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Für immer und ewig - Auseinandersetzung

von Jasmine S.

"Warum kann ich nicht zu dir?", wollte Anna wissen. Sie und Rubeus waren im Wald. Beide hatten sich rein geschlichen als niemand auf sie achtete. Anna sah den Halbriesen an. Ihre Stimme hatte etwas Verzweifeltes an sich. Seit einer Woche hatten der Halbriese und die Hexe sich nicht mehr getroffen. Er seufzte und nahm ihre Hand. "Es is besser, mein Schatz. Wenn du jede Woche zu mir kommst, is es zu auffällig.", erwiderte er. Die Hexe sah ihn verstockt an.
"Vor ein paar Monaten war es egal wie oft ich zu dir gehen konnte! Da war es kein Problem.", ihre Stimme war lauter geworden. Er ging auf sie zu. Anna hatte keine Angst. Rubeus würde ihr nie was tun. Das wusste die Hexe.
"Vor ein paar Monaten war Dumbledore Schulleiter und hat das eher wohlwollend aufgenommen.", erklärte er ihr leise. "Jetzt is Snape Schulleiter und zwei Todesser sin Lehrer. Die würden uns beide anzeigen. Als Halbblut hast du es schon nich einfach. Willst du es noch komplizierter machen?", wollte er wissen. Anna sah ihn an. Dann, nach einer Weile, schüttelte die Hexe den Kopf und schloss die Augen. Anna konnte spüren, wie Rubeus die Arme um sie legte und sie küsste. Die junge Frau erwiderte den Kuss gierig. Wer konnte ihr schon sagen, wann der Halbriese sie wieder küssen würde? Sanft legte sie ihre Hände auf seine Arme. Rubeus zog sie an sich und Anna konnte seine warmen Hände auf ihrem Rücken spüren. Inzwischen war es winterlich kalt. Bald würde es schneien und Anna war froh als er seinen Mantel um sie legte und sie fest umarmte.

"Sag mal, Anna, hast du heute Abend schon was vor?", hörte sie Ben fragen. Anna sah von ihrer Tasche auf und sah ihn verblüfft an. "Warum?", fragte sie ihn. Ben schluckte und meinte: "Naja.. Wir könnten ausgehen."
Anna hatte das Gefühl, dass Ben sie gerade nach einem Date gefragt hatte. Sie meinte: "Ja, sehr gerne sogar."
Sie verabredeten sich um acht Uhr abends in der Winkelgasse. Als Anna zu Hause war, sah sie eine Notiz auf ihrem Schreibtisch liegen.
"Hab heute Zeit. Wenn du willst, kannst du zu mir."
Anna packte die Wut. Zwei Wochen hatte Rubeus sie links liegen gelassen. Jetzt wollte er sie auf einmal sehen, was glaubte er, was sie war? Nein, Anna würde heute mit Ben ausgehen. Mal sehen, wie ihm das gefiel, wenn er mal auf sie warten musste. So schrieb sie dem Halbriesen, dass sie heute nicht konnte. Er hatte sie ja auch oft versetzt und war allein zu Fleurs Hochzeit und zu Harrys Geburtstag gegangen. So verdrängte Anna ihr schlechtes Gewissen. Ben und sie waren nur befreundet. Rubeus hatte auf der Hochzeit Olympe gesehen und bestimmt mit ihr geredet. Und Olympe wollte auf jeden Fall was von ihm. Anna hatte keinen Grund ein schlechtes Gewissen zu haben. Pünktlich um acht Uhr war sie in der Winkelgasse. Gemeinsam mit ihm ging sie in ein Restaurant und aß etwas. Anna musste erkennen, dass Ben sehr langweilig war. Das einzige Thema, das er hatte, war er selbst. So schweiften Annas Gedanken oft zu Hagrid. Ob er enttäuscht war? Oder wütend? Nach dem Essen verabschiedeten sie sich und Anna wünschte sich heimlich, doch zu Rubeus gegangen zu sein.

Am nächsten Abend klopfte Anna bei Rubeus. Er öffnete die Tür und ließ sie rein. "Ah.. Willst mich also doch noch sehen.", meinte er barsch. Anna verletzte es und er wusste es wohl. Anna sah zu Boden. "Es tut mir leid.", sagte sie leise. Er warf ihr einen Blick zu und setzte sich. Anna ging auf ihn zu und küsste seinen Hals. "Wirklich, Rubeus.. Ich weiß nicht, was los war." Immer noch küsste sie ihn. Anna küsste jede freie Stelle seiner Haut. Schließlich stand er auf und Anna zog ihn in Richtung Bett. Dieses Mal waren sie nicht sanft zueinander wie sonst immer. Rubeus und sie ließen ihren Frust und die Wut an einander aus. Die junge Frau war zwischen Lust und Schmerz gefangen und wusste nicht, was eigentlich überwog. Schließlich kam sie und schrie auf. Zeitgleich kam auch er. Rubeus legte sich neben sie und atmete genauso wie sie heftig ein und aus. "Warum, Anna? Wolltest du mir eins auswischen?", fragte er. Anna nickte leicht. "Du hast mich zwei Wochen nicht beachtet. Ich wollte dir zeigen, dass ich nicht immer springe, nur weil du es wünscht.", erklärte sie und sah ihn an. "Ich hab mich gefühlt, wie ein Ding, dass du nur benutzt, wenn du es willst." Rubeus sah sie traurig an und zog sie an sich. "Ich liebe dich, Anna. Ich wollte dir keinen Kummer bereiten. Ich will nur dein Bestes."
Anna nickte und kuschelte sich an ihn. Sie konnte sein Herz hören und schloss die Augen. "Übermorgen hast du Geburtstag.. Ich hab was für dich.", sagte sie und wurde rot. Er lächelteund küsste sie.
"Ich freu mich."


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