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Für immer und ewig - Geburtstag und Weihnachten

von Jasmine S.

Anna sah Rubeus an. Sie saß bei ihm und überreichte ihm sein Geschenk. Es war ein großes Päckechen. Er erwiderte ihren Blick fragend und Anna spürte, wie sie rot wurde. "Dein Geschenk, zum Geburtstag.", meinte sie leise. Ob es ihm gefiel? Anna hoffte es wirklich.
"Was ist es?", wollte er wissen. Anna lachte und antwortete: "Mach es auf, dann siehst du es." Er grinste sie an und sie erwiderte es. Anna hoffte, dass ihm das Geschenk gefiel aber sie war sehr zuversichtlich. Vorsichtig öffnete Rubeus das Päckchen und schwieg eine Weile als er sah, was es war. Anna sah ihn an und meinte: "Ich dachte, es würde dir gefallen. Immerhin.."
"Anna? Danke. Wo hast du die aufgetrieben?", wollte er wissen. "Bücher über Drachen zu finden muss doch schwer sein ." Anna lachte. "Vielleicht für normale Menschen aber nicht für meine Freundin Mary. Die treibt alles auf.", erklärte sie. Hagrid lächelte und schlug eines der Bücher auf. "Danke, Anna. Das ist sehr lieb von dir.", raunte er. Anna wurde rot ebenso wie er. Eine Weile ließ sie ihn die Bücher ansehen und beobachtete ihn. Er sah wirklich fasziniert aus als er etwas über die Drachenaufzucht las. "Ich hoffe, du kommst jetzt nicht auf die Idee dir einen Drachen zu besorgen um es auszuprobieren.", scherzte sie. Rubeus wurde rot und schüttelte leicht den Kopf. Anna lächelte und nahm ihm schließlich das Buch weg. Er sah sie erstaunt an. "Fällt dir wirklich nichts besseres ein als jetzt zu lesen?", fragte sie den Halbriesen leise. Dieser sah sie lächelnd an und antwortete mit einer Gegenfrage: "Hast du denn eine Idee was ich stattdessen machen könnte?" Anna lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft küsste sie seine Lippen und er legte sich auf seinen Rücken. Anna küsste seinen Hals und konnte spüren, wie er ihre Seiten streichelte. Anna erschauderte und öffnete ihre Bluse.

"Sag mal, Anna. Wo warst du gestern eigentlich?", wollte Mary wissen. Sie saß auf einem Stuhl und sah Anna zu, die verschiedene Tränke verkorkte und beschriftete. Anna wurde rot und murmelte was von. "Ich war beschäftigt. Warum?" Mary grinste und antwortete: "Ach nur so. Ich wollte dich mal wieder besuchen. Wo warst du denn? Bei deinem Freund?" Anna seufzte. "Du weißt doch, dass Rubeus und ich uns getrennt haben.", meinte sie leise und sah sorgenvoll zur Tür. Mary schnippte mit dem Zauberstab und verschloss sie. Dann murmelte sie noch einen Zauberspruch. "Anna, ich kenn dich. Wenn ihr euch getrennt hättet, wärest du viel unglücklicher. Du bist eine schlechte Schauspielerin und ich frag mich, wie du mir ein halbes Jahr verheimlichen konntest, dass du.. eine Affäre mit ihm hast.", erläuterte sie. Anna zuckte bei dem Wort zusammen.
"Es ist keine Affäre. Es ist was Ernsteres. Eine.."
"Beziehung? Pass bloss auf, Anna, dass die Todesser nicht dahinterkommen.", meinte Mary leise. "Ich könnte deinen Stammbaum fälschen um dafür zu sorgen, dass du nicht nach Askaban kommst."
Anna schüttelte den Kopf. "Nein, danke. Als Halbblut hab ich es nicht ganz so schwer, wie die anderen. Übrigens gefällt es mir gar nicht, was du da treibst. Ware auf dem Schwarzmarkt kaufen und verkaufen, Stammbäume fälschen. Wenn die Todesser dahinter kommen, landest du in Askaban.", sagte Anna ernst. Mary grinste jedoch nur. "Sag mal, die Bücher, die ich besorgt habe, waren die für ihn?"
Anna nickte verschämt. "Er hatte Geburtstag.", murmelte sie. Mary grinste. "Wie alt ist dein Halbriese denn geworden?" Anna zuckte mit den Schultern. Mary sah sie verblüfft an. "Du weißt nicht, wie alt dein Freund ist? Naja, aber er ist auf alle Fälle älter als du. Immerhin war er schon hier bevor du geboren wurdest." Anna wurde rot. Mary hatte ja Recht. Er selbst hatte ihr ja gesagt, dass er im Grunde ihr Großvater sein könnte. "Was hälst du davon, wenn ich den Stammbaum deines Rubeus fälsche?", riß Mary sie aus ihren Gedanke. "Lieber nicht.", meinte Anna. "Es wird nicht viel bringen. Jeder merkt, dass er kein Reinblut sein kann. Und die Hälfte der Zaubererwelt weiß was er ist, dank Rita Kimmkorns Artikel." Mary seufzte. "Stimmt auch wieder. Du warst damals sehr, sehr sauer. Ein Wunder, dass die Kimmkorn noch ein Buch schreiben konnte.."
"Hast du es gelesen?", wollte Anna wissen. Mary nickte.
"Hab es geschenkt bekommen. Weißt du von wem?"
Anna schüttelte den Kopf. "Dolores Umbridge. Natürlich nicht von ihr persönlich aber sie hat veranlasst, dass jeder, der im Ministerium arbeitet das Buch bekommt. Da ich dort meine Ausbildung mache, war ich dabei. Du kannst es gerne haben."
Anna schüttelte den Kopf. "Ich will nichts von diesem Weib lesen müssen."
"Wow.. Das erste Buch, das du nie anrühren würdest. Wir haben es gefunden.", meinte Mary lachend. "Wo bist du an Weihnachten?"
Anna wurderot und murmelte: "Bei ihm."
Mary grinste wieder. "Vielleicht macht er dir nen Antrag. Ich rechne bei Donnie fest damit." Anna lachte und fragte:"Wie geht es Donald?"
"Ganz gut. Er macht sich zu viele Sorgen, der gute Donald." Anna sah sie an und meinte: "Wenn ich mit dir zusammen wäre, würde ich dir den Unfug verbieten." Nun mussten sie beide lachen.

An Weihnachten saß sie wieder bei ihm. Sie küssten sich. "Letztes Jahr um die Zeit war ich auch bei dir.", murmelte sie. Er nickte und streichelte ihre Wange. "Rubeus, wie alt bist du?", wollte sie wissen. "In deinen Charme hab ich mich auf jeden Fall nich verliebt.", murmelte er und Anna wurde rot. Doch er lächelte und küsste sie wieder. "Ich.. Naja, reicht es dir, wenn ich dir sage, dass ich die 65 schon überschritten hab?" Anna schwieg und nickte schließlich. Er musste ihr nicht sagen, wie alt er war, wenn er es nicht wollte. "Halbriesen leben lange, Anna. So schnell lass ich dich nich alleine. Vielleicht werd ich hundert."
Anna lachte. "Möchtest du etwa so alt wie ein Stein werden?" Hagrid nickte. Anna lächelte und legte sich auf den Rücken. Dann fing sie leise an ein Weihnachtslied zu singen. Rubeus schloss die Augen und kuschelte sich an sie.


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