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Für immer und ewig - Wiedersehen

von Jasmine S.

"Anna?", hörte sie seine Stimme. Die junge Frau sah auf. Er war da. Der Halbriese ging zu ihr. Schnell beschwor Anna einige Schutzzauber herauf. Nun konnte man sie überhaupt nicht mehr wahrnehmen.
"Was ist los, Anna?", wollte Rubeus wissen. Anna lehnte sich an ihn. Sie konnte spüren, wie er sie umarmte. Die Hexe fing an zu weinen. Sie hatte Angst ihn zu verlieren. So große Angst. Am liebsten wollte sie nie wieder von ihm getrennt sein. Der Gedanke, dass sie sich wieder nur ein paar Stunden wieder sahen, tat Anna sehr weh.
Rubeus tröstete sie. Immer wieder küsste er die junge Frau.
Anna streichelte seine Wange.
"Ich liebe dich", hauchte sie. Rubeus lächelte leicht. "Ich dich auch, Anna. Ich hätte nie gedacht so ein Mädchen.. so eine Frau wie dich zu finden." Anna lächelte.
Sie sah ihn an und küsste leicht seinen Hals. Sie spürte, wie der Halbriese sich leicht versteifte.
"Nich, Anna. Es ist zu gefährlich", meinte er leise. Anna sah ihn an. "Bitte, Rubeus." Der Halbriese schluckte.
"Niemand kann uns hören, mein Liebling.", erklärte sie.
"Ich brauch dich." Sie küsste seine Brust. Anna hörte ihn leise etwas murmeln. Die junge Frau sah auf.
"Was hast...?", doch er unterbrach sie mit einem Kuss. Immer wieder küssten und streichelten sie sich.
"Warte.", murmelte Anna. Sie zog ihren Zauberstab und zauberte eine Matratze her. "Ich will immerhin nicht auf dem nackten Boden liegen.", erklärte sie. Er lachte und meinte: "Ich hätte dich nie auf den Boden gelegt." Anna wurde rot.
Wieder küssten sie sich. Die Matratze sackte leicht ein als die beiden sich auf ihr legten.

Anna streichelte Rubeus´Brust. Er war sanft gewesen. Sie hatte ihn so sehr vermisst. "Wie lange kannst du bleiben?", fragte er. "Sehr lange."
"Was ist los, Anna? Warum hast du geweint?", wollte er wissen. Sie schluckte. "Mary ist tot.", sagte die Hexe mit dumpfer Stimme. Sie erklärte dem Halbriesen was passiert war. "Ich hätte nie gedacht.. dass sie sterben könnte.", meinte sie. Rubeus streichelte sie.
"Ich hab Angst, mein Schatz. Ich will dich nicht verlieren aber wenn ich nicht bei dir bin... Ich will nicht mehr weg. Ich will bei dir bleiben."
Er seufzte. "Nein, Anna. Es ist zu gefährlich."
Anna weinte. Sie spürte wie er sie auf sich zog und kuschelte sich an ihn. Sie wollte nicht gehen aber sie wusste, dass es besser war.
"Wir haben uns oft über Du weißt schon wer unterhalten. Mary meinte mal, warum der Alte nicht einfach sterben kann. Das sei besser als wenn er echt für immer lebt. Sie meinte mal, was mich so sicher macht, dass du jünger bist als er.", erzählte sie. Hagrid streichelte ihren Rücken.
"Und? Was macht dich sicher?", hakte er nach.
Anna sah ihn verliebt an. "Du siehst bei weitem besser aus als er." Der Halbriese lachte dröhnend.
Anna schlug ihm spielerisch auf die Schulter.
"Ist so.", beharrte sie. Er lächelte.
"Ich bin jünger als er, da hast du Recht.", meinte Rubeus und Anna strahlte. Wieder küssten sie sich. Als sie sich lösten, sang Anna leise für ihn. Der Halbriese schloss die Augen und hörte zu.


Am Abend ging die junge Frau wieder zurück zur Schule. Es hatte gut getan, ihn wieder zu sehen. Leise sang sie ein Liebeslied, auch wenn sie wusste, dass er es nicht hörte.
"Anna?", hörte sie auf einmal eine Stimme. Die Hexe erschrak und sah auf. Snape stand etwas entfernt vor ihr.
"Du warst bei ihm, nicht wahr?", fragte er. "Leugne es nicht. Ich seh es dir an, außerdem hast du die Angewohnheit zu singen, wenn ihr zusammen ward."
Anna schwieg. Von ihr würde der Todesser nichts rausbekommen. Doch er sah sie traurig an.
"Das mit Mary tut mir leid. Sie war sehr mutig.", meinte er.
Anna schwieg. "Ich hoffe, Hagrid passt auf sich auf. Ich will nicht, dass du ihn auch noch verlierst. Immerhin..", er brach ab als Anna wieder weinte. Scheu nahm er sie in die Arme und die junge Frau wehrte sich nicht.
"Ich hab solche Angst...", schluchzte sie.
"Ich weiß aber ihm wird bestimmt nichts passieren.", tröstete er sie. Anna fühlte sich so verdammt hilflos und schwach. Sie hasste sich dafür, dass sie zuließ, dass Snape sie tröstete aber Anna wollte einfach nicht allein sein. So weinte sie einfach weiter und Snape tröstete sie.


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