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Fanfiction

Für immer und ewig - Alles auf Anfang

von Jasmine S.

Der September und Oktober flogen nur so dahin. Anna konnte nicht glauben, dass in einem Monat Weihnachten war.
Anna musste lächeln, während sie die Zutaten einräumte. Bald waren sie ein Jahr zusammen. So richtig glauben konnte sie es noch nicht. Vorher war aber noch etwas anderes ziemlich groß markiert auf ihrem Kalender. Sein Geburtstag. Rubeus hatte ihr endlich verraten, wann er den hatte. Sie hatte lachen müssen und gemeint: "Also war unser Kuss an Weihnachten eine Art nachträgliches Geschenk?" Er hatte genickt und war ziemlich rot geworden. Anna hatte sich daraufhin an ihn gekuschelt. Sie liebte ihn so sehr. Dafür wurde sie von den Carrows geschnitten. Es folgte eine Gehässigkeit nach der anderen. Anna wusste, dass es Rubeus mehr weh tat als ihr. Er wusste schließlich, dass man sie wegen ihrer Beziehung mobbte. Anna war das egal, denn am Abend ging die Hexe zu ihm und blieb bis zum nächsten Tag. Inzwischen lebte Anna mehr bei ihm als in ihrem Gästezimmer. Auch diesen Abend ging Anna zu ihm.
Sie küssten sich lange und setzten sich auf sein Bett .
"Was möchtest du zu deinem Geburtstag?", fragte sie ihn leise und griff sich einen von seinen Keksen. Er saß ihr gegenüber und wurde rot. "Du musst mir nix schenken, mein Schatz.", erwiderte er leise. Anna lächelte und tunkte den Keks in ihren Tee. Es war eiskalt draußend und die Hexe war froh, dass Rubeus seinen Kamin angemacht hatte.
"Ich möchte aber.", beharrte sie. "Immerhin hast du mir auch was geschenkt. Das Buch war bestimmt sehr teuer."
Er seufzte und beugte sich vor. Anna schloss die Augen als seine Lippen ihre berührten. Anna schloss die Augen und umarmte ihn. "Ich liebe dich, Anna.", raunte er. Die Hexe spürte, wie ihr Bauch wieder abhob und sie eine Gänsehaut bekam. Anna zog ihn an sich und missachtete den Teller, der zu Boden fiel. Auch ihm war es egal und küsste sie weiter und die junge Frau streichelte ihn.

Anna streichelte seine Wange und sah ihn liebevoll an. Er jedoch sah sie sehr besorgt an. Etwas, das er tat seit der erste Schultag war. "War.. einer der Carrows bei dir?", wollte er wissen. Anna nickte und rollte mit den Augen.
"Sie war da. Carrow meinte, dass es sehr unklug sei, dass ich mit dir was habe und es würde mir noch leid tun.", antwortete sie leise und strich ihm über die Lippen. Er küsste leicht ihren Finger. "Sie meinte, ich solle mir als Halbblüterin einen passenderen Freund suchen.", erzählte sie weiter. Er seufzte und Anna schluckte. Rubeus sah ihr einen Tick zu nachdenklich aus. "Was ist los, mein Liebling?", wollte sie wissen. Der Halbriese zog sie fester an sich. "Ich.. hab nachgedacht.. Anna, vielleicht sollten wir es beenden.", offenbarte er ihr schließlich was ihn wohl schon seit zwei Monaten umgetrieben hatte. Anna machte den Mund auf um zu protestieren, doch er legte seine Hand auf ihre Lippen. "Zumindest offiziell.", beendete er den Satz. Anna sah ihn mit großen Augen an. Sie wollte dieses Versteckspiel nicht. Immerhin hatten sie das ein halbes Jahr getan. "Rubeus, ich möchte nicht.. Nicht jetzt.", flüsterte sie. Er sah sie an und streichelte ihre Wange. "Es wär aber besser. Vor allem für dich." Anna schwieg und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie wollte es nicht und er wusste es. Sonst hätte der Halbriese nicht so lange geschwiegen.

Anna saß auf dem Bürostuhl und sah aus dem Fenster. Rubeus und sie hatten lange geredet. Er hatte Anna seine Gründe erklärt. Die Hexe hatte sich sehr gewehrt. Immerhin war die Beziehung des Halbriesen und der angehenden Heilerin vor ein paar Monaten erst offiziell geworden. Sie seufzte als sich die Tür des Krankenflügels öffnete. Anna sah Madame Pomfrey an. "Ich geh schon.", meinte sie und stand auf. Poppy lächelte sie dankbar an. Anna ging hinaus und sah Minerva mit einem Erstklässler. Die angehende Heilerin hatte sich oft um die jüngeren Schüler gekümmert. Viele weinten, nachdem sie von ihrem Nachsitzen bei den Carrows zu Anna kamen. Die Hexe hatte sie dann getröstet. Die Hexe war auf Snape wütend , der den Carrows nur in Ausnahmefälle die Grenzen aufzeigte. "Anna, wie geht es dir?", wollte Minerva wissen, während die Hexe sich um den Elfjährigen kümmerte. "Gut..", antwortete Anna. "Und Hagrid?", fragte Minerva weiter. "Auch gut.", antwortete sie knapp. Anna lächelte den Schüler aufmunternd an und schüchtern erwiderte der Elfjährige ihr Lächeln.
"Wie heißt du?", wollte sie wissen und legte die Arme um ihn. Der Junge wisperte: "David." Minerva lächelte.
"Du wärst bestimmt eine gute Mutter. Haben du und er.."
"Wir sind nicht mehr zusammen.", unterbrach Anna sie. Minerva sah sie verwundert an. Der Hexe tat es weh aber sie wusste, dass es besser war. Es war besser, wenn Anna und er offiziell getrennte Wege gingen. Also hieß es wieder: Alles auf Anfang.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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