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Fanfiction

Für immer und ewig - Ein Treffen

von Jasmine S.

Anna wartete in der Höhle auf ihn. Fest in der Hand hielt sie einen Korb mit Essen. Sie hoffte, dass er auftauchte auch wenn sie nicht wusste, wie sie dann reagieren sollte. Am Anfang war Anna einfach nur wütend gewesen, dass er sie einfach im Stich ließ aber je mehr Zeit verging desto mehr Sorgen machte sich die junge Frau um den Halbriesen. Und so war von ihrer Wut und ihrer Enttäuschung nur noch ein seltsames Bauchgefühl übrig geblieben. Inzwischen überwog die Angst ihn nie wieder zu sehen zu sehr. Die Hexe setzte sich und wartete. Hoffentlich kam er. Rubeus musste kommen sonst wusste sie nicht was sie tun sollte. Anna schloss die Augen um die Tränen zu unterdrücken. Sie wusste nicht, wie lange sie da saß als sie merkte, dass sich jemand zu ihr kniete. Weiche Lippen trafen ihre und Anna erwiderte den Kuss gierig . Die Hexe öffnete die Augen und sah den Halbriesen vor sich. Sanft streichelte er ihre Wange und Anna legte ihre Hände auf seine Arme. Sie lösten sich und sahen einander eine Weile an.
"Es tut mir leid, Anna. Ich wollte dir das nicht antun.", sagte er schließlich leise. Rubeus wollte noch mehr sagen, doch die Hexe hielt ihm den Mund zu und meinte: "Küss mich lieber, mein leichtsinniger Halbriese." Er tat es und Anna legte ihm die Arme um den Hals. Er war bei ihr. Das war alles was zählte. "Ich hab dir was zu essen mitgebracht.", sagte Anna leise. "Von Aberforth."
Er setzte sich zu ihr und nahm den Korb.
"Kürbissaft und kein Wein?", fragte er zwinkernd. Anna haute ihm leicht in die Seite. "Das find ich nicht witzig.", schmollte sie und er lachte leise. Er küsste sie und aß etwas.
"Mary vertraut Ab.", meinte Anna und lehnte sich an ihn.
"Du nicht?", wollte Rubeus wissen, nachdem er runtergeschluckt hatte. Anna zuckte mit den Schultern.
"Ich kenn ihn noch nicht so gut aber ich vertraue Mary und dir.", erklärte sie. "Es ist nur.. naja, er handelt für die Todesser. Lässt sie ihre Gifte und so verkaufen."
Der Halbriese sah sie an und dachte nach. "Ich denk nich, dass sich Ab mit den Todessern verbündet."
"Warum? Was macht dich und Mary so sicher?"
"Nun.. Anna, du musst versprechen, es niemandem zu sagen." Sie nickte und sah ihn an. Der Halbriese lächelte und streichelte ihren Arm.
"Er ist.. Professor Dumbledores Bruder. Er war im Orden und so. Leider hat er offenbar die Hoffnung aufgegeben."
Anna sah ihn erstaunt an. Jetzt wusste sie, warum sie dachte, Aberforth zu kennen. Er hatte sie an Dumbledore erinnert.
Als Rubeus fertig war mit dem Essen, legte er seine Arme um sie. Anna erwiderte die Umarmung und schmiegte sich an ihn.
"Warst du sehr wütend?", fragte der Halbriese zögerlich. Anna schwieg eine Weile und seufzte dann.
"Ich war enttäuscht und hab mir furchtbare Sorgen gemacht. Die mach ich mir immer noch. Ich will dich einfach nicht verlieren und dann.. machst du so was.", erklärte Anna leise. Die Beiden schwiegen. Schließlich küssten sie sich. Anna lächelte ihn an und erzählte ihm von dem Buch. Rubeus lächelte.
"Ich hab doch gesagt, dass du mich so schnell nich an den Tod verlierst.", meinte er zufrieden. Anna nickte und er küsste sie wieder.. Die Hexe und der Halbriese blieben zwei Stunden zusammen, dann mussten sie sich trennen.
Anna war auf dem ganzem Rückweg zum Heulen zumute.
Sie hatten viel geredet und vor allem hatten sie sich oft geküsst. Anna hatte sich nach Grawp erkundigt und er sich nach ihren Eltern und Freunden. Es hatte gut getan ihm wieder so nahe sein zu können. Sie drehte sich um, in der Hoffnung ihn noch mal zu sehen, doch er war weg.


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