäste.
Die Jugendlichen waren mit sich beschäftigt, und die Herren der Skatrunde waren in ihr Kartenspiel vertieft.
Der knochige Wirt nahm die Bestellung, zwei Earl Grey mit Milch ohne Zucker, entgegen, und rümpfte leicht die Nase.
„Eigentlich könnte ich ein kühles Bier, nach der Aufregung vertragen“, schnaufte Trish. Und Harry, der sich nur nicht getraut hatte, machte dem Wirt mit einem Fingerzeig deutlich, dass er zwei kühle Blonde zapfen sollte.
„Was hast du vorhin damit gemeint, als du Nicht schon wieder gemurmelt hast?“
„Vor einem Jahr wäre mir der Ausflug in meine Vergangenheit fast zum Verhängnis geworden. Voldemort hatte erwartet, dass ich irgendwann an diesen schicksalhaften Ort zurückkehren werde. Und Hermine konnte mir im letzten Moment das Leben retten.“
„Ihr steht euch sehr nahe?“
„Ja. Nur leider haben wir das viel zu spät bemerkt.“
„Harry?“, Trish wirkte nachdenklich. „Ich will dass du weißt, dass ich nicht hier bin, um dir etwas wegzunehmen, oder mich in dein Leben zu drängen.“
Harry winkte beruhigend ab. „Mach dir darüber keine Sorgen.“
Das Glas mit dem deutschen Bier leerte sich mit raschen Zügen.
Harry brauchte nur den Finger zu heben, und der gelangweilte Wirt sorgte für Nachschub.
Eigentlich hatte er sich die Kneipe ganz anders vorgestellt.
Ein verschlissener alter, wahrscheinlich ehemals leuchtendblauer Bodenteppich, der sicherlich einst das Prunkstück war.
Jetzt allerdings war er übersät mit Zigarettenasche und Brandlöchern.
Von seinem ursprünglichen Blau, war nur noch wenig zu sehen.
Ansprechend wirkte bestimmt auch der einst cremefarbene Anstrich von Decke und Wänden. Die Farbe war nur noch schwer zu erahnen, ein öliges, schmieriges Nikotinbraun überdeckte sie nun.
Einige Tische waren U-förmig aufgereiht.
Dieses Pub hatte sicherlich schon bessere Zeiten erlebt, vielleicht sogar zu Zeiten seiner Eltern.
Ob sie hier gewesen waren, vielleicht auf den Plätzen, auf denen nun ihre Kinder saßen?
Eine alte Wurlitzer in der Ecke, die auf Kopfdruck und Einwurf einer Geldmünze noch Schallplatten auflegte sorgte für das gewisse Kneipenambiente.
Einer der Jugendlichen wählte gerade ein Lied, das den Lärmpegel im Lokal erheblich anhob. „Wahnsinn“, wippte Trish im Rhythmus der Musik mit ihrem Oberkörper und schüttelte ihre Haare. „Das so was bis in das prüde England vorgedrungen ist…“
Harry schluckte nervös.
„AC/DC - T.N.T.“, lächelte sie, nachdem das Lied ausklang.
„Ein Import aus Australien. Da bekommt man doch gleich Heimatgefühle.“
„Hast du etwa Heimweh?“, fragte Harry vorsichtig.
„Kein bisschen“, erwiderte Trish. „Aber die Musik ist einfach geil…“
„Woher willst du eigentlich wissen, dass die Engländer prüde und langweilig sind?“, versuchte Harry einen lockeren Smalltalk zu beginnen.
„Mary hat mich darauf vorbereitet“, erklärte Trish unter weiteren rhythmischen Kopfbewegungen. „Sie hat mir ein paar Dinge erzählt, und mir ins Gewissen geredet, mein Temperament in Zaum zu halten.“
Harry blickte seine Schwester herausfordernd an. „Wohl eher, wegen mir?“
Trish erwiderte seinen Blick nachdenklich, entschloss sich aber zu antworten. „Auch“, sagte sie. „Sie sieht in dir unseren Vater, und meinte, dass du sehr verletzlich sein könntest.“
„Ich habe ein dickes Fell“, lächelte Harry verlegen.
„Sie hatte wohl Angst, du könntest mich zum Teufel jagen“, lachte Trish herzerweichend.
„Will sie dich loswerden?“, grinste Harry. „Aber keine Sorge. Endlich habe ich eine Familie, und ich lass dich nicht mehr gehen. Unsere Eltern haben uns ein beträchtliches Vermögen hinterlassen, das für uns Beide reicht.“
„Das interessiert mich alles nicht, Harry“, winkte Trish ab. „Ich spüre, dass eure Gefühle für mich, von ehrlicher Natur sind. Mir geht es genauso. Und mit Hermine werde ich mich sehr gut verstehen, doch ich werde euch nicht zur Last fallen.“
„Ich bestehe darauf“, blieb Harry unbeeindruckt.
„Nein, Harry…“
„Sei still, Patti Potter!“
„Nenn mich niemals…“
Harry überging ihre neuerliche Mahnung mit einem Schmunzeln.
„Ich sehe schon, wir haben den gleichen Dickkopf geerbt, einigen wir uns auf einen Kompromiss…“
„Und wie sollte der aussehen?“
„Du wohnst so lange bei mir und Hermine, bis wir etwas Passendes für dich gefunden haben.“
„Und wie sieht Passend in deiner Phantasie aus?“
„Ich bau dir ein Schloss…“
Trish zuckte ungläubig mit ihren Augen.
„Was?“
„Das Potteranwesen ist ein riesiges Gelände“, erklärte Harry. „Platz genug für ein weiteres Gebäude, und wir beide hätten immer noch ausreichend Garten-, Rasenflächen, was immer du möchtest.“
Trish erwiderte nichts, in ihrem Blick lag immer noch eine Spur Skepsis, so zog Harry die letzte Trumpfkarte.
„Unsere Eigenheime wären durch ein Quidditchfeld getrennt….“
„Abgemacht“, lachte Trish und reichte Harry die Hand um den Zuschlag zu bekräftigen.
Mitten in sein freudiges Lächeln fiel Harrys Blick auf die neu entstandene Winterlandschaft vor dem Fenster des Pubs.
Trish beobachtete ihn dabei, und stellte fest, dass seine Augen etwas erfasst hatten, dem sie nun folgten. In Seiner Brille konnte sie die verschwommenen Umrisse einer Gestalt erkennen.
„Was ist da draußen?“, unterbrach Trish seine Beobachtungen.
„Ich weiß nicht“, murmelte Harry. „Mir war, als hätte ich Jemand erkannt. Eine dick, eingepackte Gestalt. Es ist die Art wie sie sich bewegte…“
„Sie?“
Harry nickte und runzelte seine Stirn. „Ich kenne die Art, wie sich diese Person bewegt, aber ich kann sie noch nicht zuordnen.“
Trish versuchte seinen Blicken zu folgen, und sah gerade noch die Umrisse einer Person, die in einer Häusergasse verschwand.
„Gut oder Böse?“, fragte Trish.
„Mein Gefühl sagt: Gut - aber ich habe wieder einmal eine ungute Vorahnung…“
„Du spürst immer noch Unruhe in dir, und dich beschäftigt noch etwas, hab ich Recht?“
Harry nickte.
„Ich mache mir Sorgen um euch, besonders um Mary und dich.“
„Wegen dieser Ratte?“
Harry nickte.
„Ist er gefährlich?“
„Unberechenbar, und das macht ihn gefährlich“, antwortete Harry. „Er war ein Freund unserer Eltern, und er hat sie dem Tod ausgeliefert.“
Trish senkte angewidert ihren Blick.
„Ich frage mich die ganze Zeit, wie es Sirius gelungen ist euch zu finden? Könnte es Peter dann nicht auch?“
„Ich dachte mir, dass ich euch hier finden würde“.
Überrascht schauten die Geschwister auf.
Mary, dick eingepackt in einen von Hermines Parkas stand vor ihnen, und lächelte ihnen entgegen.
Die Geschwister hatten ihr Kommen gar nicht bemerkt.
„Ihr habt sogar die gleichen Plätze, wie eure Eltern gewählt.“
Mary öffnete die Kapuze und ließ sie nach hinten fallen.
Sie schüttelte ihre Haare aus, und setzte sich auf einen freien Stuhl.
„James und Lily haben oft ihre Gespräche hierher verlegt. Und sie saßen dabei immer an diesem Tisch, damit sie ihre Umgebung im Auge behalten konnten. Das ist wahrlich nichts Besonderes hier, aber ihnen gab es das Gefühl sich nicht eingesperrt zu fühlen. In der Zwischenzeit habe ich auf den kleinen Harry aufgepasst, oder Sirius und ich haben sie einfach begleitet. Doch zurück zu deiner Frage…“
Mary zeigte plötzlich großes Interesse an einem von unzähligen Staubkörnern auf der Tischplatte.
„Sirius hat mich nicht gefunden…“
„Moment!“, unterbrach Harry und schien plötzlich eine Eingebung zu haben.
„Vestibulum felis”, murmelte er. “Du hast einen Weg gefunden, Sirius eine Nachricht zu hinterlassen.”
Trish verschluckte sich an ihrem Bier, und sah fragend in Marys Gesicht, doch in ihren Augen gänzte erstmals Bewunderung für ihren Bruder.
Harry schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn.
„Natürlich”, keuchte er aufgeregt. „Dein Zauberstab beim Professor und ein Bild ... Du hast das Bild so präpariert, dass Sirius es nur mit seinem Zauberstab berühren musste, und das Gegenstück war die ganze Zeit bei Sir John. Der Zauberstab sucht sich den Zauberer. Von einem Zauberstablehrling so präpariert, dass er nur gemeinsam mit Sirius Stab eine Botschaft offenbart. Und aus diesem Grund wurde dein Zauberstab zerstört. Wir haben keine Flucheinwirkungen gefunden. Der Professor hat ihn selbst zerbrochen, aus Angst sein Angreifer wurde es gelingen das Geheimnis zu offenbaren.”
„Ist das James, der mit mir spricht?”, bestätigte Mary die Auffassungsgabe Harrys stolz.
„Welche Interessen verflogt Wurmschwanz?”
Mary zuckte unwissend mit dem Gesicht.
„Warum bist du überhaupt schon zurück?”, wunderte sich Trish. „Und wo sind Hermine und Mike?“
„Ich bin mit Hermine zurückgekehrt, weil ich euch darüber informieren wollte, dass wir unser Leben fortan verändern werden.”
„Ihr werdet nach England zurückkehren”, glaubte Harry zu wissen.
„Paul hat Mike angeboten in seine Praxis einzusteigen. Hermines Eltern wächst die Arbeit über den Kopf, und Mike ist nicht abgeneigt. Wir werden wohl nur nach Darwin zurückkehren, um alles in die Wege zu leiten.”
„Ihr wart also noch gar nicht bei seinen Eltern?”
„Nein, Harry. Noch nicht”, bestätigte Mary.
„Und ich?”, fragte Trish nachdenklich. „Was bedeutet das für mich?“
„Dass wir Beide nach den Feiertagen Hogwarts einen Besuch abstatten werden, damit du deinen Abschluss hier machen kannst. Und, dass du doch schon früher, als geplant, in Godrics Hollow eine neue Heimat finden wirst“, beantwortete Harry die fragenden Blicke seiner Schwester, die erst einmal völlig überrumpelt in ihrem Stuhl zusammensank.
„Tut mir Leid, Schatz“, nickte Mary. „Aber Harry hat Recht.“
Ein kühler Wind erfasste Harrys Arme und Beine.
„Du wirst schon sehr bald auf eigenen Beinen stehen, du wirst es verkraften und wir sind ja nicht aus der Welt, und werden uns immer freuen, wenn du uns besuchen kommst“.
Die Tür der Kneipe stand kurzzeitig offen. Niemand, außer Harry nahm Notiz, und die plötzlich aufkommende Kälte hatte ein kurzes Zittern seines Körpers zur Folge.
Eine weitere dick eingepackte Person betrat das Lokal, und erweckte Harrys Aufmerksamkeit. Trish folgte seine Blicken, und erweckte damit auch die wachsamen Augen von Mary.
„Das ist die Person, die ich vorhin schon beobachtet habe“, erklärte Harry im Flüsterton. „Die, die ich glaubte zu kennen.“
Die bewusste Person sah sich angeregt um, und versteifte ihren Körper, als sie Harry mit den zwei Frauen direkt anstarrte.
Ein dicker, beigefarbener Parka, dessen Kapuze tief ins Gesicht gezogen wurde, und ein Schal, über Mund und Nase, lediglich die Augen konnte Harry erkennen, und diese Augen kamen ihm bekannt vor.
„Ginny!“, schrie er, und sprang auf.
Die Augen seiner ehemaligen Liebe machten ihm Angst.
Sie wirkten traurig, waren voller Angst und zitterten nervös, in der fahlen Thekenbeleuchtung.
„Was ist geschehen, Ginny?“
Sie stand einfach nur regungslos da, und starrte an ihm vorbei, direkt in das Gesicht des jungen Mädchens an Harrys Seite.
Harry bemerkte die Blicke und lächelte kurzzeitig.
„Komm setzt dich zu uns“, forderte er Ginny auf, die nur sich nur widerstrebend näherte.
Dennoch öffnete sie ihre Kapuze, zog eine Mütze, die sie darunter trug ab, und entwirrte den Schal über ihrer unteren Gesichtshälfte.
All das geschah in ganz langsamer, vorsichtiger Geschwindigkeit.
Als sie endlich ihr Gesicht enthüllt hatte, schüttelte sie ihre langen roten Haare aus, und rieb sich mit den Handflächen, über die von der Kälte geröteten Wangen.
Ginny schluckte nervös, und fand keine Worte für einen Einstieg, so dass Harry um ihre Schulter griff und sie den beiden Frauen an seinem Tisch vorstellte.
Zunächst war Mary an der Reihe, Harry nannte den jeweiligen Namen der anderen Person.
Sowohl Ginny als auch Mary nickten sich flüchtig zu, doch dann war an Trish an der Reihe…
„Trish, das ist Ginny Weasley“, erklärte er seiner Schwester. „Ginny, das ist Trish…“.
Harry hustete leicht, und bemerkte eine höchst pikante, wenn nicht sogar peinliche Situation.
Ihm fiel gerade auf, wie er Ginny erklären sollte, dass er mit einem fremden Mädchen so vertraut unterwegs war, womöglich hatte Ginny die Beiden sogar Händchenhaltend beobachtet.
„Blöde Situation“, murmelte Harry weiter. „Setz dich Gin. Ich versuche es dir zu erklären.“
Doch zunächst wandte sich Harry an die nicht minder fragenden Blicke seiner Schwester.
„Ginny ist Rons Schwester“, erklärte Harry. „Wir waren eigentlich bis letzten Sommer ein Paar.“
„Das kann man so nicht sehen“, unterbrach Ginny. „Eigentlich haben wir uns schon ein Jahr zuvor getrennt, bevor…“. Ginny brach erschrocken ab, weil sie nicht sich war, ob sie an dieser Stelle fortfahren durfte.
„…und sie ist Hermines beste Freundin“, vervollständigte Harry.
Trishs Augen traten aus ihren Höhlen.
Sie hatte das Ausmaß der Situation erfasst.
Voller Schadenfreude antwortete sie. „O - O. Da ist wohl jetzt jemand in Erklärungsnot gekommen, mein Süßer…“, dabei streichelte sie gefühlvoll, aber hämisch grinsend über Harrys Wangen, die nun auch, wie ein überreife Tomate leuchteten.
Mary schlug sich vor Aufregung auf die Schenkel.
„In meinem Leben gibt es nur Komplikationen. Nichts kann einfach sein“, überging Harry die peinlichen Anmachversuche seiner Schwester. „Das müsstest du mittlerweile von mir gewohnt sein.“
Ginny nickte schwerfällig.
„Ich will mal nicht so sein“, schmunzelte Trish. „Und werde ausnahmsweise Harry aus einer peinlichen Situation retten. Das zu tun, fällt mir allerdings sehr, sehr schwer“.
Trish verzog in gespielter Manier ihr Gesicht zu einem qualvollen Ausdruck.
„Blöde Kuh“, revanchierte sich Harry.
„Saftarsch!“
„Leck mich!“
„Geht das schon wieder los!“, stöhnte Mary, und verdrehte genervt ihre Augen.
„Auch wenn du sicher gleich behaupten wirst, der Osterhase zu sein“, kam Trish zum eigentlichen Thema zurück. „So muss ich dir dennoch gestehen, dass ich Harrys Schwester bin“.
Ginny zuckte erschrocken zurück.
„Seine W-A-S?“
„Meine Schwester“, bestätigte Harry. „Ich sagte doch, es ist kompliziert.“
„Und ich bin der Osterhase…“
Ginny schüttelte sich, und eine Gänsehautspur zog über ihre Arme.
„Das klingst so unglaublich, dass es schon wieder wahr sein muss.“
Etwas in Ginnys Körpersprache verriet, dass etwas nicht stimmte.
Es blieb nicht nur Harry verborgen.
„Wir sollten es ihr später erklären“, unterbrach Trish. „Was stimmt mit dir nicht, Ginny?“
Der jüngste Weasleyspross riskierte einen weiteren ängstlichen Blick in Harrys Richtung. „Kann ich frei sprechen?“, fragte sie voller Sorge.
Harry nickte.
„Wir erklären es dir später. Was ist los, Gin?“
„Vielleicht ist es auch gar nichts, und ich bilde mir nur etwas ein…“
„Raus damit“, forderte Harry. „Warum kommst du nach Godrics Hollow?“
„Ich wusste nicht wohin“, sagte Ginny. „Ich dachte, du wärst der einzige der meiner Geschichte Glauben schenken könnte.“
„Du bist eine ganze Weile draußen hin und her gewandert?“
Ginny nickte.
„Bei dir zuhause hat Niemand geöffnet, so hoffte ich, dass ich dich am Grab deiner Eltern antreffen könnte. Doch da sah ich dich mit diesem Mädchen. Und es sah aus, als ob…“
„Harry eine neue Flamme aufgerissen hätte“, vervollständigte Trish. „Dann warst du das an der Friedhofsmauer?“
„Ich habe euch nicht mehr rauskommen sehen, da dachte ich mir, dass ihr vielleicht unentdeckt bleiben wollt.“
„Und warum hast du dich jetzt doch entschlossen, und anzusprechen?“
„Ich dachte Hermine…“, dabei zeigte Ginny auf den Mantel, den Mary an ihrer Ankunft trug.
„Bist du hierher gelaufen?“, erschrocken zuckte Harrys Gesicht in Richtung Mary.
„Nein“. Mary schüttelte ihren Kopf. „Ich bin appariert. Ich kenne diesen Ort sehr gut. Ich wusste, wo ich ungesehen auftauchen konnte.“
„Scheinbar nicht“, überging Harry die letzte Bemerkung.
„Ich habe sie nur von hinten, und nur ihren Mantel gesehen“, korrigierte Ginny.
„Ich bin direkt auf die Treppe vor dem Eingang appariert“, fügte Mary erklärend hinzu. „Warum ist dir das so wichtig?“, fragte Ginny. „Steckst du wieder in Schwierigkeiten?“
„Klasse, du gefällst mir“, triumphierte Trish.
„Was läuft da zwischen euch?“, staunte Ginny.
„Geschwisterliebe“, winkte Harry ab. „Sollt dir ein Begriff sein. Du und Ron, ihr habt euch auch immer einer Hassliebe hingegeben…“
„Wo wir beim Thema wären“, stöhnte Ginny. „Ich mache mir Sorgen um Ron.“
„Dann muss es was Ernstes sein“, stellte Harry mit versteinerter Miene fest. „Es ist so, als würdest du mir plötzlich den Hintern waschen“, erklärte er überspitzt seiner Schwester.
„Lavender brachte mich eigentlich darauf“, erzählte Ginny emotionslos weiter. „Du hast von ihrem Pakt erfahren?“
Harry nickte und gab weitere Details zum besseren Verständnis der Unwissenden weiter. „Ron und Lavender waren in unserem sechsten Schuljahr ein Paar. Die Trennung war nicht gerade die feine Art, und jetzt hat es wohl wieder gefunkt.“
„Und Lavender hat sich Bedenkzeit bis Weihnachten erbeten, um sicher zu sein, dass Ron es ernst meint“, fügte Ginny hinzu.
„Man, seit ihr Briten immer so kompliziert?“
Trish rollte genervt und ungläubig die Augen. „War es bei dir und Hermine nicht ähnlich?“
„Nur das wir die Einsicht früher bekamen, dank dem Arschtritt von irgend so einer Pat…“
„Wag - es - nicht!“
„Jedenfalls“, übernahm wieder Ginny. „Wartete Lavender in Kings Cross vergeblich auf meinen Bruder. Völlig aufgelöst kam sie zu mir. Dabei hätten auch die Beiden fast ihren Pakt frühzeitig gebrochen. Da gingen etliche, heiße und obszöne Briefchen hin und her…“
„Die dir natürlich Lavender freiwillig überlassen hat?“
„Nicht … ganz freiwillig“, lächelte Ginny ertappt. „Auf mich machte es jedenfalls den Eindruck, dass Ron es wirklich Ernst meint, und ich war selbst durch sein Nichterscheinen verunsichert. Gegenüber Mum ließ ich mir nichts anmerken, und bin direkt zu George in den Scherzartikelladen. Er hat ganz schön geflucht, dass Ron ihn ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft hängen lassen würde.“
„Seit wann ist er verschwunden?“, fragte Harry.
„George sagte mir, dass Ron seit drei Tagen nicht mehr im Geschäft gewesen wäre.“
Harrys Atem ging schwer. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn.
„Hast du etwa eine Ahnung?“, fragte Ginny besorgt.
„Allerdings“, nickte Harry zerknirscht. „Peter Pettigrew!“
„Mary zuckte ängstlich zusammen, Trish erstarrte, und Ginny keuchte.
„Pe-Pe-Peter Petti-grew, die Ratte?“
„Was bedeutet das?“, fragte Trish.
„Das meine Angst nicht unbegründet war“, sagte Harry mit Blick zu Mary. „Peter hat das Spiel begonnen, und er wird es zu Ende bringen. - Mary, du weißt, dass er aus irgendeinem Grund an dich herankommen will.“
„Aber, was hat das mit Ron zu tun?“, fragte Mary.
„Die Ratte war zehn Jahre Rons Haustier, ohne dass irgendjemand eine Ahnung von seiner Existenz hatte. Sirius hatte ihn auf einem Bild erkannt, und forcierte seine Flucht aus Askaban.“
„Und mein Bruder wäre blöd genug, ein weiteres Mal auf die Ratte hereinzufallen“, murmelte Ginny.
„Mary“, sagte Harry bestimmt. „Du nimmst Trish und Ginny an die Hand und disapparierst sofort in den Schutz meines Hauses. Bleibt im Haus und wartet bis ich komme. Öffnet niemandem die Tür. Bleibt von den Fenstern weg.“
„Du glaubst Pettigrew ist hier…“, knirschte Trish mit den Zähnen.
„Wenn er Ron in seiner Gewalt haben sollte, kann er nur hierher kommen, um ihn einzutauschen.“


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
Ralph Fiennes ĂĽber Daniel Radcliffe