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Fanfiction

Harry Potter Und der Zauberstablehrling - Der Weg nach Australien II

von rodriquez

Darwin, Hauptstadt des Northern Territory in Australien

Sie trug ein weißes, wunderschönes, mit Perlen besticktes Kleid und eine unendlichlange Schleppe.
Ein dunkelhäutiger Mann in einer schwarzen Robe lächelt und spricht:
„Harry James Potter. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“

„O, Mann“, stöhnte Harry, und riss Hermine aus einem wunderschönen Traum. „Warum hast du keinen Portschlüssel beantragt?“
Unsensibler Trottel, dachte Hermine und wünschte, er würde das tun, was sie gerade geträumt hatte.
Gleichzeitig aber erschrak sie über ihre eigenen Gedanken, Wünsche und vor allem über den Traum.
„Was hast du gerade gesagt?“, reagierte Hermine gereizt.
Nach einem zweistündigen Aufenthalt auf dem Kingsford Smith International Airport Sydney hatten die Beiden etwa zwei Stunden zuvor im nächsten Airbus Platz genommen.
Ein sechsstündiger Anschlussflug lag vor ihnen.
„Warum du keinen Portschlüssel beantragt hast?“, wiederholte Harry und starrte sie überrascht an. „Habe ich dich etwa gerade aus einem wunderschönen Traum gerissen?“
„Könnte man so sehen“, brummte Hermine leise, aber schwer verständlich.
„Haben wir uns darin geküsst?“
„Was?“, schrie Hermine, und erweckte wieder einmal die Neugier einiger Passagiere in ihrem Dunstkreis.
„Ich hatte dich gefragt, ob wir uns darin...“
„Ich habe dich schon verstanden“, fauchte Hermine.
„Also haben wir?“, löcherte Harry.
„Eingebildeter Schnösel!“
„Könntest du dich bitte wieder abregen, und meine Frage beantworten“, giftete Harry zurück. „Übrigens getroffener Hund bellt. Einer von Sirius Lieblingssprüchen.“
„Ach, halt einfach die Klappe“
„Wir sind Magier, warum müssen wir so umständlich verreisen?“, überging Harry ihre abwertende Bemerkung.
„Falls du es nicht mitbekommen hast...“, antwortete Hermine mit großen, ungläubigen Augen und sehr spitzer Zunge.
„Moment“, unterbrach Harry schmunzelnd. „Du wolltest, dass ich dich begleite“, dabei rollte er anzüglich seine Augen. „Mit einem Portschlüssel hätte ich dich aus den Augen verloren…“
„Lass mich einfach in Ruhe!“, fauchte Hermine, deren Kopf langsam aber sicher in Tomatensuppe verwandelte.
Zorn. Ärger. Wut.
Ertappt!
Von wegen!
„Was soll ich nicht mitbekommen haben?“, wechselte Harry die Richtung, denn er bemerkte, dass Hermine nicht zu scherzen aufgelegt war.
„Dass auf Grund der Zerstörungen und angespannten Situation nach deiner Heldentat keine Portschlüsselaktivierungen möglich sind“, antwortete sie schnippisch
„Sagt wer?“
„Kingsley“, antwortete Hermine sichtlich genervt.
„Kingsley?“, wiederholte Harry mit einem ironischen Lachen. „Kingsley?“
Harrys Lachen erstarb, als ihn weitere Blicke von Hermine bestraften.
Die Mühlen in seinem Kopf setzten sich in Bewegung.
Hermine, die Harrys Wandlung nicht mitbekommen hatte, reagierte mit einem Seitenhieb.
„Sei mal nicht so überheblich und selbstsicher, Harry James Potter, wenn es einen Portschlüssel gegeben hätte, wäre ich längst auf und davon gewesen. Ohne dich, oder irgendjemand anderem.“
„Fragt sich nur, wer sich hier überheblich benimmt“, konterte Harry.
Hermines Gesicht fuhr herum.
Ihre Augen glühten.
„Warum hältst du nicht einfach die Klappe“, fauchte sie.
Harry starrte in ihr Gesicht, und nickte.
„Lass mich einfach in Ruhe“, murmelte sie, wandte ihren Kopf und ihren Körper ab.
Harry glaubte eine Träne in ihrem Auge zu erkennen.
Den Rest des Fluges verharrten sie in neuerlichem Schweigen, einander den Rücken zugewandt.
Gelegentlich konnte Harry ein leichtes Schluchzen aus ihrer Richtung hören, doch ihm war klar, dass er in diesem Moment, die Füße still halten musste, völlig egal, wie lange dieser Wutanfall andauern würde. Wenn er jetzt seinen wahren Gefühlen nachgeben würde, alles verloren sein konnte.
Sie musste aus diesem Labyrinth der Unsicherheit ganz alleine herausfinden.
Wie gerne hätte er sie in den Arm genommen, sie getröstet.
Hermine brauchte die Zeit, und wenn sie ihn braucht, wäre er zur Stelle.
So versuchte er seinerseits die Zeit zu nutzen, um sich über einige Dinge klar zu werden.
Neue Fragen waren aufgetaucht, und stellten ihn vor ein Rätsel.
Das Flugzeug war längst am Zielflughafen, dem Darwin International Airport gelandet, als die Anschweigphase immer noch Bestand hatte.
Mit schnellen Schritten eilte Hermine, in sicherem Abstand vorneweg.
Harry versuchte erst gar nicht, mit ihr Schritt zu halten, doch er ließ sie nicht aus den Augen. Zwischendurch hatte sie bis zu zehn Meter Abstand zwischen sie gebracht, und stürmte regelrecht dem Ausgang entgegen, wo sie ein Taxi heranwinkte.
Warum disappariert sie nicht?, fragte sich Harry.
Es war die einmalige Gelegenheit gewesen, ihn abzuschütteln. Sie hatte ihm keine Details verraten, und damit hätte er keinen Anhaltspunkt gehabt, sie wiederzufinden.
Doch insgeheim hoffte Harry, dass sie so kalt niemals reagieren würde.
Wohl auch, weil sie ihn dadurch für immer los geworden wäre.
Niemals würde sie das tun. Nicht mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit.
Sie mag wütend sein. Sie mag unsicher sein. Und in diesen Phasen mag sie auch unberechenbar sein, doch sie würde nie ihre Freundschaft riskieren.
Und genau mit diesem Gedanken blieb er an ihr dran, wenngleich in einem gewissen Abstand.
Und dann kam doch ein kurzer Moment, indem er fast gezweifelt hätte.
Es war der Moment, als sie in das Taxi einstieg, doch die Tür blieb offen.
Also doch, dachte Harry, und schlüpfte hinterher.
Ohne ihren Freund auch nur eines Blickes zu würdigen, nannte Hermine dem Fahrer eine Adresse, und starrte fortan durch das Seitenfenster ihrer Seite.
Sie ist wütend auf sich selbst, dachte Harry. Ob sie etwa ähnliche Gefühle für mich haben könnte, wie die, die sich bei mir eingeschlichen haben?
Ist sie deswegen so wütend, weil sie ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hat?
Ich habe sie doch mit meinen Worten nicht zu hart angefasst?
Noch einmal ließ Harry das Gespräch, das zu ihrem Ausraster führte, Revue passieren.
Gewiss kein alltägliches Gespräch unter Menschen, die nur Freunde sind.
Aber bei Merlins Bart, das ist Hermine, meine beste Freundin, meine allerbeste, liebste Freundin.
Wir konnten immer miteinander reden.
Ich habe sie auch mehr als Einmal in Rage gebracht, aber sie beruhigte sich immer schnell.
Was war dieses Mal anders?

Die Zeit kam ihm unheimlich vor, wohl auch, weil sie die ganze Zeit so dicht aufeinander hingen.
Es gab nur einen Weg dies herauszufinden, und Harry war klar, dass er sich damit auf ein schwieriges Terrain begeben würde.
Die Suche nach ihren Eltern könnte zu einem Höllentrip werden.
Aber, wenn es das war, was er vermutete war es das Risiko wert.
„Ich möchte kein Aufsehen erregen“, brach Hermine endlich ihr Schweigen, nachdem sie Harrys missmutige Blicke über eine neuerliche Muggelart zu Reisen registrierte.
Sie schaffte es immer noch nicht, ihn anzusehen, und so fügte sie eine Belehrung hinzu, die dadurch an Gewicht zunahm: „Magie nur im Notfall, außerdem habe ich keine Ahnung, wo uns ein Disapparieren hingebracht hätte.“
Harry nickte, weil das, was sie sagte einen Sinn ergab.
Die Fahrt ging durch fast das ganze Stadtgebiet Darwins, und endete in einem Vorort der größten Stadt und Hauptstadt des Northern Territory in Australien, der Fannie Bay.
Harry konnte es auf mehreren Hinweisschildern lesen.
Voller Bewunderung widmete Harry seine Aufmerksamkeit der Küste, die den Stadtkern im Norden und Westen umgab.
Noch nie zuvor hatte er etwas so Schönes gesehen.
Und zum ersten Mal in seinem Leben hatte er das Meer greifbar vor Augen.
In einem Yachthafen konnte er etliche Schiffe und Boote erkennen, etwas weiter dahinter entdeckte er wunderschöne feinsandige Badebuchten.
Eine unglaubliche, bisher kaum gekannte Hitze erreichte sein Gesicht, und nahm ihm fast die Luft zum Atmen. Der Schweiß rann in Rinnsälen über seinen Rücken, bis er das Gefühl hatte sein ganzer Rücken wäre eine einheitliche Regenzone. Seine Boxer bildeten eine Einheit mit seinem Hintern, er konnte sich noch so strecken, und dehnen, keine Chance sie von der Haut zu lösen.
Seine Jacke war das Erste, dessen er sich entledigte, und sie anschließend in seinem Rucksack verstaute.
Unterdessen bezahlte Hermine den Taxifahrer, und steuerte anschließend kommentar- und wortlos ein kleines Ladengeschäft an, über dessen Eingangstür AVIS - Autovermietung zu lesen war.
Harry schmunzelte, als sie neuerlich einen gewissen Abstand wahrte, und vor ihm herstolzierte, und dabei fast gestolpert wäre.
Auch sie hatte offensichtlich mit der ungewohnten Hitze zu kämpfen.
Sie trug nur noch ein dünnes T-Shirt mit Spaghetti Trägern, die bei jedem ihrer Schritte zu verrutschen drohten. Immer wieder schob sie die dünnen Träger zurück auf ihre Schulter, und Harry fragte sich, warum sie die Teile nicht ganz festhielt.
Er unterdrückte den Drang ihr zu helfen, und ihre wunderbare sanft und weich anmutende Haut zu berühren.
Es hätte ihre missliche Lage nur verschlimmert. Der Augenblick war nicht reif, um Eigeninitiative zu übernehmen.
„Wie kann ich ihnen helfen?“, fragte ein junger, langhaariger Möchtegernschönling hinter einem kleinen Tresen.
Ungeniert begann er mit Hermine zu flirten, was nun Harry rasend zu machen schien. Nachdem der Langhaarige, den Harry gedanklich Langhaardackel taufte, Harrys Blicke bemerkte, erstarb sein hässliches Flirtlachen und erstmals seit Stunden konnte Harry, Hermines Stimme klar und deutlich vernehmen.
„Ich bin auf der Suche nach meinen Eltern. Vor ein paar Tagen müssten sie in dieser Autovermietstation ein Wohnmobil zurückgegeben haben.“
Gelbe Zähne blitzten auf, und der Langhaardackel zündete sich genüsslich eine Zigarette an, blies Hermine den Rauch ins Gesicht, und begann siegesssicher zu grinsen.
„Und was erwarten sie jetzt von mir?“
„Könnten sie mir bitte Auskunft darüber geben, wann und wie meine Eltern...“
„Nein“, unterbrach der Mann grinsend. „Kann ich nicht.“
Hermine starrte ihn fassungslos an.
„Datenschutz, Schätzchen“, hauchte der Mann. „Ich würde mich strafbar machen.“
„Aber es sind meine Eltern“, flehte Hermine. „Ich muss sie finden. Sie sind seither spurlos verschwunden.“
„Tut mir Leid“, grinste der Mann und seine gelben Zähne waren ausschlagen nahe.
Harry konnte verfolgen, wie sich Hermines Faust ballte, ihre Wut wieder anstieg und sich in weißer Haut an den Knöcheln der geballten Faust äußerte.
Höchste Eisenbahn, dachte Harry, unterdrückte den eigenen großen Drang seine Faust einschlagen zu sehen, und übernahm die Initiative indem er nach Hermines Oberarm griff, und sie vorsichtig zur Seite drängte.
Ihm war klar, dass ihr das nicht schmecken würde, doch das Risiko nahm er in Kauf.
Viel schlimmer konnte es zwischen ihnen nicht mehr werden.
„Hilft das ihrem Gedächtnis auf die Sprünge?“, rief Harry energisch und hielt dem Langhaardackel eine zusammengeknüllte fünfzig Dollarnote unter die Nase.
Mit Daumen und Ringfinger entfaltete Harry den Schein und wedelte damit vor dem Gesicht des Mannes herum.
Dieser schnappte danach, doch Harry zog den Schein zurück, der Mann griff ins Leere.
„Wie sagten sie, waren die Namen?“
Sein Gesicht gezeichnet mit einem schmierigen Grinsen.
Erneut versuchte er den Geldschein in die Finger zu bekommen, dieses Mal erfolgreich, weil Harry den Schein fallen ließ.
„Wir haben noch nichts gesagt“, schüttelte Harry seinen Kopf.
„Wil...“, hustete Hermine, sichtlich aufgeregt.
Die Situation war ihr über den Kopf gewachsen, sie wirkte völlig verunsichert, und hatte kein Ahnung, wie sie damit umgehen sollte, doch sie fasste sich überraschend schnell.
„Wilkins. Wendel und Monika Wilkins.“
Der schmierige junge Mann blätterte in einem Buch, das er unter dem Tresen hervorgezogen hatte. „Will ... Wilkins“, murmelte er wiederholend. „Ein Wohnmobil sagten sie“
„Ja“, bestätigte Hermine. „Vor etwa einer Woche.“
„Tut mir leid“, lächelte der Mann, steckte grinsend die Dollarnote in seine Tasche, als könnte man sie ihm wieder abnehmen, und hielt Harry das Buch unter die Nase.
Der Junge der überlebt hatte spürte eine kurze Berührung durch Hermines Hand an seinem Arm, hörte ein Schluchzen, gefolgt von sich rasch entfernenden Schritten. Die Türglocke schellte.
„Wir kommen extra aus England, und suchen die Eltern meiner Freundin“, Harry zeigte auf Hermine, die aus dem Laden stürmte.
„Haben eine Mrs. oder ein Mr. Wilkins einen weiteren Wagen gemietet oder haben sie eine Adresse angegeben?“
„Keine Chance, das haben sie doch gerade gesehen. Wenn sie keinen Wagen mieten wollen, dann machen sie jetzt, dass sie rauskommen“, forderte er unfreundlich.
Also dann auf die radikale Tour, dachte Harry wütend.
Hermine hatte den Laden fluchtartig verlassen, deswegen drehte sich Harry kurzzeitig nach ihr um, aber auch um zu kontrollieren, ob er unbeobachtet bleiben könnte.
Hermine würde auf ihn warten, dessen war er sich sicher, und so richtete er seine Aufmerksamkeit, mit einem Griff in seine Hosentasche erneut auf den Lackaffen.

Am Strand

„Man hat uns verarscht, Hermine“.
„Wie bitte?“
„Ich wüsste nur zu gerne, warum.“
„Du sprichst in Rätseln, Harry.“
„Hast du etwa was herausgefunden?“
Hermines Herz war in heller Aufregung.
Ihr Herz pochte an ihrem Hals.

Maximal zwei Minuten nachdem sie den Laden fluchtartig verlassen, und ihm den Rücken zugewandt hatte, hörte sie das Läuten der Türglocke, und sie drehte sich um.
Das Gesicht ihres Freundes machte ihr keine Hoffnungen.
Niemand sollte ihre Tränen sehen, und wie Harry völlig richtig vermutete, war sie nicht davon gelaufen, sondern hatte hoffnungsvoll auf ihn gewartet, doch jetzt beim Blick in seine Augen, war es soweit.
Sie rannte, wie von der Tarantel gestochen los.
Rannte und rannte. Immer schneller. Immer weiter.
Harry hatte mit dieser Reaktion nicht gerechnet, und schaffte es kaum ihr zu folgen.
Der Abstand blieb konstant. Immer zwischen zehn und zwanzig Meter.
Hermines Flucht führte Richtung Strand.
Endlich, in dem weichen Sand kam sie nur noch beschwerlich voran, so dass Harry den Abstand endlich verkürzen konnte.
Sie spürte bereits seinen Atem in ihrem Nacken, und dennoch versuchte sie weiter zu fliehen.
Vor was lauf ich eigentlich davon?
Bevor sie Überlegungen anstellen konnte, spürte sie einen Ruck.
Harry hatte in der Laufbewegung ihr Armgelenk zu greifen bekommen.
Alles ging rasend schnell.
Hermine hatte keine Chance.
Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie in seine Arme gezogen.
Eine Hand an ihrem Handgelenk. Eine, in ihrem Nacken.
Sie wirbelte, gezogen von Harry herum, und landete direkt auf seinen Lippen.
Hermine zog es den Boden unter den Füßen weg, sie geriet völlig außer Kontrolle.
Genau damit Harry gerechnet, und sein Plan schien aufzugehen.
Ihm war klar, dass er nur diesen einen Versuch bekommen würde, und die Überraschung sie nur kurzfristig überrumpeln würde, bevor sie reagieren konnte, oder, wie auch immer.
Die Reaktion kam mehrere Sekunden später.
Unmittelbar nach einem innigen, heißen Kuss.
Sie riss sich von Harry los, ging einen Schritt rückwärts.
Mit der rechten Faust schlug sie gegen seine Brust, während ihre linke Hand flach und schmerzhaft auf seine Wange landete.
Ein gefährlicher, schallender Knall.
Eine Ohrfeige der besonderen Art.
Doch auch damit hatte Harry gerechnet.
Alles oder Nichts, seine Devise.
Entscheidend sollte der weitere Verlauf sein.
„Hermine, was ist los mit dir?“
Vorwurfsvoll starrte Harry in ihre Augen.
„Warum gehst du mir aus dem Weg? Und warum, um alles in der Welt gibst du so schnell auf?“
Neue Tränen bildeten sich in ihren Augen, und sie begann zu schluchzen,
Doch dann fiel sie zurück in seine Arme, drückte sich ganz fest gegen seinen Körper, und presste ihre Lippen auf die Seinigen.
Die Gewalt dieser Reaktion brachte Harry ins Schwanken.
Sie fielen der Länge nach, und übereinander in den weichen, warmen und feinen Sand.
Zwei, Drei volle Umdrehungen ohne die Lippen voneinander zu lösen.
Harrys Plan war voll und ganz aufgegangen, und ein voller Erfolg.
Der Kuss, die Erregung wurde immer intensiver, wilder, leidenschaftlicher.
Schweißperlen tropften von Harrys Stirn, Atemnot, Gänsehaut stellte sich ein.
In seinem Innern flatterte etliches durcheinander.

Und was hatte Hermine zu diesem Frontalangriff bewegt?
Einen kurzen Augenblick versuchte sie sich an den Grund zu erinnern, nachdem sie es schafften sich voneinander zu lösen.
Es fühlte sich an, wie unter einer Saugglocke.
Sie war völlig außer Atem.
Es hatte sie rasend schnell überkommen.
Harry hatte sie überrumpelt, und bevor sie wusste wie ihr geschah wälzten sie sich im Sand.
Der Moment als sich ihre Lippen das erste Mal vereinigten war unbeschreiblich.
Sie glaubte in eine andere Atmosphäre davonzufliegen.
Was tun wir?
Was tue ich?
Die Empörung war ein Reflex.
Nein, es soll nicht aufhören!
Ein solches Gefühl hatte Hermine nie zuvor erlebt.
Sie wusste nicht einmal, dass so etwas möglich wäre, dass sie zu seiner Reaktion im Stande wäre.
Fühlt sich so wahre Liebe an?
Dann sollte dieser Augenblick nie enden!
Sie hoffte, dass genau das der Grund wäre, und dass Harry das Gleiche empfinden würde.
Plötzlich fühlte sie sich wieder verunsichert.
Was, wenn er sie nur zur Räson bringen wollte?

Eine ganze Weile saßen sie einfach nur nebeneinander im Schneidersitz im weichen Sand. Jeder in seiner eigenen Welt.
Einer wunderbaren Welt, die sie noch nie zu Gesicht bekommen hatten.
Harrys Brustkorb bewegte sich im Eiltempo vor und zurück.
Es war Hermine, die das Schweigen brach, aber sich noch nicht traute zu fragen, was gerade über sie gekommen war.
„Was hast du da drin erfahren?“, fragte sie als wäre nichts geschehen.
Harry unterdrückte eine kleine Enttäuschung, und zeigte Mut.
„Du bist in großer Gefahr“, röchelte er.
Hermine blinzelte immer noch leicht verlegen zu ihrem besten Freund hinüber.
„Warum?“
„Weil ich kurz davor bin, dir alle Klamotten vom Leib zu reißen“
Ein erstes, stilles Schmunzeln huschte über ihr Gesicht.
Ein kurzer Seitenhieb mit dem Handrücken gegen seinen Oberarm und die Worte:
„Vergiss es. Dazu bist du gar nicht in der Lage“.
Allerdings kamen auch ihre Worte nur schwer über ihre Lippen, sie waren mehr ein Schlucken, als klar ausgesprochen.
„Völlig außer Puste, alter Mann?“, höhnte sie. „Keine Kondition! Ich habe nichts zu befürchten. Also…?“
Harry grinste sie an.
„Petrificus Totalus und Obliviate“.
„Harry wir sollen doch keine Magie verwenden!”, mahnte Hermine empört.
„Keine Magie zu verwenden war eindeutig deine Entscheidung. Ich hatte keine Chance zuzustimmen, und außerdem könnte man es als eine Notsituation ansehen“.
Hermine kam nicht umhin, seinen kühlen Verstand zu bewundern, ohne weitere Gefühlsregungen sagte sie anerkennend, „Harry, das war genial.“
„Ich hatte auch eine gute Lehrerin“, lächelte er, und Hermine errötete leicht.
„Hast du bemerkt, wie der dich ungeniert angemacht hat?“
„Eifersüchtig?“, höhnte Hermine. „Falls du es nicht bemerkt haben solltest. Es ist beim Versuch geblieben. Der Typ konnte mich nicht beeindrucken.“
„Da sind einige mysteriöse Dinge“, erklärte Harry. „Und ich weiß nicht, was sie zu Bedeuten haben.“
Hermine atmete tief durch und streichelte über seine Wange. „Du möchtest, dass wir die mysteriösen Dinge gemeinsam lösen, so - wie immer?“
Harry nickte und unternahm eine ähnliche Geste, indem er ihr Gesicht von Sand befreite und eine Strähne ihrer nussbraunen Haare hinter ihr Ohr klemmte.
„Das hatte ich im Flieger schon versucht“, erwiderte Harry vorsichtig. „Darf ich mein Fragen - Antwort - Spiel wieder aufnehmen?“
„Ich kann mir zwar nicht erklären, welchen Sinn, das haben soll, aber wenn wir dabei etwas herauskommen sollten, hinsichtlich dessen, was du erfahren hast - dann leg los.“
„Nein“, lächelte Harry. „Dieses Mal beginnst du.“
Hermine starrte ihn fassungslos an.
„Komm, Hermine“, forderte Harry sie auf. „Du hast doch sicher etliche Fragen, die dich beschäftigen?“
„Hast du etwas über meine Eltern erfahren?“, begann Hermine.
„Dazu komme ich gleich. Wir werden beim korrekten Verlauf dieses Gespräches deine Eltern integrieren. Im Moment musst du dich damit begnügen, dass es ihnen gut geht. In diesem Punkt kann ich dich beruhigen. Also stelle bitte eine andere Frage, die dich beschäftigt.“
Für einen kurzen Moment schloss Hermine ihre Augen, atmete tief ein, und holte schwere Worte aus ihrer Seele:
„Was tun wir hier, Harry?“
„Wir suchen deine Eltern“, antwortete Harry spontan. „Siehst du, so schnell sind sie integriert.“
„Ich meinte eigentlich, was wir gerade getan haben?“
„Wir haben uns geküsst.“
„Das habe ich bemerkt“, antwortete Hermine sarkastisch. „Doch warum?“
„Warum hätten wir es nicht tun sollen?“
„Weil wir gute Freunde sind?“
„Meine Antwort sollte kein Ausweichen vor einem sicherlich sensiblen Thema sein, sondern ein Hinführen“, versuchte Harry zu erklären.
„Sensibel ist sehr milde ausgedrückt“, murmelte Hermine.
„Um ganz ehrlich zu sein, Hermine sollte meine Fragerei ursprünglich nur ein Ziel haben: Zwischen uns eine ehrliche, aufrichtige Basis aufzubauen. Ein sensibles Thema sollte eine ehrliche Grundlage besitzen. Ich wollte dich auch keinesfalls in die Enge treiben, sondern etwas aus dir herauslocken.“
„Tut mir Leid, Harry, aber ich kann dir noch nicht folgen“, erwiderte Hermine. „Um es klar und deutlich zu sagen: Ich verstehe den Sinn hinter deiner Fragerei nicht?“
„Im Flugzeug habe ich eine Andeutung versucht“, fuhr Harry fort. „Es geht um uns.“
„Uns?“, wiederholte Hermine. „Gibt es ein uns?“
Harry schenkte ihr einen herausfordernden Blick.
„Moment!“ Hermine wedelte mit ihren Händen vor dem Gesicht, als würde sie schlimme Gedanken vertreiben wollen.
Langsam kam Licht ins Dunkel.
„Können wir in diesem Punkt ein ehrliches und aufrichtiges Gespräch führen?“, wiederholte Harry.
„Haben wir uns jemals belogen?“
„Es geht nicht um Lügen, Hermine“, erwiderte Harry. „Es geht um offene, ehrliche Fragen und deren Antworten.“
„Versuchen wir es“, forderte ihn Hermine auf.
„Okay“, nickte Harry. „Dann konfrontiere ich dich mit meiner ersten Feststellung. Bist du bereit?“
„Schieß los.“
„Du stehst nicht zu deinen Gefühlen!“
„Mo-ment!“, schnaufte Hermine. „Und was war das eben?“
„Im Flugzeug war es dir peinlich darüber zu sprechen. Du hast nach Ausflüchten gesucht und dich wütend zurückgezogen.“
„Aber…“, Ein schwacher, stockender Versuch einer Verteidigung.
„Es war dir definitiv unangenehm und peinlich darüber zu sprechen, obwohl du die verblümte Anspielung sehr wohl verstanden hast. Du bist aus Unsicherheit vor den Antworten geflohen.“
„Leugnen ist wohl zwecklos?“
„Seit meinem Entschluss dich zu begleiten quält mich eine Frage. Immer und immer wieder habe ich versucht herauszufinden warum du auf Muggelart nach Australien reisen willst? … warte noch einen kleinen Moment“, unterbrach er ihren Einwandsversuch. „Mit der Anspielung, ob du mir die Chance geben wolltest dich zu begleiten, wollte ich dich aus der Reserve locken. Etwas fies von mir … geb ich zu.“
„Aber ich sagte dir doch schon, dass es zur Zeit nicht möglich wäre per Portschlüssel zu reisen…“
„Laut Kingsley, ich weiß“, unterbrach Harry. „Es ist aber definitiv möglich mit Portschlüsseln zu reisen, Hermine“, erklärte er weiter und Hermine fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Ich weiß es von Ginny, sie hat erwähnt, dass Percy und Bill zu einem Einsatz nach Irland aufgebrochen sind…“
„Mit einem Portschlüssel…“, vervollständigte Hermine mit langsam gesprochenen Worten.
„Aus welchem Grund also, sollte Kingsley das Gegenteil behaupten?“
„Gute Frage…“, überlegte Hermine. „Was vermutest du?“
„Da kann viel dahinter stecken, es kann aber auch belanglos sein. Aber mein Hauptverdacht … Ich weiß nicht, ob er dir gefällt…“
„Wie konnten wir in diese Situation kommen?“
Endlich schien Hermine das Spiel zu verstehen.
„Spann den Faden weiter“, forderte Harry.
„Warum bist du mitgekommen?“
Dieses Mal war es kein Vorwurf, sondern eher eine Überlegung.
„Weil man es so von mir erwartet hat?“, wurde Hermines Theorie bestätigt.
„Wer hat das erwartet?“
„Ich merke…“, nickte Harry aufmunternd. „Du hast mich endlich verstanden. An erster Stelle wäre da wohl Kingsley zu nennen.“
„Wer noch?“
„Denk nach“.
Hermine traute sich nicht, das auszusprechen, was ihr sofort in den Sinn kam.
„Vorhin, in diesem Mietwagendings…“, Harry nickte abfällig in Richtung, aus der sie gekommen waren. „Ich habe mir das Buch des schmierigen Typen nochmals vorgenommen, nachdem ich ihn geschockt hatte…“
Um die Spannung aufrecht zu halten, unterbrach Harry mehrfach einen eigentlich kurzen Satz.
Hermine blieb geduldig.
„Es wurde tatsächlich ein Wohnmobil abgegeben …. Vor genau sieben Tagen … Den Zeitunterschied einberechnet, wenige Stunden nach Voldemorts Tod…“
Hermine nagte an ihren Fingernägeln, die Anspannung war greifbar, doch sie hielt sich tapfer.
„Der Kerl hat die Wahrheit gesagt. Den Namen: Wilkins habe ich vergeblich gesucht…“
Hermine schloss die Augen und ihr Gesicht fiel nach vorne in ihre gefalteten Hände.
„Granger“, murmelte sie leise vor sich hin.
„Paul und Susan Granger“, bestätigte Harry, und Hermine fiel in ein tiefes Loch.
Am Liebsten wäre sie im Sand versunken.
Es fühlte sich an, als würde sie in Treibsand sinken.
„Das ist aber noch nicht Alles“.
„Harry, du machst mich wahnsinnig.“
„Ich weiß“, lächelte er. „'tschuldige, bitte. Aber du bist mein Lieblingsopfer.“
„Ich bin das einzige Opfer!“, stöhnte Hermine.
„Nein“, korrigierte Harry. „Opfer sind wir Beide. Unter dem Namen deiner Eltern stand ein Zusatz: Bei Nachfragen erreichbar unter, und eine Telefonnummer“, Harry hielt eine Notiz unter Hermines Nase. „Und als ob das noch nicht genug wäre, auch noch der Name eines Touristen-Hotels, hier in Darwin.“
„Sie wollen gefunden werden. - Das ist nicht wahr“, schüttelte Hermine fassungslos ihren Kopf. „Sag bitte, dass das nicht wahr ist.“
Harry zuckte beiläufig mit der Schulter.
„Ich glaube, ich habe dich endlich verstanden“, bestätigte Hermine. „Und jetzt soll ich wohl die Fäden zusammenziehen und eine eigene Vermutung anstellen?“
Harry nickte.
„Es wird eine Bestätigung deiner Theorie werden, vermute ich mal: Alles dreht sich um uns. Man will uns verkuppeln.“
Überrascht über die eigene Aussage rutschte Hermine nervös hin und her.
„Meine eigenen Eltern…“
„Wir sind nicht wegen deinen Eltern hier…“, fügte Harry hinzu und wartete auf Hermines Fortsetzung.
„…sondern weil sie es so wollten“.
„Ich vermute, mit der Suche nach deinen Eltern können wir uns nun Zeit lassen, deshalb kann ich jetzt noch deine Frage von vorhin beantworten“, fuhr Harry fort. „Ich habe gesagt: Ich wünsche mir Ehrlichkeit, und ich habe das Gefühl, dass diese Basis nun vorhanden ist…“
Hermine nickte aufmunternd, zitterte aber trotzdem vor den folgenden Worten.
„Du hast gefragt, was wir hier tun…“
„Und du hast geantwortet: Wir haben uns geküsst“, vervollständigte Hermine.
„Die Idee, das zu tun reifte schon, während, sagen wir … deiner Trotzphase.“
„Du hast hoch gepokert“, nickte Hermine.
„Das Risiko musste ich eingehen“, lächelte Harry. „Wäre es schief gegangen, hätte ich mich auf einen Höllentrip begeben.“
„Das kann dir immer noch blühen“.
Hermines Augen blitzten bedrohlich.
„Riddles Tod hat alles verändert. Meine Gefühle. Mein Leben. Einfach Alles. Seit dem Moment, als er Tod vor meinen Füßen lag, hatte ich Angst dich zu verlieren. Dich, Hermine. Du warst die Erste, an die ich in diesem Moment denken musste. Und das warf Fragen auf. Ich habe Ginny zu mir gelassen, weil ich dich glücklich zusammen mit Ron gesehen habe, doch ich habe deine Anwesenheit im Schlafraum sofort gespürt. Warum warst du dort?“
„Ich weiß es nicht, Harry“, antwortete Hermine. „Diese Frage habe ich mir auch immer wieder gestellt. Ich weiß nicht einmal, wie ich dort hingekommen bin. Kingsley hat mir das, von meinen Eltern beigebracht, und ich bin einfach losgelaufen. Ich war selbst erschrocken, als ich registrierte, wo ich war, und wen ich da sah.“
„Es sollte keine Frage an dich sein, sondern eine Frage, die ich mir selbst stellte. Ich bildete mir ein, es wäre, weil du etwas für mich empfinden könntest, dass du plötzlich ähnlich denken könntest. Ich entdeckte völlig neue Gefühle, die ich nicht sortiert bekam, redete mir Allerlei Dinge ein. Und nachdem klar war, dass Ron dicht nicht begleiten würde, weil du es nicht erlaubst, gab es für mich keine andere Wahl. Mein Entschluss war unumstößlich. Niemand, nicht einmal du, hätte mich davon abbringen können dich zu begleiten“.
„Ich habe dafür keine Erklärung“, stammelte Hermine.
Ginny hat geahnt, was ich tun würde, und sie hat uns alles Gute gewünscht.“
„Sie hat was?“, schrie Hermine.
„Ich habe es dir absichtlich nicht gesagt, weil ich das Gefühl hatte, es könnte dich weiter beunruhigen. Der Zeitpunkt war noch zu früh.“
„Der Kuss war also geplant, um herauszufinden, ob ich auch etwas für dich empfinde?“
„Auch…“, antwortete Harry kleinlaut.
„Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“
„Es war unbeschreiblich. Einfach überwältigend“, Harry sagte es mit starrem Geradeausblick, als hätte er Angst, sie könnte ihn verhöhnen. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Hermine, ich bin mir vollkommen sicher, das Richtige getan zu haben.“
Harry neigte den Kopf zur Seite, brachte seine Lippen ganz nah an ihr Ohr, dabei konnte er ein freudigtrauriges Gesicht seiner Freundin beobachten. Tränen schossen in ihre Augen.
„Ich liebe dich“, hauchte er. „Ich liebe dich.“
„Und…“, Hermine schluckte. „Und…“.
Immer mehr Tränen liefen aus ihren Augen.
„Und … Ich wünschte, ich könnte es … aber ich kann es nicht sagen.“
Mit dem Handrücken wischte sie sich die Tränen aus den Augen.
„Es tut mir Leid. Ich kann es nicht.“
Harry fasst mit beiden Händen um ihr Gesicht, hob es an, küsste die Tränen auf ihren Wangen, küsste ihre Augen, und schloss sie fest in seine Arme.
Einige lange Augenblicke verharrten sie, dann fragte Harry:
„Und was unternehmen wir jetzt, wegen deinen Eltern?“
„Die lassen wir zur Strafe noch etwas warten. Sie sollen büßen, für das, was sie getan haben. Ich verspreche dir, dass ich mir einen genialen Plan einfallen lasse, auch wenn mich brennend interessiert, wie sie das angestellt haben…“
Harry war froh, seine Karten offen auf den Tisch gelegt zu haben, und doch sah er mit gemischten Gefühlen in die Zukunft.
Hermine konnte sein Bekenntnis nicht erwidern.
Er saß im weichen Sand an einem Traumstrand und hielt die Liebe in Armen, und gemeinsam beobachteten sie, wie eine Glutrote Sonne im Meer versank.


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Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint