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Fanfiction

Harry Potter Und der Zauberstablehrling - Der Beginn einer neuen Ära II.

von rodriquez

Der Fuchsbau (am gleichen Abend)…

Molly Weasley war gerade dabei ihr Heim auf Vordermann zu bringen.
Eine Bürste schrubbte selbstständig das übriggebliebene, schmutzige Geschirr.
Sie selbst wedelte mit einen Lappen über diverse Schränke und Vitrinen.
Arthur war sich bewusst, dass er seine Frau in ihrer Trauer nicht alleine lassen konnte. Doch ihm war genauso bewusst, dass Molly Niemanden in ihr Inneres schauen lässt, und sie diese Ablenkung benötigt um in aller Stille, und auf ihre Art, Abschied von ihrem geliebten Sohn zu nehmen.
So zog er sich in den Schuppen zurück, bastelte und schraubte an Sirius altem Motorrad herum. Ebenso Alleine, ebenso zurückgezogen.
Ein Knall aus dem Auspuff des Motorrades schreckte ihn auf. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge schaute er auf, konnte durch die verschmutzten Scheiben des Schuppens für einen kurzen Augenblick, die lachenden Zwillinge sehen, die sich vor Lachen über einen Streich krümmten.
Arthur lächelte den Beiden mit tränen in nun beiden Augen zu. Das Trugbild verschwand, und er wieder alleine mit einer Menge an Erinnerungen.
Die aufgeschlossene, herzliche Molly Weasley zeigte ihren Kummer stets in Arbeitswut.
Ein, zwei Stunden, dann würde man sich ihr wieder nähern können.
Bill und Fleur waren nach Shells Cottage abgereist.
George lief in seinem alten Zimmer auf und ab, und kramte in Erinnerungen an seinen toten Zwilling.
Charlie und Percy waren in Hogwarts geblieben und versuchten bei den ersten reparablen Schäden mitzuhelfen.
Mollys Blick fiel auf die magische Wanduhr, als könnte sie nur mit ihren Blicken, die Zeiger in die richtige Position rücken.
Acht, der neun Zeiger waren in Bewegung.
Vier zeigten auf unterwegs.
Vier weitere zeigten zuhause an.
Lediglich ein einziger stand unterhalb der Anzeige In Lebensgefahr, und rückte keinen Millimeter davon ab.
„Fred“, murmelte Molly tränenaufgelöst. „O, mein Freddie. Mein armer Freddie“.
In diesem Augenblick rutschte der Zeiger ganz rechts außen, von unterwegs auf zuhause. Mollys Kopf flog herum und ihre Augen starrten erwartungsvoll zur Tür.
„Ginny - Schatz, Harry, da seid ihr ja endlich“, rief sie, wischte sich mit der Ärmel ihrer Bluse die Tränen aus dem Gesicht und herzte Beide an sich.
„Geht's dir gut, Harry?“
„Ja, Mrs. Weasley“, keuchte Harry unter ihrer Herzlichkeit.
„Ginnylein?“
„Ja, Mum“.
„Ist Hermine nicht mit euch mitgekommen?“
„Ist sie denn nicht bei Ron?“
„Ronald ist in seinem Zimmer?“, fragend starrte sie den Beiden ins Gesicht.
„Hermine wollte doch nach ihren Eltern suchen?“, fragte Harry nervös. „Ist Ron nicht mit ihr gegangen?“
Molly starrte die Neuankömmlinge fassungslos an.
„RONALD?“, rief sie inbrünstig.
Keine Reaktion.
„RONALD!“
Etwas lauter, fordernd, und mit einem verstohlenen Blick zu ihrer magischen Wanduhr.
Rons Zeiger stand auf Zuhause.
„RONALD BILIUS WEASLEY!“
Molly war unterdessen Richtung Treppenhaus gerannt.
„Was'n los, Mum?“, ertönte Rons verschlafene Stimme aus dem obersten Stockwerk. „Kann man nich ma in Ruhe pennen?“
„Harry und Ginny sind angekommen, Schatz.“
„Harry soll hochkommen“.
Harry und Ginny starrten sich an.
Etwas in Rons Stimme verhieß nichts Gutes.
„Warum bist du nicht bei Hermine?“, rief Ginny empört.
„Weil…“
„RONALD BILIUS WEASLEY!“
Ein einschüchternder Schrei aus Mollys Kehle.
„KOMM SOFORT HERUNTER!“
Harry registrierte einige unverständliche, aber sicherlich unfreundliche Worte mit Rons Stimme, und die ersten Stufen begannen zu knarren.
„Ja?“, fragte Ron genervt, bevor er die Küche betrat.
Fassungslos starrte Harry seinen Freund an.
„Sag jetzt bitte nicht, du hast Hermine allein losziehen lassen?“
„Es war ihr ausdrücklicher Wunsch…“, antwortete Ron mit gleichgültiger Stimme.
„Du lässt sie allein nach Australien?“, empörte sich Ginny. „Was bist du nur für ein Freund?“
Ginny keuchte vor Ärger, und wollte sich gar nicht mehr beruhigen.
„Nach Allem, was ihr füreinander empfindet, und nach allem was war, lässt du sie auf der Suche nach ihren Eltern alleine?“

Heathrow Airport, London (Tag 3)

„Letzter Aufruf für Flug BD895 nach Moskau“, ertönte eine weibliche Lautsprecherstimme.
Hermine Granger registrierte den Aufruf ohne Kenntnisnahme.
Zum Einen, war es nicht ihr Flug, zum Anderen waren ihre Gedanken unsortiert.
Die letzten drei Tage und eine unglaubliche, nie für möglich gehaltene Erkenntnis hatten ihre Gedanken schwer durcheinander gewirbelt.

„Es tut mir Leid, Hermine“, informierte sie Kingsley mit beunruhigten Blicken. „Die Spur deiner Eltern hat sich im Norden Australiens verloren.“
„Was?“
Hermine starrte ihren Freund und zukünftigen Zaubereiminister fassungslos an.
Kingsley Shacklebolt hatte sie wenige Augenblicke zuvor aufgehalten, nachdem sie die letzten Stunden schweigend in der großen Halle verbracht hatte.
Mitten unter der trauernden Weasleyfamilie.
Ihr Kopf lag an Rons Schulter.
Ihre Hände traurig und mitleidsvoll, fest umschlungen.
Gelegentlich räusperte sich Ron, streichelte über ihr Haar, oder drückte ihr einen feuchten Kuss auf die Stirn.
Allgemein herrschte Aufbruchstimmung.
Viele, sich wieder zusammenfindende Familien waren abgereist, unter ihnen auch die Malfoys.
Neville und seine, überallenmaßen auf ihren Enkel stolze Großmutter, disapparierten ins St. Mungo Hospital zu Nevilles Eltern.
Bill und Fleur entschuldigten sich nach Shells Cottage.
Molly nickte ihnen aufmunternd zu.
George wich nicht von der Seite seines toten Bruders. Im Schneidersitz hatte er sich neben die Leiche gesetzt und drückte Freds Hand.
Molly Weasley war mehrfach geneigt ihrem Sohn eine Hilfe zu sein, doch Arthur hielt sie zurück. „Lass George in aller Ruhe seinen Abschied nehmen“, lächelte er traurig seiner Frau zu.
Nur zwei Personen vermisste Hermine. Ihre beste Freundin: Ginny, und … Harry.
Sie wird sich wohl heimlich zu ihm geschlichen haben, dachte sie, und war überrascht, dass genau diese Erkenntnis, gemischte Gefühle verursachte.
Harry wird es gut tun, Ruhe zu finden, und die Liebe zu bekommen, die er verdient.
Sie ist bei ihm, und das ist gut so, redete sie sich ein.
Doch im Gegensatz dazu, gestand sie sich nicht ein, dass sie auf eine gewisse Art, Harry bereits vermisste.
Warum ist er nicht hier?
Ein plötzliches Unbehagen überkam sie.
Sie spürte eine aufkommende Übelkeit, konnte sich aber nicht erklären, woran das liegen könnte. Sie war bemüht sich nichts anmerken zu lassen, obwohl sie nur schwer ein Würgen unterdrücken konnte.
„Ich brauch etwas frische Luft“, sagte sie rasch zu Ron, schlug sich die Hand vor den Mund, stand auf und entfernte sich von ihrem Platz.
Sie ließ Ron erst keine Chance ihr zu folgen.
Mit schnellen Schritten trabte sie aus der großen Halle, und mit dem Gefühl, sie hinter sich gelassen zu haben, begann sie zu rennen.
Dabei stolperte sie direkt in Kingsleys Körper.
„Ich habe alle Hebel in Bewegung gesetzt um deine Eltern ausfindig zu machen, aber leider hat sich ihre Spur vor wenigen Tagen verloren.“
„Was bedeutet das?“, fragte Hermine vorsichtig.
Die Übelkeit verstärkte sich.
„Meine Quellen berichten, dass deine Eltern während eurer Abwesenheit mit einem Wohnmobil quer über den australischen Kontinent gereist sind. Dieses Wohnmobil haben sie bei einer AVIS - Autovermietung im Hafen der Stadt Darwin, vor drei Tagen zurückgegeben. Seither fehlt von ihnen jede Spur…“
„Das heißt, sie könnten überall sein?“
Hermine stockte der Atem.
„Tut mir Leid, Hermine“, mit einem Mitleidsblick schüttelte Kingsley seinen Kopf. „Ich verspreche dir, dass ich, sowie ich etwas Neues erfahre, es dir sofort zukommen lasse.“
„Ich muss sofort nach Australien!“, schrie Hermine entsetzt.
„In unserer aktuellen Lage ist es leider unmöglich einen Portschlüssel zu aktivieren. Das kann noch Wochen dauern…“
„Dann muss ich einen Flug buchen!“
„Beruhige dich Hermine!“, redete Kingsley auf sie hin und hielt sie erneut zurück. „Das habe ich befürchtet, und genau aus diesem Grund bereits alles veranlasst. Dein Flug geht übermorgen um 22.35 Uhr von London Heathrow nach Sydney. Von dort bist du auf einen Inlandsflug nach Darwin gebucht. Einen Direktflug gibt es nicht.“
„Erst übermorgen?“, stöhnte Hermine unter Tränen, versäumte aber nicht ihrem Freund zu danken. „Danke, Kingsley. Danke, für Alles.“
„Die Reiseunterlagen werden auf deinen Namen am Quantas - Schalter hinterlegt. Du hast zwei Tage um wichtige Dinge zu regeln, wie der Verlängerung deiner Muggelidendität.“
Das Würgen verstärkte sich und endete darin, dass sie sich schließlich doch übergeben musste.
Und wieder begann Hermine zu rennen.
Sie rannte und rannte. Ohne Plan. Ohne Ziel. Den Kopf voller Sorgen.
Sie stolperte über Schutt, Trümmer. Zerstörungen der Schlacht um Hogwarts.
Und eigentlich war sie nicht überrascht, dass sie sich an der Tür zum Jungenschlafraum wiederfand.
Nur an Ginny hatte sie keinen Gedanken mehr verschwendet.
Sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, als dass Harry an ihrer Seite wäre, wenn sie ihre Eltern wiederfinden würde.
Harry - und nicht Ron.
Sie hinterfragte den Grund dieser Erkenntnis, fand oder wollte sich die Antwort aber nicht geben.
Doch nun stand sie im Schatten der Tür und beobachtete Harry, der sich unruhig im Bett wälzte, und an dessen Seite Ginny einen friedlichen Schlaf schlief.
Es wird nie mehr so sein, sagte sie sich, und hatte keine Ahnung, wie lange sie an dieser Stelle verharrte, als sie Harrys Stimme hörte, die ihren Namen rief.
Es war ihr nicht möglich, vor Harry und Ginny ihre wahren Sehnsüchte zu offenbaren.
Die traute Gemeinsamkeit versetzte ihr einen tiefen Stich, und sie beschloss, dass es besser wäre, alleine zu reisen.
Unten in der großen Halle begab sie sich auf die Suche nach Ron.
Der Tisch an dem sie vor ihrer Flucht gesessen hatte war menschleer.
Eine Horde roter Haare konnte sie beim Verlassen der großen Halle ausmachen.
Ron drehte sich mehrfach um.
Offenbar war er auf der Suche nach ihr.
Endlich erblickte er sie und winkte ihr zu.
„Sie haben Fred gerade abgeholt“, erklärte er. „Wir wollen nach Hause.“
Ron streckte ihr seine Hand entgegen. „Kommst du?“
Hermine zögerte.
„Kommst du?“, wiederholte Ron mit energischer Stimme.
„Nein, Ron“.
Hermines schnell gefasster Entschluss würde unumstößlich sein.
In Ihren Blick legte sie ihre volle Entschlusskraft.
Ron zuckte und wich nervös zurück.
„N-N-Nein?“, stammelte er.
„Tut mir leid, Ron“, erwiderte sie beschwichtigend. „Es geht um meine Eltern. Man hat ihre Spur verloren. Ich habe noch einige Dinge zu regeln. Übermorgen geht schon mein Flieger.“
„Du gehst nach Australien, und wirst als Muggel reisen?“
„Ja.“
„Allein?“
„Ja, Ron.“
„Wann … wirst du wiederkommen?“
Hermine schüttelte ihren Kopf. „Das weiß ich noch nicht.“
„Dann ist das also … ein Abschied?“
Hermine nickte, beugte sich nach vorne, und küsste seine Wange.
Sie kämpfte gegen Tränen, doch es überraschte sie, dass es so einfach war.
Warum hatte Ron nicht einen einzigen Versuch unternommen, sie zu begleiten?
Hermine hätte es ihm energisch ausgeredet, doch dass er es nicht einmal versuchte?
War das schon das Ende einer Beziehung, bevor sie überhaupt begann?
Rons emotionsloser Blick ließ die Vermutung nahe liegen.
Noch einmal nickt er ihr zu, dann folgte er seiner Familie.

Und jetzt saß sie in der Wartehalle des Flughafens London Heathrow, und drehte ihren Reisepass durch die Finger, den sie in der Schreibtischschublade ihres Vaters vorgefunden hatte. Paul Granger hatte ohne ihr Wissen, wohl in Erwartung der Wichtigkeit dieses Dokument anfertigen lassen.
Allerdings konnte sie sich nicht erklären, wie er es geschafft hatte ihre Unterschrift auf das Dokument zu bekommen.
„Fluggäste für Flug Quantas Airways QF30 nach Kingsford Smith International Airport Sydney begeben sie sich bitte zu Terminal 3“.
Die Frauenstimme von vorhin holte Hermine zurück in die Realität.
Ihr Flug wurde zur Abfertigung aufgerufen.
Langsam erhob sie sich, und machte sich auf die Suche nach dem richtigen Schalter.
Sie stellte sich ans Ende einer Schlange von gut und gern zwanzig wartenden Personen. Hermine beobachtete die Menschen vor ihr. Eine junge Familie vollzog die Abwicklung.
Und während Hermine den jungen Vater bewunderte, wie er drei riesige Koffer auf ein Band stellte, fragte sich Hermine, ob sie auch jemals, Teil einer eigenen Familie sein würde.
Nicht zum ersten Mal in den letzten achtundvierzig Stunden fühlte sie sich Allein.
Alleingelassen.
Was wird ihr die Zukunft bringen?
Wird sie je Harry wiedersehen?
Die Weasleys?
Und zum ersten Mal dachte sie an die Familie Weasley, nicht explizit an Ron.
Sollte sie überhaupt zurückkehren, oder sollte sie das was war als Vergangenheit abstempeln, und versuchen den Blick nach Vorne zu richten?
Sie würde niemals vergessen.
Harry.
Er würde sie überallhin begleiten.
In ihren Gedanken, ihrem Herzen würde immer ein Platz für ihn reserviert sein.
Einige Meter vor ihr am Schalter musste die junge Mutter das kleinste Kind auf die Arme nehmen, und gleichzeitig die Papiere aus einem Briefumschlag ziehen.
Hermine lächelte.
Nun ja, Kinder müssen nicht unbedingt morgen geplant werden, lächelte Hermine verschmitzt vor sich hin, während das zweite Kind der jungen Familie auch noch zu quengeln begann.
Die Schlange lichtete sich, und Hermine rutschte langsam nach Vorne. Vorsorglich zog sie bereits ihre Unterlagen hervor und blätterte neugierig eine Art Scheckheft durch.
„20 kg Freigepäck“, las sie im Kleingedruckten. Darüber entdeckte sie die Fluggesellschaft „Quantas“, die Flugnummer „QF30“, und die Abflugzeit „22.35 Uhr“.
„Mrs. Granger, Hermine“, las sie unter dem Punkt Name des Fluggastes.
Zu ihrer Überraschung kam beim Drehen des Heftes, durch ihre Finger, ein Weiteres zum Vorschein, das sich offenbar unter dem Ihrigen befunden hatte.
Unter einem ungläubigen Kopfschütteln blätterte sie das Deckblatt zurück.
Hat Kingsley etwa schon den Rückflug mitgebucht?
Doch der Flugschein trug das gleiche Datum, die gleiche Flugnummer.
Name des Fluggastes…
Hermine rutschte das Herz in die Hose.
Sie verspürte ein gewaltiges Kribbeln.
Tausende von Schmetterlingen flogen gleichzeitig in alle Richtungen los, startend in ihrem Magen.
Sie hatte schon wieder ein flaues Gefühl in dieser Region.
„Wie ich sehe, hast du meine Papiere bei dir“, sagte eine vertraute Stimme, ganz dicht hinter ihrem Rücken.


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In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón