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Für immer und ewig - Flucht

von Jasmine S.

Anna saß in ihrem Zimmer und las das Buch, das ihr Rubeus zu Weihnachten geschenkt hatte. Es gefiel ihr immer noch. Inzwischen war der Schnee geschmolzen und an manchen Tagen war es sogar warm. Wenn auch der Wind oft eisig wehte. Wenn sie und Rubeus im Wald waren, musste er sie manches Mal noch wärmen. Anna seufzte, wie gerne wäre sie heute zu ihm gegangen. Doch sie hatte lernen müssen. Er hatte es seltsamerweise recht locker aufgenommen. Als ob er froh war, ihr nicht absagen zu müssen. Anna hatte das Gefühl, dass Rubeus ihr was verschwieg. Der Halbriese hatte ein Geheimnis. Stunde um Stunde hatte sich die junge Frau das Hirn zermartert um drauf zu kommen. Kurz war die alte Eifersucht aufgeflammt aber das war lächerlich. Rubeus würde sie nie betrügen und schon gar nicht zu dieser Zeit. Der Wildhüter wusste doch, wie sehr Anna ihn liebte und brauchte. Die angehende Heilerin seufzte und las weiter. Allmählich wurde es draußen düster. Mit der Zeit bekam Anna Hunger. Vielleicht konnte sie in der Küche was zu essen abstauben. Vorsichtig schlug sie das Buch bis zum ersten Blatt zu. Sehr ordentlich stand da dort "Für Anna. Damit du nicht immer nur lernst in deinem Zimmer. Von Rubeus" Anna hatte lachen müssen als sie es das erste Mal gesehen hatte. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern über die Schrift. Er hatte sich Mühe gegeben, damit sie es auch lesen konnte. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Das tat es auch, wenn sie bei ihm war. Es hatte nichts mit Lust zu tun eher mit der Liebe, die die junge Frau für den Halbriesen empfand. Sie stand auf und legte das Buch auf den Tisch. Anna sperrte ihr Zimmer sorgfältig ab und ging hinunter in die Küche. Mit den Hauselfen redete sie immer, wenn sie in der Küche war. Sie waren die besten Informanten, die man haben konnte. Anna setzte sich und aß. Währenddessen untrhielt sie sich mit Dobby. Der Hauself war sich sicher, dass Harry Potter bald kam. "Er wird den Dunklen Lord besiegen, Miss. Harry Potter ist nämlich sehr mächtig, Miss.", quiekte er. Anna lächelte und nickte. Rubeus war sich auch sehr sicher. Die Hexe ging nach einer halben Stunde zurück. Sie sah Minerva davor stehen.
"Anna? Er.. ist weg.", sagte sie leise. Anna sah die Lehrerin an. Wen meinte sie? Snape, Voldemort? Waren sie die zwei Typen endlich los? Doch dann würde Minerva nicht so bedauernd drein blicken.
"Wer?", fragte Anna schließlich. "Hagrid, er musste fliehen. Ich dachte, ich sag es dir mal."
Anna hörte ihre Worte nicht mehr. Weg? Rubeus war weg? War er in Askaban? War er tot? Anna lief hinaus in die Dunkelheit zu seiner Hütte. Sie musste unbedingt sehen, ob es stimmte. Minerva folgte ihr. Als Anna vor seiner dunklen Hüte stand, fiel sie auf die Knie und weinte. Er war wirklich weg. Sie hörte eine Frau lachen und sah auf.
"So geht es einem dummen Halbriesen. Nun es wird den anderen eine Lehre sein. Wer ist auch so blöd und macht eine Party zu Ehren Harry Potters?", fragte Alecto Carrow höhnend. Anna schwieg. Ja, wer war so blöd?
"Er ist nicht blöd. Wo ist er?", wollte sie wissen.
"Weg. Er konnte bedauerlicherweise mit seinem Riesen fliehen. Aber wir finden ihn.", minte Alecto und ging. Anna weinte noch heftiger. Er war weg.
Hatte Anna einfach allein gelassen.

Einige Tage später holte Pomona Anna ganz aufgeregt vom Krankenflügel ab. "Die Carrows und Snapewollenmit dir reden. Es.. geht um Hagrids Verbleib.", erklärte sie. Anna schwieg. Das hatte sie sich gedacht. Immerhin war bekannt, dass Anna und er zusammen gewesen waren. Bis sie sich offiziell getrennt hatten. Anna wusste nicht wo der Halbriese war. Sie hatte lediglich einen Brief bekommen in dem sein Aufenthaltsort nicht drinnen stand. Rubeus und Anna fanden es besser so. Sie konnte ihm nur dann schreiben, wenn die Eule zu ihr kam.
"Wohin muss ich?", wollte Anna wissen. "Schulleiterbüro."
Anna nickte und ging. Als sie bei den Wasserspeiern war, nannte sie das Passwort. Ausgerechnet Dumbledore. Es war wie ein Schlag ins Gesicht für seine Anhänger in der Schule. Dass Snape es wagte, seinen Namen für das Passwort zu missbrauchen war unerhört! Es machte Anna immer noch wütend. Sie stieg die Treppen hoch und überlegte, was sie sagen sollte, wenn sie sie nach Rubeus´Aufenthaltsort befragten. Anna hatte keine Ahnung, was sie dann antworten sollte. Miteinem "Ich weiß nicht" würden die sich nicht zufrieden geben. Oben angekommen klopfte sie. "Herein.", hörte sie Snapes ölige Stimme. Die junge Frau öffnete die Tür und ging hinein. Als sie die drei Todesser sah, bekam sie einen Brechreiz, den sie aber unterdrückte. "Setzen Sie sich, Miss Smith.", forderte Amycus sie auf. Anna tat was er wollte und sah die Drei an. Sie verachtete alle drei. Der Bruder hatte ihr sogar den Hof machen wollen, doch Anna hatte ihn abblitzen lassen. Nie würde sie sich mit einem Todesser einlassen!
"Um was geht es?", fragte sie.
"Wo ist Rubeus Hagrid?", fragte Snape. Anna schwieg und sah sich in einer Sackgasse. Immer noch wusste sie nicht, was sie antworten sollte.


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