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Für immer und ewig - Schlechte Nachrichten

von Jasmine S.

Anna wartete im Eberkopf auf Mary. Sie war zu spät. Mary hatte eigentlich vor einer halben Stunde kommen wollen. Anna sah auf ihre Uhr. Länger konnte sie nicht warten. Es wäre sonst zu auffällig gewesen.
"Nun, noch eine halbe Stunde. Dann muss ich los.", dachte sie. Die Hexe wunderte sich schon, dass Mary nicht kam. Es war auch keine Nachricht gekommen, dass Mary nicht konnte. Anna seufzte und führte die Übung durch, die ihre Freundin ihr mal gezeigt hatte. Doch es wollte nicht so recht gelingen. Immer wieder fragte sich die Hexe wo die andere war. Mary wusste doch, wie gefährlich das war. Sie wusste, dass versetzen außerdem nicht nett war. Mary hatte sie noch nie versetzt. Anna wartete und als die halbe Stunde vorbei war, seufzte sie und ging. Sie sah zu Ab und ging zu ihm.
"Sie wissen nicht, wo Mary ist?", wollte sie wissen. Der Wirt schüttelte den Kopf.
"Vielleicht ist ihr was dazwischen gekommen.", meinte er. Anna nickte aber im Magen hatte sie ein ganz schlechtes Gefühl.
Mary würde sie doch nicht einfach so versetzen. Es musste also ziemlich wichtig gewesen sein. "Ich geh nach Hogwarts. Wenn Mary auftaucht, kann sie mich dort erreichen.", meinte sie zu Aberforth und ging. Anna dachte den ganzen Weg nach Hause nach. Es war einfach nur seltsam. Anna hoffte, dass Rubeus ihr bald schrieb, doch die Aussicht war noch nicht da. Offenbar mussten sie noch warten. Ebenfalls mit einem weiteren Treffen.
Anna ging in ihre Räume. Hunger hatte sie keinen.


Am Abend des nächsten Tages hörte es Anna klopfen. Sie öffnete die Tür und sah Marys Verlobten Donald. "Donnie? Was machst du hier?", fragte sie verwundert.
"Kann ich mit dir reden? Es geht um Mary.", meinte er leise. Anna nickte und ließ ihn rein. Sie bot ihm einen Platz an und setzte sich ebenfalls. "Nun? Was ist mit Mary? Warum kam sie gestern nicht?", fragte Anna.
Donnie sah sie an und atmete tief durch.
"Mary ist tot.", sagte er traurig. Anna spürte, wie ihr Herz kurz aussetzte. Mary war.... Nein! Das konnte nicht sein. Mary war ihre unverwüstliche Freundin. Die, die es sogar überlebt hatte, wenn sie Snape eine freche Antwort gegeben hatte. Donnie seufzte tief und erzählte ihr, dass Mary aufgeflogen sei. "Greifer und Todesser haben schon aufgelauert und als Mary das Geschäft abwickeln wollte.. Hat man sie ergriffen. Man hat sie ins Ministerium gebracht um sie dort zu verhören. Man hat sie abgesucht aber.. Du kanntest Mary, sie hat Verstecke bei denen niemand suchen würde. Jedenfalls hat sie das Flässchen Gift getrunken. Als man wieder nach ihr sah, war sie....", Donnie brach ab und weinte. Anna hörte zu aber richtig durchdringen wollten seine Worte nicht. "Mary kann nicht tot sein.", dachte sie nur immer wieder. Aber offenbar war sie es. Als Donnie gehen wollte, hielt er noch mal inne. "Den hier sollte ich dir geben.. Mary wollte es gestern aber da.. Naja, er ist von Hagrid."
Mit diesen Worten gab er Anna einen Brief. Dann umarmten sie sich nochmal und er ging. Anna setzte sich auf ihr Bett und las den Brief. Ihre Angst war noch mehr gewachsen. Wenn Mary sogar etwas passieren konnte..
Sie wollte gar nicht daran denken, was man mit Rubeus machen würde.
Anna spürte die Tränen auf ihren Wangen, während sie seinen Brief las.
Als sie fertig war, schloss sie die Augen. Sie schluchzte und umarmte ihre Knie. Sie heulte und konnte die Tränen nicht aufhalten. Zu sehr schmerzte Anna der Verlust ihrer Freundin. Zu sehr vermisste sie den Halbriesen.
Sie brauchte ihn. Jetzt und nicht in einr Woche. Egal, was Ab sagte, Anna musste Rubeus morgen wieder sehen. Sonst würde sie wahnsinnig werden. Auch, wenn Rubeus ablehnen würde aber sie musste ihn wieder sehen.
Anna würde sich nicht abwimmeln lassen.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz