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Für immer und ewig - Epilog

von Jasmine S.

Rubeus landete und roch das Meer. Tief atmete er ein und aus und öffnete seine Augen. Er steckte den Portschlüssel ein, zog sich die Schuhe aus und ging los. Er konnte den Sand unter seinen Füßen spüren und lächelte. Nach dem Krieg waren Anna und er lange hier gewesen. Am Strand hatte er sie auch gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Er konnte sich erinnern wie sie gestrahlt hatte. Gleich nachdem das alberne Gesetz gekippt wurde, dass Halbmenschen und Zauberer beziehungsweise Hexen keine Ehe eingehen durften, hatten sie geheiratet. Kingsley war ein wirklich guter Minister. Die Hochzeit war bescheiden ausgerichtet, da Anna und der Halbriese Rücksicht auf die Toten nahmen. Donnie hatte ihnen als Hochzeitsgeschenk das Haus gegeben. Anna hatte zuerst protestiert, doch Donnie hatte sie mit dem Hinweis auf Mary zum Schweigen gebracht. Danach waren die beiden lange allein gewesen und hatten sich den Rest über sich erzählt. Als Anna ihr erstes Kind auf die Welt gebracht hatte, waren sie sehr glücklich. Hagrid lächelte. Elf Jahre war das nun schon her und er war immer noch mit Anna glücklich. Nachdem er eine Weile gegangen war, sah er einen Jungen und ein Mädchen. Die Beiden bauten eine Sandburg, die große Ähnlichkeiten mit Hogwarts hatte. Rubeus lächelte. Der Junge war wirklich begabt und er hatte sehr große Ähnlichkeit mit Rubeus Vater. Deswegen hatten sie ihn auch Vireus genannt. Beide Kinder liefen auf ihn zu und Rubeus hob das Mädchen hoch. Mary, so hatten sie ihre kleine Tochter genannt. Während Vireus wirklich das Abbild seines Großvaters war, hatte Mary verschiedene Dinge von Rubeus und Anna. Vireus war sehr groß für sein Alter und gewann auch jede Prügelei mit den anderen Kindern im Dorf. Doch er half den kleineren und schwächeren Kindern wieder hoch."Das hat er von dir.. Diese Schwäche für die Schwachen.", meinte Anna
immer nachdem sie mit Vireus geschimpft hatte wegen der Prügelei. "Aber von wem hat er dann das mit dem Prügeln?", zog er sie dann auf. "Mum ist im Haus.", meinte Vireus, während Mary sich an ihren Vater kuschelte.
Hagrid nickte und folgte dem Blick seines Sohnes.
"Wenn sie deine Füße sieht, flippt Mum aus.", lachte er und auch Mary kicherte.
"So wie letztens als Virie den Boden in der Küche schmutzig gemacht hat." Er grinste und stellte seine Tochter wieder auf den Boden."Nun, dann muss ich eben aufpassen."
Er ging zum Haus und säuberte sich die Füße. Rubeus ging hinein und ging die Treppen hoch.
"Schatz?", rief er. "Ich bin hier!", hörte er ihre Stimme im zweiten Kinderzimmer. Rubeus ging hinein und sah sie vor einem Kinderbett sitzen.
"Er hatte einen Fieberschub.", meinte sie und sah ihn an.
"Aber er müsste bald gesund sein." Rubeus legte seine Arme um sie. Anna war immer noch hübsch auch, wenn die letzten drei Schwangerschaften und die jetzige ihre Spuren hinterließen. Doch wenn Rubeus in ihr Gesicht sah, sah er immer noch das hübsche neunzehnjährige Mädchen. Auch heute noch wurde Anna bei seinen Komplimenten so rot, wie damals. "Er schläft grade", meinte sie. Rubeus nickte und strich dem Jungen das schwarze Haar aus dem Gesicht. "Und wie gehts unserem vierten Baby?", wollte er wissen.
"Es tritt, unentwegt tritt es. Muss er wohl von dir haben.", meinte sie lächelnd. Rubeus grinste nun und küsste sie. "Komm, iss was. Ich bleib bei Sev", meinte sie und streichelte seinen Arm.
Severus... Nachdem rausgekommen war, dass Severus Snape auf Dumbledores Seite war, hatte Anna ziemliche Schuldgefühle gehabt. "Ich hab von ihm alles gedacht aber nicht das. Er war mein Freund und ich hab ihn nicht gut behandelt.", hatte sie traurig gesagt.
Rubeus hatte sie nur trösten können und Anna hatte ihren
zweiten Sohn nach Snape benannt. Rubeus umarmte Anna fest und sie lehnte sich an ihn. Sie war bei ihm und sie würde ihr Versprechen halten.
"Ich bleib für immer und ewig bei dir."


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