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Fanfiction

Harry Potter Und der Zauberstablehrling - Auf neuen Wegen II.

von rodriquez

Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

Hermine kuschelte sich in seine Arme. Ganz vorsichtig darauf bedacht, seine verletzte Brustpartie nicht weiter zu strapazieren. Behutsam streichelte sie über den Verband und schmunzelte, weil sie aus irgendeiner Gewohnheit heraus, schon wieder nackt unter seine Decke gekrochen war.
Unmittelbar nachdem Hermine die Augen mit einem Lächeln auf den Lippen zufielen, fand sie sich in einer längst vergessenen Erinnerung wieder.
Ein realer Traum aus einer längst vergessen Zeit, an die sie vor wenigen Stunden erst erinnert werden musste, und der auf Rons Behauptung aufbaute…

Der Weihnachtsball im Jahr des Trimagischen Turniers.
Ich war traurig und wütend, unendlich wütend.
Keinem der Jungs war der Gedanke gekommen mich als Begleitung für den Weihnachtsball anzusehen.
Vielleicht habe ich auch wirklich nicht lange genug gewartet, und war aus Enttäuschung ungeduldig geworden.
Doch Viktor Krum kam auf mich zu, nicht ich auf ihn.
Und ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Begleitung.
Wenn nur einer der beiden Knallköpfe, die Erkenntnis etwas früher bekommen hätte.
Hätte ich Nein sagen sollen, und riskieren, völlig ohne Begleitung dazustehen?
Ich tanzte den ganzen Abend mit Viktor, versuchte ein einigermaßen freundliches Gesicht gegenüber meinen Jungs zu wahren.
Doch Ron schoss mit seiner Laune den Vogel ab.
Seine Beschimpfungen prallten an mir ab.
Nein, ich muss ehrlich bleiben: Sie schlugen mit voller Wucht ein.
Seine vorwurfsvollen Blicke und seine leidlichen Beschimpfungen klingeln noch heute in meinen Ohren: „Warum läufst du Vicky nicht nach, er sucht sicher schon nach seiner Wärmflasche für die Nacht“.
Völlig fassungslos und voller Wut starrte ich zu Harry. Doch Harrys Schweigen und sein abgewandter Blick machte mich nur noch wütender.
Ich rannte tränenaufgelöst aus der großen Halle, hinaus in die Vorhalle.
Dort hielt ich an, schnaufte schwer durch, lehnte mich wütend gegen eine Statue, und rutschte daran enttäuscht zu Boden.
Heute ist es für mich nicht mehr Nachvollziehbar, wie lange ich in dieser Stellung verharrte. Ich fluchte und schrie mir die Seele aus dem Leib.
Anfänglich dachte ich, aller Zorn hätte sich in meinen Gedanken abgespielt.
Dem war nicht so.
Es war einer der Momente, in denen ich mich nicht unter Kontrolle hatte.
„Sie hatten alle Möglichkeiten, mich zu fragen, jetzt ist Ron beleidigt und sauer, und verhält sich wie ein Kleinkind! - und Harry bekommt sein Maul überhaupt nicht auf. Starrt mich nur an, als hätte ich Lepra oder sonst eine unheilbare Krankheit.“
„Es tut mir Leid, Hermine.“
Erschrocken schnellte mein gesenkter Kopf in die Höhe, und meine Augen starrten in die unglaublichsten, grünen Augen, in die ich je geschaut habe.
„Doch solltest du mich nicht verurteilen“, schüttelte Harry seinen Kopf. „Ich weiß, dass wir - ich“, korrigierte er, „eine gute Chance vertan habe. Nur hatte ich eigentlich gar nicht vor auf den Ball zu gehen.“
„Das ist gelogen“, giftete ich ihn an. „Du wolltest mit Cho auf den Ball“
Harry schüttelte seinen Kopf.
„Hast du sie gefragt, oder nicht?“, schrie ich empört über seine Dreistheit, mich anzulügen.
„Ich wäre gerne mit Cho hingegangen, und ich habe sie auch gefragt, soweit alles richtig ... aber bevor ich mich getraut hatte, sie zu fragen, war es meine Absicht überhaupt nicht hinzugehen. Es war McGonagall, die mich dazu genötigt hatte.“
„Genötigt?“, wiederholte ich ironisch. „Das versteh ich jetzt nicht? ... Ganz langsam, zum Mitschreiben ... du wolltest mit Cho zum Ball, hast sie gefragt, und sie hat nein gesagt, und dann wolltest du, sagen wir als Ersatzoption Ginny oder mich warm halten?“
„Warum hörst du mir nicht zu?“, fragte Harry, blieb dabei völlig ruhig, was mich nur noch weiter auf die Palme brachte.
„Die kluge Hermine stellt sich also doof, weil sie mich gar nicht verstehen will“, dabei hatte er ein falsches Lächeln auf dem Gesicht, wirkte aber ernst, und wütend.
Ich hätte ihm an die Gurgel gehen können...
„Also der Reihe nach, bevor wir uns die Köpfe einschlagen ... also, ganz langsam für dich, zum mitschreiben ...“.
Ich kochte vor Wut, aber das brauche ich wohl nicht weiter erwähnen.
„Cho, ist ein tolles, gutaussehendes Mädchen, jeder Junge wäre wohl mit ihr zum Ball gegangen, wenn sie Ja sagen würde, daraus kannst du mir keinen Strick drehen. Doch auch bei ihr habe ich sehr lange gebraucht habe, weil ich nämlich, wie schon gesagt, erst gar nicht zum Ball gehen wollte. Ich kann nicht tanzen, und hatte schlichtweg keinen Bock, aber McGonagall bestand darauf, als Champion wäre es meine Pflicht hinzugehen, machte sie mir eindringlich klar.“
„Pflicht?“, höhnte ich.
„Ja, Pflicht!“, schrie er. „ Was denkst du, wie ich mich gefühlt habe, als sie mir klar machte, dass die Champions, den Ball mit dem Eröffnungstanz eröffnen ... vor allen Augen!“
„Du hast das nicht gewusst?“
„Nein, habe ich nicht, weil ich nämlich gar nicht hingehen wollte…“
„Und doch hast du Cho zuerst gefragt…“
„Warum störst du dich daran?“.
Harry zuckte unschuldig mit seinen Schultern.
„Cho hat Nein gesagt - Auf dem Rückweg habe ich miterlebt, wie Neville Ginny fragte. Und du?“
„Ja?“, fragte ich genervt, mit spitzer Zunge. „Was willst du jetzt mit mir? - Die dritte Lösung? - Die, die man fragen könnte, wenn niemand anderes mehr will? - Und die, die zu blöd ist, und auch noch Ja sagen würde?“
„Ist das dein Problem?“, zuckte Harry wütend. „Dass du nicht einmal als Notlösung zur Debatte standest?“
Volle Breitseite.
Für einen kurzen Moment hatte ich tatsächlich keine Worte der Erwiderung.
„Parvati“, machte Harry weiter. „Sie hat es auch nicht interessiert, dass ich sie erst wenige Stunden vor dem Ball angesprochen habe. Und sie hat sofort Ja gesagt, und hat nicht einmal nachgefragt, wenn ich schon gefragt haben könnte…“
Ich erkannte die Wahrheit in seinen Worten, und schluckte, weil ich wusste, dass er noch nicht am Ende angekommen war.
„Wir sind Teenager, Hermine. Der Ball ist kein Eheversprechen“.
Ich war den Tränen nahe, und Harry war einfühlsam genug, seine Stimme zu senken.
„Wenn es dir so wichtig war, warum bist du nicht auf mich, oder auf Ron zugegangen?“
„Jungs müssen die Mädchen auffordern“, erwiderte ich in erbärmlicher Manier.
Schwache Stimme. Kopf gesenkt.
„Du wärst für mich keine Notlösung gewesen“, besänftigte Harry. „Wie kannst du nur so was denken?“
Eine einzelne Träne verirrte sich in meinen Augen.
„In einem Punkt gebe ich dir Recht: Ich habe zuerst Cho gefragt, weil ich heimlich auf sie stehe. Du bist für mich, wie eine Schwester, zumindest verhalten wir uns so. Das ist auch ein Grund, warum Ron, niemals Ginny aufgefordert hätte. Bruder und Schwester … das wäre eine Belustigung geworden…“.
„Aber ich bin nicht deine Schwester“, murmelte ich traurig.
„Frieden?“, fragte Harry, und streckte mir seine Hand entgegen.
Widerwillig nahm ich an, und er zog mich auf die Beine.
„Möchtest du immer noch mit mir tanzen?“
Überrascht starrte ich ihn an.
In der großen Halle läuteten die Schicksalsschwestern eine neue Runde ein.
Nervös blickte ich mich um, und bemerkte, wie Harry mit jedem seiner Worte Recht hatte.
Wir hätten wirklich, als Bruder und Schwester durchgehen können.
Niemand schenkte uns Aufmerksamkeit.
Wenn wir allerdings gemeinsam durch die Halle tanzen würden…
Harry legte eine Hand an meine Hüfte, und die Andere an die Schulter.
„Hier?“, wunderte ich mich, und blickte mich ängstlich um.
Wir waren Allein.
Niemand sonst hatte den Weg in die Vorhalle gesucht.
„Willst du dich mit mir blamieren?“, lächelte Harry herzerweichend.
„Wenn du mich gefragt hättest, dann hätte ich auch mit dir getanzt“, erwiderte ich. „Da drin … vor all den Leuten. Es hätte mich nicht gestört.“
„Lass uns hier bleiben“, flehte Harry. „Sonst werden sich Morgen einige die Mäuler zerreißen.“
Der Abstand zwischen uns war immens.
Hagrid hätte locker zwischen uns gepasst.
Vorsichtig, quasi mit Trippelschritten setzte sich Harrys Körper in Bewegung, aber er schien zu verkrampfen.
Ich brachte ihn auf Kurs, ließ ihn aber im Glauben, er würde mich führen.
Der Abstand zwischen uns wurde automatisch kleiner.
Beim zweiten Lied kam Harry langsam in Tritt, es klappte immer besser, und der Abstand war auf eine Handbreit geschrumpft.
Die plötzliche Nähe weckte Gefühle, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Mein Herz schlug, wie wild.
Ein ganzer Schwarm Schmetterlinge wurde in meinen Innern aufgewirbelt.
Etwas Unbekanntes geschah mit mir: Ich war glücklich, vergaß alles um mich herum, und wollte nur noch den Augenblick genießen.
Die Schicksalsschwestern wechselten die Stilrichtung. Romantische, sanfte Herzschlagklänge. Mein Gesicht vergrub sich in Harrys Nacken. Seine Hände kreuzten sich an meiner Taille. Die Musik war zur Nebensache geworden.
Wir waren eng umarmt stehen geblieben.
Ich glaubte zu schweben.
Mein Gesicht näherte sich seiner Wange.
Meine Lippen streiften hauchzart darüber, kamen den Seinigen immer näher.
Plötzlich war es geschehen.
Es war unvermeidbar.
Unsere Lippen vereinigten sich.
Erst ganz zart, vorsichtig, liebevoll, dann fiel alles von mir ab.
Ich ließ mich fallen, spürte, wie der Boden unter meinen Füßen nachgab.
Das Spiel unserer Lippen wurde leidenschaftlicher, wilder, inniger.
Ein Moment, der nie enden sollte, und der mir den Atem raubte.
Ich hing mit beiden Beinen in der Luft, eine Hand hinter seinem Nacken, die Andere fest in seinen Rücken gepresst.
Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich war völlig außer Kontrolle.
Unsere Zungenspitzen berührten sich, und begannen ein heißes Duell auszufechten.
Mein Körper bebte, begann zu zittern.
Die Hand auf seinem Rücken wurde klitschig von Schweiß.
Die Finger krümmten sich, und meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken.
Doch dann war es plötzlich vorbei, so schnell wie es über mich gekommen war.
Wir lösten uns verlegen voneinander, Harry griff nach meiner Hand, und führte mich in den Gemeinschaftsraum.
Sein Gesicht leuchtend rot, unsere Hände konnten sich vor Schweiß kaum halten.
Immer wieder musste er nachfassen.
Unsere Körper zitterten im Gleichschritt.
„Gute Nacht, Hermine“, stammelte er, zu mehr waren wir Beide nicht in der Lage.
Wir haben nie darüber gesprochen.
Zu dem Zeitpunkt war etwas Wunderschönes, aber auch etwas Verbotenes mit uns geschehen. Wir schämten uns, weil wir uns doch als Geschwister fühlten.
Mir ist es lange Zeit gelungen, dieses Erlebnis zu verdrängen…

Angenehme Träume und ein guter Schlaf waren das Eine, aber die Realität holte Harry sofort am nächsten Morgen ein.
An diesem Morgen hatte er ein großes Problem, und das lag neben ihm und hatte sich dicht angekuschelt.
Hermine hatte ihren entzückenden Rücken eng an ihn gedrückt.
Zuerst wirkte Harry verwirrt, doch ganz schnell kam die Erinnerung zurück.
Obwohl es nicht ihre erste gemeinsame Nacht war, bereitete Harry die Anwesenheit von Hermine in seinem Bett an diesem Morgen doch etliche Kopfschmerzen.
Irgendwann in der Nacht war er von einem angenehmen Gefühl aufgeschreckt, und stellte fest, dass sich seine Hand an Hermines wunderbar weicher Rundung verfangen hatte, und diese auch ganz sanft und vorsichtig massierte, was ein weiteres Problem nach sich zog.
Ein gewisses Teil seines Körpers in der Lendengegend zeigte eine zwar natürliche, aber peinliche Reaktion, und regte sich gewaltig.
Die Tatsache, dass sie ihren hübschen Po gelegentlich gegen sein erregiertes Glied drückte, machte die Angelegenheit für ihn nicht unbedingt leichter.
Eine neue Frage beschäftigte seinen Kopf:
Wann habe ich meine Shorts ausgezogen?
Harry schämte sich für seine Unbeherrschtheit, rutschte leise und vorsichtig aus dem Bett und griff nach den Shorts, die er neben dem Bett auf dem Boden liegend, fand.
Da er Hermine den Rücken zugewandt hatte, als er sich auf den Weg Richtung Badezimmer machte, bemerkte er nicht das verschmitzte Lächeln, welches ihr Gesicht eroberte.
Harry benetzte sein Gesicht mit eiskaltem Wasser, und registrierte erleichtert, wie sich seine Erregung langsam entspannte.
Mit neuem Mut und in Shorts kehrte er zurück ins Zelt.
„Guten Morgen“, lächelte ihm Hermine entgegen.

Fragend blickte Hermine über ihre Schulter, und versuchte ihre verwirrten Gedanken zu sortieren.
Langsam kam die Erinnerung zurück:
Godrics, Hollow.
Harry.
Eine Geburtstagsüberraschung, die anders als geplant verlief.
Der dicke Verband an seinem Oberkörper.
Ein angenehmes Prickeln durchströmte ihren Körper.
Die Zeit des tatenlosen Beischlafes war vorbei.
Zufrieden registrierte sie, dass Harrys Hand ganz zärtlich ihre weiche Brust massierte.
Sie selbst hatte diesen Bann der rühr - mich - ja - nicht - an Situation gebrochen, den sie eigentlich nie ausgesprochen hatte.
Denn sie war sich sicher, dass sie ihm schon auf ihrer einsamen Insel hoffnungslos verfallen wäre, wenn…
Ja, wenn.
Sie seufzte über den Gentleman.
Und so schaffte sie mitten in der Nacht eine neue Situation, indem sie Harry einfach die Shorts auszog, sie im hohen Bogen aus dem Bett warf, und anschließend Harrys Hand vorsichtig zu ihrer Brust führte.
Mit einem zufriedenen Lächeln wollte sie sich dem Reich der Träume widmen.
Der Entschluss Harry den Weg zu ihrer erogenen Oberkörperzone zu ebnen blieb nicht ohne Folgen.
Nur kurze Zeit später spürte sie seine Begeisterung, die wunderbar hart gegen ihren Po pochte.
Hermine unterdrückte ein keuchen, aus Angst er würde aufwachen, und sehnte sich nach mehr. Absichtlich drückte sie ihren Hintern mehrmals gegen dieses Prachtstück.
Eine wunderbare Glückswelle überflutete ihren Körper, dann spürte sie plötzlich, wie Harry davonschlich.
Sein Gesicht krebsrot.
Offenbar schämte er sich.
Mit einem Lächeln starrte sie auf sein davon wackelndes, festes und vor allem, nacktes Hinterteil.

„Weißt du, dass du der erste Junge warst, der mich geküsst hat?“
Mit liebevollen Blicken in Erinnerung an einen Realtraum blickte sie ihn an.
„Ich habe es nie vergessen“, antwortete er, und setzte sich zu ihr auf den Rand des Bettes. „Auch wenn wir nie darüber gesprochen haben.“
„Wir waren damals wohl doch Geschwister?“
„Inzest?“. Harry schüttelte sich angewidert, aber spielerisch. „Für Geschwister war das, was wir nach dem Tanzen getan haben, zu Leidenschaftlich. Man hätte uns rausgeschmissen…“
„Und trotzdem haben wir es verdrängen können…“
„Haben wir das wirklich?“, fragte Harry, und ließ sich zurück in die Kissen fallen. „Bei mir ist es noch heute so nah, als wäre es gestern gewesen.“
„Wie fühlst du dich heute Morgen?“, wechselte sie besorgt das Thema, weil sie das Gefühl hatte, dass ihm das Sprechen schmerzen bereiten würde.
„Mir ist heiß“, schnaufte er, und atmete tief aus. „Hängt aber wohl mit meinem Traum zusammen“, fügte er beruhigend hinzu. „Dennoch sollte ich wohl ein Bad nehmen“.
Sein Oberkörper glänzte, war glitschig und auch an seiner Stirn tummelten sich etliche Schweißperlen, wobei Hermine eher einen anderen Hintergrund vermutete.
Hermine begann seinen Verband zu entfernen, und begutachtete die Wunde.
„Das kannst du tun“, bestätigte sie. „Die Wunde ist verschlossen, und sie heilt sehr gut“.
„Weißt du, dass du wunderschön bist?“, sagte Harry schluckend, und drückte Hermine etwas von sich weg, um sie verschmachtend anzuschauen.
„Dein Körper macht mich wahnsinnig. Dein neue Frisur ist sensationell, und dein Outfit…“, Harry biss auf seine Lippen, als er ihre Reizwäsche über einem Sessel erblickte. „O Mann, ich muss mich so zusammenreißen … Was hattest du denn mit mir vor?“
Sie knüllte peinlich berührt den Verband zusammen und entsorgte ihn in einem Müllbeutel.
„Und ich bau so eine Scheise…“
Mit diesen Worten machte sich Harry erneut auf den Weg ins Badezimmer.

Mit seinen Händen tastete er die ideale Temperatur des Badewassers, bevor er in seinem neuen Badezimmer vor den überdimensionalen Spiegel trat.
Mit dem Handrücken wischte er sich den Schweiß von der Stirn.
Sein Kinn zitterte.
In seinen Augen sah er Angst und Furcht.
Hoffentlich hat Hermine seinen Alptraum nicht mitbekommen, hoffte er.
So wunderschön er begonnen hatte, so grausam endete er in einem jähen Finale.
In seinem Traum haben sie sich ohne Tabus geliebt.
Harry atmete tief durch, und leistete sich einen Blick über die matte Stelle an seinem Brustkorb. Neues Hautgewebe hatte die Wunde fast verschlossen.
Die Salben hatten über Nacht großartige Arbeit geleistet.
Mit seinem Finger strich er entlang der Hautunebenheit.
Die Stelle war etwa zwanzig auf zwanzig Zentimeter groß, und wirkte auf den ersten Blick eher wie eine Verbrennung dritten Grades.
Sie stach von seiner übrigen Haut, durch eine unnatürliche Rotfärbung heraus.
Harry hatte Angst, und er versuchte sie zu verdrängen indem er sich in die Wanne setzte.
Das warme Wasser wirkte sofort entspannend.
Er lehnte sich zurück gegen den Rand der Wanne, verschränkte die Arme hinter dem Kopf, und schloss die Augen.
Ein Fehler, wie sich sofort herausstellte, denn im nächsten Moment war er zurück in seinem Traum.

Der Strand der Fannie Bay.
Er und Hermine eng umschlangen im weichen Sand, und splitternackt.
In dieser Position waren sie eingeschlafen.
Ein wunderbares Gefühl seine Liebste auf diese Art bei sich zu wissen.
Ihre wunderbare makellose Haut, ihre wunderbaren, weichen Brüste an seinen Rippen.
Ihre Füße zwischen seinen Beinen vergraben.
Ihr Gesicht in seinem Nacken.
Er konnte jeden Atemzug mit einem angenehmen Kribbeln spüren.
Unmittelbar nachdem er seine Augen öffnete, verschmolzen seine Augen mit ihren dunkelbraunen, wie ein Feuer von lodernden Pupillen.
Ein freudestrahlendes, herzliches, aber schelmisches Lächeln auf ihrem Gesicht.
Er wusste was kommen würde.
Hermine heckte etwas aus.
Er sah es ihr an.
Gleich würde sie ihn necken.
Und tatsächlich, ihre Hand zuckte, kniff in seine Seite. Harry jauchzte, und Hermine sprang lachend auf, rannte nach draußen. Harry hinter ihr her.
Nackt, wie Gott sie schuf jagten sie sich durch den weichen, feinen Sand.
Jedes Mal, wenn er glaubte sie greifen zu können, schlug sie lachend einen Haken, und Harry musste sich aufs Neue herankämpfen.
Wie ein Kaninchen auf der Flucht schlug sie lachend einen Haken nach dem Anderen, rannte Slalom durch die Kokospalmen.
Irgendwann wurde sie aber langsamer.
Harry war nur eine Handbreit entfernt, dann blieb sie abrupt stehen, drehte sich zu ihm um, und Harry unvorbereitet, knallte frontal in ihren Körper.
Sie rollten laut lachend in Ringermanier durch den weichen Sand, bis sie übereinander liegend zum Stillstand kamen.
Hermine hatte ihn erobert, und die Machtstellung eingenommen.
Das Lachen auf ihren Gesichtern machte Platz für pure, blanke Leidenschaft und absolute Entschlossenheit.
Sie rutschte ganz nach oben, bis ihre Gesichter sich gegenüber waren.
„Ich will dich“, hauchte Hermine, „…und wir sollten keine Zeit verlieren“, bevor sich ihre Lippen zu einem unglaublichen Liebesspiel vereinigten.
Im Anschluss machte sie sich an seinem Ohr zu schaffen, und biss zärtlich zu.
Schon spürte er die Erregung.
Ihre zarten Knospen richteten sich auf, und bohrten sich angenehm in seine Schulter, zärtlich schmiegte sie sich an ihn heran.
Eine Hand streichelte über seinen Nacken, die Andere ging auf Wanderschaft in tiefere Regionen, erreichte seine Männlichkeit, und hielt sie fest umschlossen, bis er genüsslich ein pulsierendes, stetiges Anwachsen bemerkte.
Auf diesen Moment hatte Hermine nur gewartet.
Sie richtete ihren Oberkörper auf, und rutschte rittlings auf seinen Bauch.
Harry bemerkte eine angenehme feuchte und warme Öffnung auf seinem Bauch, zu der ihn Hermine kurze Zeit später heranführte.
Ein leidenschaftliches Spiel begann, in dessen Verlauf sich Harry ebenfalls aufrichtete und begann ihren Hals zu liebkosen.
Seine Ekstase steigerte sich ins unermessliche.
Sein Körper begann zu vibrieren, und er hatte das Gefühl seine Augen würden sich mit einer Unmenge Blut füllen.
Plötzlich biss er mit dem Schrei eines Wolfes zu.
Seine Stimme war nur noch ein Wimmern.
Sein Körper hatte sich verformt.
Harry hatte sich in eine große schwarze und haarige Gestalt verwandelt, und Hermine lag blutüberströmt in seinen Armen.

Um den Traum abzuschütteln rutschte er vollständig in das warme Wasser, hielt seinen Kopf unter Wasser und seufzte erleichtert, als er Linderung seiner seelischen Schmerzen verspürte. Er schloss seine Augen und brachte seinen Kopf langsam wieder aus dem Wasser heraus.
Er spürte, wie sein Körper von einer warmen Welle erfasst wurde, das Wasser war leicht angestiegen, und er spürte weiche Haut.
Jemand war zu ihm in die Wanne gerutscht.
Er öffnete seine Augen und lächelte, als er Hermine erblickte, die mit dem Rücken angelehnt, an der gegenüberliegenden Seite der Wanne Platz genommen hatte, und ihn nachdenklich beobachtete.
Sie griff unter Wasser nach seiner verletzten Stelle, streichelte zärtlich darüber, und begann seine verkrampften Muskeln zu massieren.
„Okay, Harry“, stöhnte sie, nachdem sich sein Gesicht nicht indem Maße entspannte, wie sein Körper. „Ich weiß, dass du etwas ausheckst. Raus damit, was ist es?“
Harry ahnte schon die ganze Zeit, dass es zu diesem Gespräch kommen würde.
Seufzend blinzelte er in ihre Augen und bemerkte sofort ihre Entschlossenheit.
„Es hat sich nicht geändert“, antwortete er. „Ich werde das tun, was ich mir vorgenommen habe.“
Für einen Moment weiteten sich Hermines Augen, bis sie das, was er eben gesagt hatte, in ihrem klugen Kopf verarbeitet hatte.
Langsam nickend sagte sie: „Du wirst mich nicht los. Ich werde hier bleiben, bis ich nach Hogwarts zurückkehren muss.“
Gleichzeitig rutschte sie näher und kuschelte sich in seine Arme.
Für einen kurzen Moment wirkte Harry überrascht, und offenbarte alle klassischen Zeichen einer Nervosität, besonders als sie ihr Gesicht über ihn beugte, und begann seinen Hals zu küssen.
Er registrierte plötzlich, wie nah sie ihm, in voller Absicht gekommen war, und dass sie Beide in solch einer pikanten Situation völlig unbekleidet waren.
Hermine hatte das geplant, weil sie wusste, dass sie Harry damit verrückt machen würde.
Ablenkung mit den Waffen einer Frau. Voll bewusst und gezielt eingesetzt.
Und sie ging noch einige Schritte weiter.
Genüsslich schwang sie ihre Beine über die Seinigen, und platzierte sich rittlings auf seinem Schoß.
„Willst du mich foltern?“, flüsterte er zitternd, schlang aber instinktiv seine Arme um ihren Körper.
„Nein“, lächelte sie verschmitzt. „Ich will nur überprüfen, ob du noch lebst. Du brauchst dringend Ablenkung“.
„Wie stellst du dir das vor?“
„Überleg mal ... Du hockst in einer Badewanne und ein nacktes, hübsches Mädchen sitzt auf deinem Schoß…“
Harrys Gesicht leuchtete, wie eine überreife Tomate, als er die Bedeutung ihrer Worte verstand.
Er streichelte sanft ihre Wange, und zog sie in einen sanften Kuss.
Seine Hände wanderten über ihren Rücken.
Vorsichtig, und doch mit Gänsehauteffekt tastete er sich streichelnd voran.
Von ihrem Rücken über die Arme und wieder zurück, dabei achtete er aber peinlichst genau darauf, nicht zu intim zu werden.
Hermine löste sich, und starrte ihn verwirrt und frustriert an.
„Was ist los mit dir?“, fragte sie verwundert. „Harry, es ist okay, ich habe nichts dagegen, wenn du mich überall berührst oder streichelst“.
Ihre spontane Aussage irritierte und hemmte Harry noch mehr, so dass sie schmunzelnd seine Hand umschloss und zu ihren weichen Rundungen führte.
Aus Harrys Kehle erklang ein erquickendes Keuchen, dabei starrte er die intime Stelle an, als könnte sie jeden Augenblick mit einem lauten Knall explodieren.
Ein weiteres, kleines Lächeln eroberte Hermines Gesicht, und sie begann seine Hand sanft zur Massage anzuregen. Endlich neigte er sein Gesicht, strich ihr zärtlich über die Wangen, und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Vorsichtig entfernte Hermine ihre führende Hand, und vertraute auf Harrys Instinkte.
Die schreckliche Verstellung aus einem Traum abschüttelnd, wanderten seine Hände zärtlich über ihren Körper.
„Endlich“, seufzte Hermine traumatisiert, und freute sich, wie er plötzlich völlig losgelöst, jede noch so angenehme Stelle entdeckte.
Sie schloss verträumt und zufrieden ihre Augen und ließ sich auf einer Welle zärtlicher Einheiten treiben.
Ein Seufzen signalisierte Harry ihre Wohllust.
Ganz sanft wanderten seine Hände zurück zum Ausgangspunkt, streichelten und massierten rhythmisch ihre Brüste, bis ein neuerliches Keuchen und Stöhnen über ihre Lippen rutschte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf.
Ihr Keuchen wurde intensiver.
Ihre Küsse wilder und leidenschaftlicher.
Hermine spürte eine angenehme Feuchte zwischen ihren Beinen, die rein gar nichts mit dem warmen Wasser einer Badewanne zu tun hatte.
Ihre Augen drehten sich im Kreis.
Ihr Stöhnen brachte sie dazu, die Lippen zu lösen, und ihren Kopf nach hinten zu werfen.
Mit beiden Händen fuhr sie sich durch die kurzen Haare, während Harry begann ihre aufgerichteten Brustwarzen mit seinen Lippen zu umspielen.
Ihre Erregung wuchs, ihr Herz raste, und während Harry sie in den Wahnsinn trieb, genoss sie es, sich von ihrer Lust treiben zu lassen.
Doch plötzlich hielt Harry inne, und starrte traurig in ihre Augen.
„Es ist in Ordnung Harry“, flüsterte sie atemlos. „Vielleicht hast du Recht, und wir sollten es langsamer angehen. Wir stehen erst am Anfang, auch wenn, sehr zu meiner Freude, dein kleiner Rumtreiber meine Aufmerksamkeit erwecken will.“
Erst jetzt bemerkte Harry, dass Hermine ein kräftig angewachsenes Teil seines Körpers, fest im Griff hatte.
Hermine errötete und schaute beschämt von ihrem festen Griff aufwärts in Harrys Gesicht.
„Tut mir Leid“, hauchte sie. „Aber du hast mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne.“
„Das ist es nicht“, flüsterte Harry und blickte traurig zur Seite. „Endlich bist du bei mir. Endlich könnte ich dich so lieben, wie ich es mir die ganze Zeit erträumte, und doch…“
Hermines Hand wanderte unter sein Kinn, mit einem leichten Druck brachte sie ihn dazu, dass er ihr in die Augen schaute.
„Wann muss ich den Trank nehmen?“
„Das ist es also!“
Erleichtert atmete Hermine auf.
„Du wirst den Trank nicht brauchen“, lächelte sie ihm aufmunternd zu. „Außerdem muss man bereits vier bis fünf Tage vor der Vollmondnacht damit beginnen.“
„Dann solltest du sofort nach Hogwarts zurückkehren, oder bis Morgenabend bei deinen Eltern sein.“
Hermine schüttelte langsam ihren Kopf.
„Sieh mich an“, forderte sie ihn auf, nachdem er erneut versuchte seine Augen abzuwenden. „Vertrau mir!“
Harry keuchte. Sein Atem schwerfällig.
„Vertraust du mir?“, wiederholte Hermine.
Harry nickte mit Tränen in den Augen.
„Ich werde bei dir bleiben, egal was geschieht. Ich liebe dich, und ich werde dich auf gar keinen Fall alleine lassen. Hast du mich verstanden?“
„Dann sperr mich bitte in das Gästezimmer und beschwöre einen Schildzauber als Schutz zwischen uns.“
„Harry?“, stöhnte Hermine. „Hörst du mir nicht zu?“
„Ich vertraue dir“, wiegelte er ab. „Aber ich würde mich besser fühlen, wenn ich dich in Sicherheit wüsste.“
Sie stiegen aus der Wanne, rubbelten sich gegenseitig trocken, und Harry bereitete im Anschluss in der Küche an einem nigelnagelneuen Kaffeevollautomaten zwei Tassen Kaffee.
Hermine nahm die Tasse dankbar entgegen und inspizierte begeistert ihre neue Küche.
Meine Küche?
Ihr stockte der Atem.
„Du hast ein gutes Auge und eine sehr gute Wahl getroffen“, riss sie Harry aus den Gedanken. „Und, ja, wenn du willst, dann wird es deine Küche sein.“
„Habe ich wieder laut gedacht?“, lächelte Hermine beschämt.
„Nein, ich kann Gedanken lesen“, grinste Harry. „Besonders die Deinigen.“
„Apropos“, giftete Hermine, „wo wir gerade dabei sind: Das zuuuufällig platzierte Wohnzimmerprospekt … Unsere Geschmäcker nähern sich an…“.
„Ich weiß“, schmunzelte Harry. „Wird zusammen mit dem Schlafzimmer geliefert…“
Hermines Augen formten sich zu Tischtennisbällen.
„Puuuh“, stöhnte Harry und schaute verlegen aus dem Küchenfenster. „Das Wohnzimmer sollte Man(n)gerecht sein, genügend Platz für Hifi und TV haben, genügend Stauraum haben und aufgeräumt wirken…“
Hermine schüttelte fassungslos den Kopf.
„Ihr alten Intrigenspanner!“, keifte sie. „Warum nur höre ich in deiner Stimme, die Worte und sogar die Betonungen meines Dads?“
Nervös pfiff Harry ein schottisches Volkslied.
„Du hängst eindeutig zuviel mit diesen … diesen …“
Harrys Augenbrauen zuckten.
„Du sprichst von deinen Eltern“, mahnte er.
„Die ich demnächst enterben werde!“
„Der Prospekt war verzaubert“, gestand Harry. „Und lag nur zu deiner Kenntnisnahme im Wohnzimmer, keineswegs zur Auswahl.“
„Verzaubert?“
„Dir ist noch nicht einmal aufgefallen, dass alle Seiten, das gleiche Inventar zeigten…“
„Duuuuu!“, zischte Hermine empört, und lief mit erhobenem Zeigefinger einer geballten Faust auf ihn zu, so dass sich Harry sich sofort duckte.
Doch anstatt eines Einschlages an seiner Wange, touchierte ihre Hand seine Wange nur, und kam erst in seinem Nacken zum Stillstand.
Völlig verdutzte sah sich Harry einem Kussüberfall ausgesetzt, dem er sich kampflos ergeben musste.
„Du weißt, wie ich Intrigen hasse“, keuchte Hermine, nachdem sie sich wieder voneinander lösten.
„Es hat dich aber nicht bei der Wahl von Küche und Schlafzimmer gestört“, konterte Harry geschickt.
„Moment!“, ereiferte sich Hermine. „Wer hat denn rein zufällig die Prospekte so arrangiert, dass ich sie finden musste?“
Harry legte sein unschuldigstes Gesicht auf. „Ich hatte keine Ahnung, wo das Küchenprospekt plötzlich herkam“, wehrte er ab. „An Abend meines Geburtstages lag es rein zuuuuufällig, wie du zu sagen pflegst in der Küche“
Hermine setzte zum Protest an, doch Harry überging ihren Einwand. „Und rein zufällig war es auch mit einem dicken fetten Kreuz markiert.“
„Klein, unscheinbar, in der linken unteren Ecke“, erwiderte Hermine kleinlaut. „Und der größte Intigrant von allen hat ihn mir förmlich aufgezwängt.“
Hermine verstellte ihre Stimme, und imitierte mit Sarkasmus ihren Vater: „Harry braucht eine helfende, weibliche Hand … er haust in einem Zelt … ist völlig alleine … der Arme…“, ihre Stimme verwandelte sich wieder zurück. „Er hat mir absichtlich ein schlechtes Gewissen gemacht, und er wusste ganz genau, dass ich weich werden würde.“
„Ich fand es lieb von dir“, strahlte Harry. „Ohne deine Hilfe hätte ich es nicht geschafft, aber ich muss zugeben, manchmal war es ganz schön amüsant, dich unter dem Tarnumhang oder …“
„Oder?“ unterbrach Hermine staunend.
Harry schmunzelte genüsslich. „…Oder nackt beim Putzen vorzustellen…“
„ICH WAR NIEMALS NACKT!“
„Lass mich doch träumen…“
„Wann hast du es bemerkt, oder gewusst?“
„Am Abend meines Geburtstags wusste ich zumindest, dass du im Haus warst…“
Hermine senkte den Blick.
„Ich war sogar noch im Haus, als du nach Hause kamst, versteckt unter deinem Tarnumhang nur eine Handbreit in der Küche von dir entfernt.“
Harry kam auf sie zu, und nahm sie in den Arm.
Er drückte sie ganz fest, während sie ihre Erklärung fortsetzte: „Jede freie Minute habe ich hier verbracht. Einmal musste mich Dad sogar davon abhalten an einem Samstag herzukommen.“
„Das wäre sicherlich reizvoll geworden“, bemerkte Harry.
„Ich habe da noch eine Liste“, erwähnte Hermine.
„Von Kingsley?“, bestätigte Harry.
Hermine nickte.
„Und wo wir gerade über Intrigen gesprochen haben…“
„Die Idee stammt von mir“, unterbrach Harry. „Es gibt keinen Grund, warum ich mich um eine Antwort drücken sollte.“
Hermine strahlte Selbstsicher.
„Ich schaffe das nicht Alleine“, begann Harry zu erklären. „Ich bin Auror in Ausbildung, muss nebenher büffeln, um zwei Prüfungen zu bestehen. Gleichzeitig soll ich sowohl das Aurorenbüro, als auch die gesamte Abteilung für magische Strafverfolgung leiten…“
„Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen“, besänftigte Hermine. „Ich verstehe dich sehr wohl, und ich finde deinen Vorschlag gar nicht schlecht.“
„Echt?“, strahlte Harry. „Ich habe Erkundigen eingeholt, du musst nur noch eine einzige Prüfung bestehen, und die muss nicht einmal ein Ohnegleichen…“
„Arithmantik“, nickte Hermine. „Und doch. Es muss ein Ohnegleichen sein!“
„Du kannst hier in Ruhe lernen…“
„In Ruhe?“, schmunzelte Hermine. „Ja, ja. Wer's glaubt…“
„Es fehlt nur noch dein Ja“, ergänzte Harry. „Gonni hat schon zugestimmt.“
„Nun, ja“, wägte Hermine ab. „Ihr habt eher einen Kompromiss geschlossen.“
„Du bist ja schon sehr gut informiert…“
„Tja, wenn Kingsley mal zu Wort kommt“, erklärte Hermine. „Da merkt man halt doch, dass er in der Politik seine Erfüllung gefunden hat.“
„Und die Liste?“
„Ich gehe davon aus“, erwiderte Hermine, „dass du auch hier schon einen Plan entwickelt hast, und nur noch auf Zustimmung hoffst.“
Mit einem breiten Grinsen überging Harry die Erkenntnis seiner schlauen Freundin.
„Das Aurorenteam braucht dringend Nachwuchskräfte. Ich dachte dabei an Fünf sofort, und Fünf im nächsten Sommer.“
„Klingt gut“, nickte Hermine. „Wir sollen gemeinsam eine Auswahl treffen…“
„…und dabei keinen Unterschied zwischen Freund oder Feind machen“, ergänzte Harry. „In der Liste stehen aktuell neun Schüler, die die Qualifizierung erreicht hätten oder erreichen könnten.“
„Also beginnen wir zu sondieren…“, nickte Hermine und breitete die Liste auf dem Küchentisch aus.
Neun Namen waren untereinander aufgelistet.

Anthony Goldstein
Terry Boot
Lisa Turpin
Ernie Macmillan
Susan Bones
Justin Finch-Fletchley
Neville Longbottom
Angelina Johnson
Katie Bell

Nachdenklich überflog Hermine die Liste.
„Das sind nur diejenigen, die sofort beginnen könnten?“
„Korrekt“, bestätigte Harry.
„So wie ich dich kenne…“, setzte Hermine fort und knapperte nervös an ihrer Unterlippe, „…hast du auch bereits eine Vorstellung, wenn du gerne im Sommer ins Team holen willst.“
„Nur ein paar Namen“, bestätigte Harry, versuchte dabei aber gleichgültig zu wirken.
Hermine wartete geduldig auf eine Fortsetzung, und zuckte ungeduldig mit ihren Händen. „Und?“, fragte sie schließlich, nachdem Harry nicht mit Worten reagierte.
„Ginny, Lee Jordan, Dean Thomas, Michael Corner, die Patils…”
“Und?”, fragte Hermine erneut, die sein Zögern richtig gedeutet hatte, vermutete aber falsch indem sie „Trish“, erwähnte.
Harry schüttelte seinen Kopf und würgte den Namen „Dakmofi“, heraus.
Für Hermine kaum verständlich, aber entschlüsselbar.
„Draco Malfoy?“, wiederholte sie klar und deutlich.
Harry zuckte nervös mit seiner Schulter. „Wenn er sich, das überhaupt antun will…“
„Harry“, sagte Hermine, und umarmte ihn liebevoll. „Das ist wieder einmal, so ein genialer, völlig unerwarteter Schachzug von dir“.
Sie küsste liebevoll seine Wange.
„Draco könnten damit einen kleinen Teil dazu beitragen, die Ehre seiner Familie wiederherzustellen.“
„Glaubst du wirklich, dass es eine gute Idee wäre?“, stockte Harry.
„Ganz bestimmt“, nickte Hermine beeindruckt. „Und was die Anderen betrifft … was hast du eigentlich mit Trish vor?“, wunderte sich Hermine. „Immerhin ist sie die bisher einzige Bewerberin.“
„Ein leitende Stelle unter deiner Regie, so wie ich…“
„Das Büro gegen den Missbrauch der Magie?“
„Ist genauso unbesetzt, wie unsere Posten“, bestätigte Harry.
„Du hast bereits sehr gut recherchiert“, lobte Hermine. „Mir fällt Niemand ein, den ich hinzufügen könnte. Wir sollten mit allen Kandidaten ein Gespräch führen.“
„Draco werde ich übernehmen“, stimmte Harry zu.
„Und ich übernehme die, die zur Zeit noch in Hogwarts sind…“
„Das sind aber eine ganze Menge…“
„Du hast mit Draco die schwierigste Aufgabe, außerdem könntest du Lee Jordan und Angelina übernehmen.“
Nervös blickte Harry zu einer Wanduhr.
Überhaupt spürte Hermine, die wieder größer werdende Unruhe ihres Freundes.
Es war Nachmittag geworden und immer wieder studierte Harry den Mondkalender.
„Auch wenn du tausendmal hinschaust“, verdrehte Hermine ihre Augen. „Der Mond wird nicht vor zwanzig Uhr zu sehen sein.“
Das Vertrauen ist vorhanden, dessen war sich Hermine bewusst, doch die Angst ist ein unberechenbarer Faktor.
Sie hoffte, dass sie Recht behalten würde, aber durfte Harry ihre eigene Unsicherheit zu keinem Augenblick zeigen.
Ich habe Recht, redete sie sich ein, aber auch bei ihr zehrte die Angst an den Nerven.
Nein, ich bin mir sicher!
Für einen kurzen Moment lag eine unheimliche Stille über Godrics Hollow.
Bis das Klingeln des Telefons fast zwei Herzinfarkte auslöste.
Harry schüttelte seinen Kopf, und winkte ablehnend ab.
„Geh du…“, flüsterte er, als ob der Anrufer ihn bei aufliegendem Hörer verstehen könnte.
„Ich kann doch nicht ein Gespräch annehmen?“, erwiderte Hermine mit ungläubigem Blick. „Das ist dein Telefon?“
„Ich bekomme nur selten Anrufe“, schüttelte Harry erneut seinen Kopf. „Und wenn, dann nur von…“
„Mum, Dad?“, nickte Hermine, und nahm das Gespräch entgegen.
„Hallo Schatz“, grüßte Susan ihre Tochter. „Alles klar bei euch?“
„Ja…“, antwortete Hermine langsam, und starrte angespannt in Harrys Gesicht.
„Wir haben uns gefragt, ob ihr vielleicht Hunger habt“, antwortete die Frau am anderen Ende der Leitung. „…und ob ihr nicht auf ein Bissen Lasagne a la Mama vorbeikommen wollt?“
Hermines Gesicht zeigte Nervosität, hastig signalisierte Harry mit Daumen und Zeigefinger: „Essen?“
„Ich weiß nicht…“, antwortete Hermine unschlüssig.
Harry kam näher und flüsterte in ihr Ohr. „Geh ruhig. Sie freuen sich bestimmt. Die nächsten Stunden bin ich eh ein schlechter Zeitgenosse.“
„O - Schade“, erwiderte Susan sichtlich enttäuscht.
„…ja, gut“, sagte Hermine mit nervösem Blick zu Harry, der ihr aufmunternd zunickte.
„…nur wird Harry nicht mitkommen können. Er musste ins Ministerium, und ist noch nicht zurück…“
„Heute?“, wunderte sich ihre Mum. „Am Samstag? - Das ist aber wirklich schade…“
„Bis gleich, Mum“, beendete Hermine das Gespräch.
Mit traurigen Augen streichelte Harry über ihre Wange.
„Mach dir keine Sorgen, ich schaff das schon.“
„Aber nur zum Essen“, erwiderte Hermine mit strafendem Blick. „Glaub nur nicht, dass du mich so los wirst! Ich komme rechtzeitig wieder. Und wehe…“
Harry küsste sie lächelnd.
Hermine genoss den Kuss, der etwas länger ausfiel, als er wohl geplant war.
„Ich bin nicht beeinflussbar, und ich werde dir heute Abend nicht von der Pelle rücken!“
Hermine zögerte.
„Geh!“, forderte Harry erneut. „Ich komme schon klar.“
„Bitte versprich mir keine Dummheiten zu machen“.
Harry nickte.
„Ich werde dir erst noch etwas Paste auf die Brust schmieren…“
„Pass auf, dass ich dir nicht gleich was auf die Brust schmiere“, ulkte Harry.
„Hättest du wohl gern!“, erwiderte Hermine und klatschte Harry die Heilpaste auf den nackten Oberkörper.
„War die Einladung zum Essen auch abgesprochen?“, fragte Hermine, als sie Harry sicherheitshalber einen neuen Verband anlegte.
„Hermine!“, schnaufte Harry genervt. „Wir sind davon ausgegangen, dass du nur einen Abend genehmigt bekommst.“
„Was absolut Bedeutungslos wäre…“
Natürlich war Hermine überpünktlich zurück.
Zu ihrer Überraschung schaffte sie es direkt in ihre, sorry, Harrys Küche, zu Apparieren.
Sie fand ihn auf dem Stuhl sitzend vor, als hätte er ihre Rückkehr erwartet.
„Punktgenau, nach meinem Zeitplan“, lächelte er sie an.
„Was soll das heißen?“, fauchte Hermine, und stützte in bester Schauspielermanier, ihre Arme in der Hüfte ab.
„Dass ich mit mir selbst eine Wette am Laufen hatte“.
Hermine löste die Arme und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Ich habe gewettet, dass du Punkt Sechs zurück bist.“
„Und was hast du dagegen gewettet?“
„Dass du eine Minute nach Sechs zurück bist“, lachte Harry und blickte auf seine Uhr. Sie zeigte eine Minute nach Sechs.
„Und um was hast du gewettet?“
„Um einen Kuss, den ich dir direkt nach deiner Ankunft geben würde…“
„Und wenn du verloren hättest?“, lächelte sie erheblich lockerer.
„Gleicher Wetteinsatz“, zuckte er beiläufig mit dem Gesicht.
Gesagt, getan.
Hermine ließ es über sich gehen.
Wohlwollend.
Als sie sich voneinander lösten, beschäftigte Hermine eine weitere Frage. „Du hast die Schutzzauber wieder gelockert?“
„Es ehrt dich, dass du dich durch den Fidelius mit ausgesperrt hast“, antwortete Harry, „aber solltest du nicht mir überlassen, wen ich hier haben möchte, und wen nicht?“
„Wann hast du es bemerkt?“
„Ich habe es gar nicht bemerkt. - Ich kenne dich…“
„Du bist unglaublich, Harry Potter“, fassungslos schüttelte sich Hermine und zog Harry in eine weitere Umarmung.
„Wie haben deine Eltern dein neues Outfit aufgenommen?“
„Mum war begeistert“, lächelte Hermine. „Und Dad wollte sein Töchterlein direkt auf ihrem Zimmer einschließen.“
„Guter Mann!“, bemerkte Harry.
„Wie fühlst du dich?“, fragte Hermine im Stimmungswandel.
Ihr Ausdruck wurde Ernst.
Harry führte ihre Hand auf sein Herz, und sie spürte eine gewaltige, irrsinnig schnell schlagende Frequenz. „Es wird von Minute zu Minute schlimmer“.
Harry zitterte am ganzen Körper
„Lass uns beginnen“, bat er. „Bitte schließ mich ein und schütze dich mit dem kräftigsten Schildzauber den du kennst. Ich werde sonst wahnsinnig.“
Hermine nickte unter einem leichten Anflug von Angst und Sorge, und führte ihren Freund ins brachliegende Gästezimmer.
Sie murmelte einige für Harry unverständliche Zaubersprüche, und schwang den Zauberstab. Sofort fand sich Harry unter einer regenbogenfarbenen Glocke wieder, die den kompletten Raum einnahm.
Dankbar nickte er ihr zu, und während er schnurstracks zum Fenster marschierte, beobachtete Hermine ihren Freund vom Türrahmen aus.
Die Minuten verrannen, ohne dass ein weiteres Wort gesprochen wurde, ohne, dass sich einer von ihnen von der Stelle bewegte.
Der Eine war froh, dass Hermine seinem Wunsch nachgekommen war, und fühlte sich besser, weil er sie in Sicherheit wähnte.
Die Andere beobachtete jede seiner wenigen Bewegungen, und wusste, dass sie ihm zumindest etwas Ruhe verschafft hatte.
Harry beobachtete die langsam ziehenden Wolken, und sehnte die Dämmerung herbei.
Beharrlich schwebte die bunte Kugel über Harrys Körper, wechselte andauernd die Farben am äußeren Rand.
Aufmerksam widmete Hermine ihre Aufmerksamkeit diesem Spiel der Farben.
Gnadenlos tickte die Uhr, schuf eine angespannte, explosivgeladene Spannung.
Tick - Tack - Tick - Tack.
Das Weiterzeihen des Sekundenzeigers schien Harry nicht zu hören. Er blieb regungslos am Fenster stehen. Seine Freundin dagegen schloss angespannt die Augen, hoffte und bangte, dass ihre Erkenntnis richtig gewesen wäre.
Tick - Tack - Tick - Tack.
Ich habe mich nicht geirrt, redete sie sich stark.
Tick - Tack - Tick - Tack.
Ein leichtes Wedeln ihres Zauberstabes und ein leise gemurmeltes „Muffliato“, schützte sie vor dem Wahnsinn.
Noch immer musste sie mit Harrys Rücken Vorlieb nehmen.
Er starrte aus dem Fenster, als könnte er den Moment höchstpersönlich heraufbeschwören.
Die Sonne war längst verschwunden, und die Dämmerung hielt Einzug über Godrics Hollow.
Tick - Tack - Tick - Tack.
Trotz des Muffliato glaubte sie den Sekundenzeiger immer noch zu hören.
Völlige Ruhe.
Eine unheimliche, tödliche Stille. Man hätte ein Staubkorn fallen hören.
Nur Harry schwieg beharrlich, rührte sich keinen Millimeter.
Hermine hätte so gerne geschrien. Sie hätte ihn so gerne berührt, wäre so gerne neben ihm gestanden, hätte so gerne seine Hand gehalten, oder in einfach nur festgehalten.
Doch dann hätte er sofort ihren Bluff durchschaut, und er hätte ihre eigene unbändige Angst gespürt. Auch, wenn sie sich sicher war, zumindest ein Teil von ihr, war das, hätte sie ihn negativ mit ihrer trotzdem vorhandenen Angst beeinflusst.
Sie konnte nur warten.
Plötzlich ging ein Ruck durch Harrys Körper.
Ein Ruck der Hermine erstarren ließ.
Sie machte einige Schritte in den Raum, vorsichtig darauf bedacht, dass Harry sie nicht bemerken und zurückweisen würde.
In dem Fenster, durch das Harry nach wie vor starrte, waren die ersten Umriss des Mondes zu sehen. Immer wieder wechselte Hermine aufgeregt die Blickrichtung: Fenster - Mond - Harry.
Nichts geschah.
Ganz, wie sie es erhofft hatte.
Harry blieb, wie angewurzelt stehen.
Längst strahlte der Mond in seiner vollen, runden Pracht in sein Gesicht.
Eine Hand legte sich behutsam um seinen Arm, zog ihn rückwärts, so dass er sich umdrehen musste.
Völlig ruhig starrte er in Hermines haselnussbraune Pupillen.
Sie glänzten mit einer wunderbaren Feuchte.
Problemlos hatte sie den Schild durchlaufen.
Er war zerplatzt, wie eine Seifenblase.
„Du hast mich reingelegt“, waren Harrys erste Worte seit über einer Stunde.
Hermine lächelte ihn herzerweichend an.
Über ihre Wangen tropften etliche Tränen.
„Eine Mega-Seifenblase“, erklärte sie, und wischte die Tränen aus ihrem Gesicht. „Alles ist gut“.
„Du wunderbares, raffiniertes Biest“, schüttelte Harry seinen Kopf. „Ich liebe dich.“
Keine Sekunde später klebten ihre Lippen aneinander und Keinen störte es, dass sie nach salzigen Tränen schmeckten.


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