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Für immer und ewig - Zweifel

von Jasmine S.

Sie sah auf den Test. Allein saß Anna am See und konnte es immer noch nicht glauben. Was sollte sie jetzt tun? Vor etwas mehr als einem Monat hatten Rubeus und sie sich das letzte Mal gesehen. Jetzt war es April. Als sie vor einer Stunde den Test gemacht hatte, hatte sie gedacht, dass die Magie den Muggeltest durcheinander gebracht hatte also hatte sie einen von den Zauberern und Hexen genommen, doch das Ergebnis war das gleiche.
Anna wusste nicht so recht, ob sie sich freuen oder heulen sollte. Sollte sie es Rubeus sagen? Wie würde er auf die Neuigkeit reagieren? Anna berührte ihren Bauch. Schwanger.. Ausgerechnet jetzt!
Anna wusste nicht mal, ob der Halbriese Kinder wollte.
Sie hatten bisher nur einmal darüber geredet aber zu einem richtigen Ergebnis waren die beiden ja nicht gekommen. Die Hexe seufzte.
"Wie groß es wohl wird? Wann wird man es merken? Was soll ich dann tun?", fragte sie sich. Ihr wurde schlecht.
Nicht wegen der Schwangerschaft sondern bei dem Gedanken an die Folgen. Wenn einer der Todesser rausbekam, dass sie von einem Halbriesen ein Kind erwartete, dann konnte sie Mary gleich folgen.
"Nun.. er weiß es nicht. Niemand weiß es. Du könntest..", dachte sie und schrak vor dem Gedanken zurück.
Nein! Es war ihr Kind. Es war Rubeus´Kind. Sie wollte es auf alle Fälle bekommen. Sollten der Alte und seine Todesser doch in der Hölle schmoren, sie würde sich dieses Baby nicht weg nehmen lassen!
Anna sah zum See. Sollte sie es Rubeus schreiben.
Aber was genau? "Hallo Rubeus, ich hoffe dir und Grawp geht es gut. Mir geht es gut. Ach und übrigens: Ich bekomme ein Kind. Alles Liebe Anna.", dachte sie. Leicht musste sie lächeln. Nein, sie würde es ihm nicht sagen.
Am Ende kam er nach Hogwarts! Anna schüttelte den Kopf.
Noch hatte sie Zeit. Noch konnte sie sich überlegen was sie tun sollte.
Vielleicht sollte sie mal im Buch, das Mary ihr geschenkt hatte, nachsehen, welche Auswirkungen so eine Schwangerschaft auf den menschlichen Körper hatte.
Die Hexe sah zum See. Sie vermisste Mary. Ihre Freundin hätte zwar mit ihr geschimpft aber ihr wäre bestimmt was eingefallen.
Anna dachte an ihre Eltern und schluckte. Ihr Vater war noch nie von "der Sache", wie er es nannte, begeistert gewesen. Was würde er jetzt sagen?
Er würde sie verfluchen, dass sie so unvorsichtig gewesen war. Vielleicht.. konnte der Orden ihr helfen. Ab kannte bestimmt welche. Irgendwie musste sie damit fertig werden und zwar ohne Rubeus´Hilfe. Die Hexe nahm ihren Zauberstab und beseitigte die Tests. Sicher war sicher.
Sie stand auf und ging zum Schloss. Der Halbriese war sich sicher, dass Harry bald wieder kam. Doch wann?
"Beeil dich bloss, Potter.", dachte sie.

Anna sah wie Snape zu ihr ging. Sie konnte sich ihre Schwäche vor einem Monat immer noch nicht verzeihen. Sie hatte sich von Dumbledores Mörder trösten lassen! Wie tief konnte man nur sinken? Wenn Rubeus das wüsste.. Er wäre nicht begeistert.
"Hallo, Anna.", hörte sie ihn. Die Hexe sah auf. Inzwischen war es Ende April. Die letzten Tage waren nicht schön gewesen. Ihr war ständig schlecht gewesen und entweder hatte sie gar keinen Hunger oder zu viel Hunger gehabt. Gott sei Dank dauerte die Schwangerschaft normal. Mehr hatte Anna aber nicht rausfinden können. Sie wusste immer noch nicht, ob ihr Körper die Schwangerschaft ertragen würde.
"Wie gehts dir, Anna? Du scheinst etwas neben der Spur zu sein."
Klar war sie das. Sie war schwanger und der Vater ihres Babys war irgendwo in der Weltgeschichte.
Sie sah Snape an.
"Was möchten Sie?", fragte Anna ausdruckslos. Severus seufzte leise.
"Dir helfen."
Anna sah ihn an. Konnte sie ihm wirklich glauben?
"Ich brauche keine Hilfe.", beschied sie ihn und ging hinaus.


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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