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Für immer und ewig - Aberforth

von Jasmine S.

Anna sah die drei Todesser an. Was sollte sie sagen? Seit drei Minuten zermartterte sie sich ihr Hirn aber sie hatte keine Ahnung. "Nun? Wissen Sie wo er ist?", fragte Snape schließlich. Anna sah ihn an und antwortete:"Nein, ich habe keine Ahnung, wo er ist oder was er macht." Alecto Carrow lachte hämisch.
"Hätte ich an Ihrer Stelle auch gesagt. Sie sind doch mit dem Halbriesen zusammen, oder?", wollte sie wissen. Anna schüttelte den Kopf und spürte einen leichten Stich. Sie musste das endlich mal überwinden. Anna sah Snape an. Sie wusste, dass man zu Boden sah, wenn man log. Vor allem sie.
"Haben Sie keinen Kontakt mehr zu ihm?", wollte Snape wissen. Anna schnaubte und meinte:"Denken Sie wirklich, er schreibt mir, obwohl man ihn sucht? Er mag etwas naiv sein aber so dumm ist er nicht!", stellte sie klar und spürte in ihrem Umhang seinen Brief. "Außerdem hat er keinen Grund mir zu schreiben, da er nicht mit mir zusammen ist."
"Nicht mehr.", korrigierte Snape sie.
"Macht das einen Unterschied?", schnappte sie. Die Carrows schienen gar nicht begeistert zu sein, dass Snape nun den Großteil des Verhörs führte, doch als Amycus den Mund aufmachen wollte, fragte Snape: "Warum seid ihr nicht mehr zusammen? Ich dachte, er sei perfekt für Sie."
Das war nicht fair! Anna ballte die Fäuste. Snape benutzte ihre Worte vom letzten Jahr gegen sie. Die junge Frau erwiderte seinen Blick und dachte:"Drei Mal kannst du raten, du kleiner mieser Verräter!"
Anna beruhigte sich und zuckte gleichgültig die Schultern.
"Es hat nicht mehr gepasst. Man kann sagen, nach einem Jahr ist die rosarote Brille verschwunden." Sie versuchte ihrer Stimme einen gleichgültigen Ton zu geben.
"Sie haben bemerkt, wie dumm er ist?", fragte Amycus. Anna presste leicht die Lippen zusammen.
"Nein, unsere Lebensplanung hat nicht zusammen gepasst. Ich will Kinder und er nicht.", erklärte sie. Nun, sie wusste nicht, ob das stimmte, bisher hatten sie nie groß über das Thema gesprochen aber dumm war es bestimmt nicht, das als Grund anzuführen. Snape und die Carrows sahen sie an und Anna fielen Marys Worte ein: "Du bist eine schlechte Schauspielerin." Aber bei Mary hatte sie, seit Mary und sie sechzehn waren, das unheimliche Gefühl gehabt, dass diese ihre Gedanken lesen konnte. Wie bei Snape..
Snape beherrschte Legilimentik. Annas Inneres befand sich im Aufruhr. Er wusste, dass sie log. Als Snape den Mund öffnete, war sich Anna sicher, dass er ihr sagen würde, dass er ihr nicht glaubte. "Sie können gehen, Miss Smith."
Anna sah ihn verblüfft an, ging jedoch. Bevor sie die Tür schloss, hörte sie Snape sagen: "Das war ein Reinfall, Alecto. Offenbar hat die Kleine wirklich keinen Kontakt zu ihm. Nun, warum auch? Sie sind ja nicht mehr zusammen."

Anna saß mit Mary im Eberkopf und erzählte ihr vom Verhör. Mary schwieg eine Weile als Anna geendet hatte.
"Er hat dir geglaubt? Einfach so?", fragte sie schließlich. Anna nickte. Mary sah zum Wirt und dachte nach.
"Seltsam... Das ist seltsam.", murmelte sie. "Ich weiß. Ein Blick in meine Gedanken und er hätte es gewusst.", erklärte Anna flüsternd. Mary nickte und grinste.
"Sag mal, du willst deinen Freund doch mal wieder sehen?"
Anna nickte. Sie würde ihn so gern wiedet sehen wollen.
"Aber wie? Ich weiß nicht, wo er ist und ich muss erst warten bis er mir wieder schreibt. Außerdem wird er ablehnen, weil es zu gefährlich ist.", wandte sie ein. Mary nahm ihre Hand und stand auf. "Ab und ich können dir helfen.", meinte sie und ging mit ihr zu dem Wirt. Anna sah sie verblüfft an. "Mary...", fing sie leise an. Doch diese unterbrach sie: "Anna, das ist Aberforth. Ab, das ist Anna. Die Anna."
Ab sah sie an und meinte:"Du bist also die Kleine, die Hagrid den Kopf verdreht hat." Anna wurde rot und nickte. Ab sah sie mit seinen blauen Augen an. Sie schluckte.
"Können wir ihr helfen? Sie möchte ihren Freund wieder sehen." Ab seufzte. "Mary, das ist irre."
Anna sah ihre Freundin sorgenvoll an. Irgendwoher kam ihr Ab bekannt vor. Aber woher? Und warum sollte sie ihm trauen?
"Irre? Bestimmt aber nicht unmöglich. Wenn Hagrid Anna schreibt, soll sie ihm zurückschreiben und ihm sagen, dass er dir schreiben soll. Alles weiter regeln wir noch."
Ab seufzte und ergab sich Marys Worten.
"Also schön. Dann soll die Kleine mal ihren Freund wieder sehen."


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Zitat
All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling